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Test: Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat
In den Passat hat Volkswagen alles reingepackt, was der Konzern bei Internet, Smartphone-Integration, Navigation, Sprachsteuerung, Unterhaltung und Mirrorlink zu bieten hat. Wir machen den Test. Und finden nur eine Schwäche.
Discover Pro heißt das leistungsfähigste Infotainment- und Navigationssystem, das Volkswagen für den VW Passat anbietet. Über die Car-Net-Dienste kann man auf dem Discover Pro verschiedene Internet-Angebote empfangen, unter anderem Echtzeitverkehrsinformationen von TomTom. Und mit dem Active Info Display hat der Fahrer einen zusätzlichen Bildschirm direkt vor sich im Armaturenbrett.
Videos lassen sich problemlos abspielen auf dem Discover Pro. Auch kopiergeschützte DVDs wie diese Zeichentrickversion von Herr der Ringe.
Discover Pro im VW Golf GTD
3D-Navigationsansicht: Google Earth ist eingeschaltet, außerdem werden Verkehrsinformationen von Inrix berücksichtigt
Discover Pro im VW Golf GTD
Stau-Warnung. Links oben blendet VW das erkannte Tempo-Limit ein. Google Earth-Ansicht ist aktiviert
Discover Pro im VW Golf GTD
Volles Handschuhfach: Oben das CD-/DVD-Laufwerk, darunter in der Mitte der SIM-Kartenslot mit eingelegter SIM-Karte, links und rechts davon die SD-Kartenleser
Discover Pro im VW Golf GTD
Über Google Lokale Suche haben wir nach Museen in der Umgebung gesucht. Nun lassen wir uns Details zu einem der Treffer anzeigen. So macht Urlaub in der Fremde Spaß.
Discover Pro im VW Golf GTD
Die Trefferlist der Museumssuche
Discover Pro im VW Golf GTD
Faszinierende Google Earth-Darstellung unserer Route auf der A9
Discover Pro im VW Golf GTD
Einstellungen Medien
Discover Pro im VW Golf GTD
Rechts unten das Street View-Smybol, allerdings inaktiv.
Discover Pro im VW Golf GTD
Zwischen Drehzahlmesser und Tachometer liefert der VW auf einem kleinen Zusatz-Display ergänzende Informationen zum Bordcomputer, zur Navigation oder zu den Assistenzsystemen. Hier der Spurhalteassistent.
Discover Pro im VW Golf GTD
Die verschiedenen Input-Möglichkeiten für Medien
Discover Pro im VW Golf GTD
Google Earth-Ansicht eines Wohnviertels
Discover Pro im VW Golf GTD
Während wie mit Google Lokale Suche nach Museen suchen, blendet uns Discover Pro eine Verkehrsmeldung ein.
Discover Pro im VW Golf GTD
Die linken Lenkradtasten. Unten die Leiser und lauter-Tasten
Discover Pro im VW Golf GTD
Ein Nazgul, ein Ringgeist, auf dem Discover Pro
Discover Pro im VW Golf GTD
Das Nexus 4 ist mit dem Discover Pro verbunden
Discover Pro im VW Golf GTD
Darstellung der gespeicherten Radiosender. Hier FM.
Discover Pro im VW Golf GTD
AM, FM und DAB stehen als Radioquellen zur Wahl
Discover Pro im VW Golf GTD
Die rechten Lenkradtasten. Unter anderem zur Bedienung des Bordcomputers/der Anzeige im Cockpit-Display, für die Sprachsteuerung und die Telefonie
Discover Pro im VW Golf GTD
Bilbo hält eine Rede.
Discover Pro im VW Golf GTD
Auf dem Discover Pro kann man auch Film-DVDs abspielen
Discover Pro im VW Golf GTD
Detailinformationen zu einer Echtzeitverkehrslageinformation, die via Car-Net von Inrix kam
Discover Pro im VW Golf GTD
Die Comic-Version von Herr der Ringe auf dem Discover Pro
Discover Pro im VW Golf GTD
Google Lokale Suche
Discover Pro im VW Golf GTD
Telefonnummern lassen sich aufsprechen und eintippen
Discover Pro im VW Golf GTD
PIN-Eingabe für die SIM-Karte, die wir in den Kartenslot im Handschuhfach gesteckt haben
Discover Pro im VW Golf GTD
Google Earth
Discover Pro im VW Golf GTD
Übersicht über die Verkehrslageinformationen
Discover Pro im VW Golf GTD
Übersicht über die Sprachbefehle für die Telefonie
Discover Pro im VW Golf GTD
Suche
Discover Pro im VW Golf GTD
Video
Discover Pro im VW Golf GTD
Radio. Hier ein DAB-Sender, zu dem nicht nur zusätzliche Informationen, unter anderem zur Sendung und zum Moderator, sondern auch Bilder eingeblendet werden.
Discover Pro im VW Golf GTD
Die Mittelkonsole. Unten sieht man das Media-In-Kabel.
Discover Pro im VW Golf GTD
Die Karussell-artige Darstellung des Startbildschirms. Man kann die Icons per Fingerwisch und mit dem Einstellknopf rechts bewegen
Discover Pro im VW Golf GTD
Im Cockpit-Display blendet Discover Pro zusätzliche Abbiegehinweise ein
Discover Pro im VW Golf GTD
Verwirrend: Die Tastatur ist alphabetisch sortiert. Man kann sie aber auf QWERTZ umschalten
Discover Pro im VW Golf GTD
Verkehrslageinformationen
Discover Pro im VW Golf GTD
Abbiege-Hinweis auf dem Cockpit-Display
Discover Pro im VW Golf GTD
Liste der Radiosender
Discover Pro im VW Golf GTD
Sonderzielsuche
Discover Pro im VW Golf GTD
Sprachsteuerung
Discover Pro im VW Golf GTD
Adresseingabe für die Navigation
Discover Pro im VW Golf GTD
Konventionelle 3D-Ansicht mit 3D-Modellen – in diesem Fall das Münchner Olympiastadion – aber ohne Google-Earth-Darstellung. Das spart Mobilfunk-Traffic, erleichert aber trotzdem die Navigation.
Discover Pro im VW Golf GTD
Konventionelle 3D-Ansicht. Dafür benötigt man kein Car-Net. Doch das lässt sich ändern – wie das nächste Bild beweist.
Discover Pro im VW Golf GTD
Google-Earth-Darstellung des identischen Stadtteils im Münchner Süden, den auch das Bild darüber zeigt. Nur dass jetzt Car-Net auf Hochtouren läuft und die faszinierende Google-Earth-Ansicht ermöglicht.
Discover Pro im VW Golf GTD
Navigationsansicht mit Zusatzfenster
Discover Pro im VW Golf GTD
Navigationsansicht mit Zusatzfenster und Nachtansicht
Discover Pro im VW Golf GTD
Konventionelle 3D-Kartenansicht mit 3D-Modellen, aber ohne Google Earth. Wir haben nun auf das Münchner Olympiastation runtergezoomt.
Discover Pro im VW Golf GTD
Das gleiche Münchner Olympiastation wie im Bild darüber, nur jetzt mit der beeindruckenden Google Earth-Ansicht. Mit aktiviertem Car-Net.
Der grundsätzliche Aufbau des Discover Pro (2. Generation) ähnelt stark dem des Discover Pro im Golf GTD. Denn die GTI- und GTD-Versionen des Golf waren die ersten Volkswagen-Modelle mit den Car-Net-Diensten aus dem Internet. Neu hinzugekommen gegenüber dem Golf GTD in unserem damaligen Test ist aber zum Beispiel der Support für Mirrorlink, wie wir es bereits aus dem VW Polo kennen – das Ganze läuft unter dem Oberbegriff App-Connect, den Volkswagen auf der CES in Las Vegas vorgestellt hat.
Mit Mirrorlink lässt sich der Bildschirm eines Android-Smartphone auf das Discover Pro spiegeln. In diesem Modus werden dann aber nur bestimmte, ausgewählte Apps angezeigt. Die Darstellung des Smartphones-Bildschirms und der Apps wird dabei für die Benutzung im Auto optimiert.
Ein weiterer Unterschied zum Discover Pro aus dem GTD: Der Passat besitzt einen beeindruckenden zweiten Bildschirm namens „Active Info Display“ im Cockpit direkt vor dem Fahrer – hier orientiert sich VW am Audi TT.
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Googlen Earth 2D
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Tankstellensuche auf Wunsch auf automatisch.
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Google Earth 3D-Ansicht
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Google Earth
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Google Earth 3D
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Klassische Navigationsansicht
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Das MMI touch
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Lautstärkenregler
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Telefonie
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Media: Oben die Jukebox, unten das verbundene Smartphone
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Musik von der Jukebox
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Musik aus der Jukebox
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Jukebox
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Webradio kommt via WLAN vom Smartphone.
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Musik kommt via Bluetooth
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Radio
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Radiosender
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Radio
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Ton-Einstellungen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Startbildschirm des MMI
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Kartenoptionen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Kartenoptionen
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Kartenauswahl
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Sonderziele anzeigen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Routeninformationen
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Navigationseinstellungen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Navigationsoptionen
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Tag- und Nachumschaltung
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Verkehrslageinformationen von Inrix
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Verkehrslage
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Navigation
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Damit Sie Bilderziele ansteuern können, müssen Sie solche erst einmal auf das MMI laden.
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Bilderziele herunterladen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Zusätzliche Informationen links im Kasten
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Google Lokale Suche
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Google Lokale Suche
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Eingabe per Touch
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Google Lokale Suche
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Toucheingabe
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
POIs im Navi
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Tankstellensuche
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Car-Einstellungen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
ACC einstellen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Ziffereingabe per Touch
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Der Speller
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Warnhinweis
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Zusätzlicher Navigationhinweis zwischen Tachometer und Drehzahlmesser
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Sprachsteuerung
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Connect
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Suche in Connect
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Tankstellensuche in Connect
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Jukebox befüllen
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Wikipedia-Informationen zu Sehenswürdigkeiten
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Sehenswürdigkeiten
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Nachrichten
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Nachrichten
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Nachrichten
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Event-Suche
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Eventsuche
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Facebook in Audi Connect
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Nicht immer funktioniert Facebook im Audi.
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Twitter in Audi Connect
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Tweets
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Twittern
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Vorgegebene Textbausteine
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Facebook-Textbausteine
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Connect
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Connect
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Parkplatzsuche
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WLAN
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WLAN-Hotspot einrichten
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Street View
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Street View
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Street View
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Übersicht
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Connect
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Connect
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Connect
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Bilderziele
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Bilderziele
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Bilderziele
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Bilderziele
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Bilderziele: Hier ein Bild vom Rachel, das wir auf das MMI geladen haben. Dorthin können wir uns nun navigieren lassen.
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Navigation-Übersicht mit Zusatzinformationen
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Google Lokale Suche
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Ziel für Navigation
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Das MMI Touch
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
MMI touch
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Bilderziele
Facebookeinstellungen bei myAudi
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Sprachsteuerung einschalten
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Klassische Kartenansicht
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Navigation
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
SIM-Kartenslot im Handschuhfach
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Speller
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Startbildschirm MMI
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Tankstellensuche
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Telefonie
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Toucheingabe
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
myAudi
Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect Audi MMI Navigation plus & MMI touch & Audi Connect
Wetterdaten
Von der ebenfalls in Las Vegas auf der CES 2015 vorgestellten Gestensteuerung ist im Passat dagegen noch nichts zu finden. Dieses Bedienkonzept ist für die Automobil-Branche neu und wird erst langsam erschlossen, zum Beispiel mit dem ab Herbst verkauften 7er BMW.
Unser Testwagen war ein Passat Variant 1,4 Liter 110 KW (150 PS) TSI ACT 7-Gang-DSG mit Discover Pro, Active Info Display und Car-Net. Der Listenpreis für den Passat liegt bei knapp über 52.000 Euro.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die geniale Google-Earth-Darstellung gehört zu den Highlights des Infotainmentsystems im Audi TT. Hier die klassische Ansicht mit großen Rundinstrumenten und der Navigationskarte im zentralen Bereich in Google Earth-Optik.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die – vergleichsweise langweilige – Standardansicht der Navigationskarte ohne Google Earth. Hier haben wir die erweiterte Ansicht gewählt, also mit verkleinertem Drehzahlmesser und Tachometer.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die Telefonie-Funktion mit der Anrufliste.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die erweiterte Ansicht.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die gleiche Navigationskarte, nun aber in der klassischen Ansicht mit großen Rundinstrumenten.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Links der Drehzahlmesser mit der Verbrauchsanzeige, rechts der Tachometer mit der Ankunftszeit am Ziel.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die klassische Ansicht mit Navigationskarte, nur dieses Mal in der Stadt.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Unten in der Statuszeile sieht man links den Hinweis auf die LTE-Verbindung und rechts das erkannte Tempolimit.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Oberhalb des Zentralbereichs sieht man die Reichweitenangabe und den gewählten Radiosender.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Hier die erweiterte Ansicht mit Navigation in der Stadt.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Mit Stau-Angaben und Ankunftszeit am Ziel.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die Statuszeile im Detail. Der Spurhalteassistent ist zwar eingeschaltet, aber inaktiv.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Links die Einpark-Hilfe, rechts der Abbiege-Hinweis.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Detail der Navigation in der erweiterten Ansicht ohne Google Earth.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die linken Lenkradtasten. Mit den Pfeiltasten wechseln Sie zwischen den Reitern im Zentralbereich, mit der View-Taste schalten Sie das Audi Virtual Cockpit zwischen klassischer Ansicht (mit großen Rundinstrumenten) und erweiterter Ansicht (mit kleinen Rundinstrumenten) um.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Klassische Ansicht mit Navigation ohne Google Earth.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Detail der klassischen Ansicht. Navigation ohne Google Earth.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die linken Lenkradtasten.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die rechten Lenkradtasten.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die Lenkradtasten.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Der SIM-Karten-Slot im Handschuhfach. Darüber das CD-/DVD-Laufwerk.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Der MMI-Controller mit dem MMI touch darauf. Darüber die Direktzugriffstasten. Ganz rechts oben der Ein- und Ausschalter für das MMI.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das MMI touch.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Steckdose unter der Mittelarmlehne.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Vorne in der Mittelkonsole befinden sich Anschlüsse für USB und AUX.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Der Ein- und Ausschalter für das MMI.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das MMI in seiner ganzen Pracht.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das Nexus 4 ist mit dem MMI verbunden.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das Startmenü des MMI.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die Telefonate laufen über unser Nexus 4, die Daten von Audi Connect dagegen über die im Handschuhfach steckende separate SIM-Karte.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi Connect: Nachrichten-Ticker.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Nachrichten-Ticker
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das Fahrzeug muss einmalig mit dem MyAudi-Konto verbunden werden, damit man die Audi-Connect-Dienste nutzen kann.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi Connect
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Der Startbildschirm von Audi Connect, während wir den Wagen bei einem Ausflug in die Oberpfalz testeten.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
WLAN-Hotspot ist aktiviert.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das Smartphone ist wie gehabt via Bluetooth mit dem MMI verbunden.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Radio.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Verschiedene Empfangsarten für das Radio.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
DAB+-Radio
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Radio
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Senderauswahl
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Bordcomputer
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Bordcomputer
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Google Earth ist die spannendste Kartenansicht. Doch dafür benötigen Sie einen passenden Mobilfunkvertrag. Und denken Sie an die Roamingkosten. Das Roaming können Sie in den Einstellungen des MMI aber unterbinden.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Erweitere Ansicht mit Navigation und Google Earth
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die Google Earth-Darstellung ist einfach genial.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Detail der erweiterten Ansicht der Navigation mit Google Earth.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Google Earth
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Erweiterte Ansicht mit Navigation und Google-Earth-Karte.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Klassische Ansicht mit Google Earth
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Verkehrslage-Informationen.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Verkehrslage-Information
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Verkehrslageinformationen
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das MMI schlägt drei Routen zur Auswahl vor. Hier in der erweiterten Ansicht mit Google Earth-Karte.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Google Earth-Ansicht
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Karteneinstellungen
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi Connect
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Webradio empfangen Sie über ein Smartphone, auf dem die Audi-App installiert ist und das via WLAN mit dem MMI verbunden ist.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Unser Nexus 4 ist via WLAN mit dem MMI verbunden. Damit können wir nun unter anderem Webradio verwenden.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Die Aupeo-App steht zur Verfügung.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Aupeo
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Webradio: Das volle Programm.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Webradio: Senderliste
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
WLAN-Koppelung.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Sobald das Smartphone via WLAN mit dem MMI verbunden ist und die Audi-App installiert wurde, stehen verschiedenen Optionen zur Auswahl. Unter anderem Webradio.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Klassische Ansicht mit Karte im Google-Earth-Stil.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Erweitere Ansicht mit Karte im Google-Earth-Stil.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Mit Google Earth-Ansicht sieht man auch, was sich neben der Autobahn befindet.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Google Earth verschafft den Überblick.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Klassische Ansicht des Audi Virtual Cockpit mit Google Earth-Kartendarstellung.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das Webfrontend von MyAudi listet die Audi-Connect-Dienste für den Wagen auf.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Fertige Textbausteine für Facebook. Diese können Sie über das Webfrontend um eigene Textbausteine erweitern. Während der Fahrt können Sie diese dann abschicken.
Audi MMI Navigation plus mit MMI touch und Audi Connect im Audi TT
Das Webfrontend von MyAudi reagiert gähnend langsam.
Preis: Im Premium-Segment angesiedelt
Wie schon beim Golf GTD und dessen Kombination aus Discover Pro und Car-Net für 3000 Euro langt VW auch beim Passat für das Infotainmentsystem heftig hin. Das Navigationssystem “Discover Pro” lässt sich VW mit 2180 Euro bezahlen; für das Active Info Display im Cockpit des Armaturenbretts direkt vor dem Fahrer werden noch einmal 500 Euro fällig.
DAB+-Radio-Sender
Das Connectivity-Paket kostet 175 Euro zusätzlich, der digitale Radioempfang DAB+ noch einmal 235 Euro. Die Sprachbedienung ist bei Discover Pro bereits im Preis enthalten (einzeln kostet die Sprachbedienung 215 Euro). Das Multifunktions-Lederlenkrad schlägt mit 155 Euro zu Buche.
Im Preis von „Discover Pro“ ist das Car-Net-Dienstepaket „Guide & Inform Plus“ für 12 Monate enthalten. Anschließend müssen Sie dafür bezahlen. Die Verlängerung für ein Jahr kostet 79 Euro. Für drei weitere Jahre muss der Nutzer 135 Euro bezahlen.
App-Connect kostet noch einmal 205 Euro extra. Die für den Internetempfang nötige Mobiltelefon-Schnittstelle Premium kostet 475 Euro und für das optionale Soundsystem “DYNAUDIO Confidence” müssen noch einmal 1300 Euro berappt werden. Somit sind wir bei 5225 Euro für das Infotainmentsystem, wobei man sich die 1300 Euro für das Soundsystem vielleicht sparen kann, weil beim Discover Pro standardmäßig schon acht Lautsprecher dabei sind. Diese dürften vielen Autofahrern genügen. Womit wir bei 3925 Euro für das komplette Infotainmentsystem ohne das zusätzliche Sound-System liegen.
Discover Pro inkl. Sprachsteuerung und Car-Net: 2180 Euro Active Info Display: 500 Euro Connectivity-Paket: 175 Euro DAB+: 235 Euro Multifunktions-Lederlenkrad: 155 Euro Car-Net-Verlängerung für ein Jahr: 79 Euro. Für 3 Jahre: 135 Euro App-Connect: 205 Euro Mobiltelefon-Schnittstelle Premium: 475 Euro Soundsystem "DYNAUDIO Confidence”: 1300 Euro Gesamt: 3925 Euro (mit Extra-Sound-System: 5225 Euro)
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Der Beginn der Pressekonferenz von Volkswagen am 5.1. im Hotel Mandalay Bay
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Noch ist der Golf R Touch verhüllt.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Heinz-Jakob Neußer, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagem erklärt den jetzt enthüllten Golf R Touch.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Der VW-Stand in der Nordhalle auf dem Gelände der CES.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
App Connect am Stand von VW.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
VW zeigt auf dem Außengelände der CES den tranierbaren Parkassistenten. Er fährt selbstständig einen kleinen Parcours bis zu seiner Ladestation ab. Kein Mensch sitzt im Wagen.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Der Golf rollt.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Der Golf fährt von selbst eine kleine Kurve.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
VW-Stand in der Halle.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Vorbereitungen zur Pressekonferenz.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Der Parcours. Und nein: Der Golf hat sich nicht verfahren. Er ist dort auf nur geparkt.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Ein e-Golf wird Induktiv aufgeladen am VW-Stand.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Der Golf R Touch bei der Pressekonferenz. Im Hintergrund wird der Touchscreen im Golf R Touch gezeigt.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
App Connect-Demonstration.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Pressekonferenz
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Das Außengelände mit dem VW-Parcours.
VW auf der CES: App Connect, Gesture Control, trainierbarer Parkassistent
Der e-Golf wird geladen.
Hardware I: 8-Zoll-Farb-Touchscreen, CD-Laufwerk und DAB+
Wie schon im Golf GTD verbaut Volkswagen auch im Passat einen großen Touchscreen im Armaturenbrett über der Mittelkonsole. Dieser 8-Zoll-Farb-Touchscreen ist der Kernbestandteil des Infotainment-Navigationssystems “Discover Pro” (20,3 cm Bildschirm-Diagonale). Der Touchscreen lässt sich grundsätzlich gut ablesen, bei direkter Sonneneinstrahlung verschlechtert sich die Lesbarkeit aber deutlich. Der Bildschirm reagiert flott auf Fingereingaben und erkennt diese auch korrekt. Für die Soundausgabe sind standardmäßig beim Discover Pro acht Lautsprecher vorhanden, in unserem Testwagen gibt es sogar zehn Lautsprecher dank des optionalen Soundsystems “DYNAUDIO Confidence”.
Dazu kommen ein AM-/FM-&DAB+-Radio und ein CD-/DVD-Laufwerk, das VW wie auch beim Golf GTD und Audi bei den Connect-Modellen im Handschuhfach verbaut. Dort verkleinert es natürlich den verfügbaren Platz.
Den grundsätzlichen Aufbau des Touchscreens haben wir seinerzeit beim Golf GTD ausführlich beschrieben, deshalb hier nur in aller Kürze: Links und rechts des Touchscreens sind Menütasten für Radio, Telefon, Sprachsteuerung (gibt es auch per Lenkradtaste), Navigation, Verkehrslageinformationen (gut, dass es dafür eine eigene Taste gibt), Bordcomputer mit Verbrauchsanzeige und die Menü-Taste, mit der Sie den Startbildschirm mit der Karussellansicht aller Funktionen aufrufen. Über die Karussellansicht gibt es zum Beispiel die Car-Net-Dienste und auch Mirrorlink.
Das Discover Pro und rechts daneben das Handschuhfach mit dem CD-Laufwerk und dem SIM-Kartenslot.
Unterhalb des Displays befindet sich der Annäherungssensor. Er erkennt, wenn sich eine Hand dem Bildschirm nähert und fährt dann am unteren Bildschirmrand eine Menüleiste mit Befehlen/Optionen für das aktuell gewählte Menü aus. Das ist sehr praktisch.
Links vom Bildschirm unterhalb der Menütasten befindet sich der Ein-/Ausschalter mit dem Lautstärkeregler und rechts unten vom Bildschirm ein weiterer Dreh-Drückknopf, mit dem man zum Beispiel in die Karte ein- und auszoomen oder Menüpunkte auswählen kann.
Hardware II: Anschlussfreudig
Eine Festplatte ist ebenfalls verbaut, außerdem befinden sich im Handschuhfach unterhalb des CD-/DVD-Laufwerks auch die Slots für die SIM-Karte und zwei SD-Karten-Slots. AUX-In- und USB-Schnittstellen sind ebenfalls vorhanden und zwar am hinteren Ende der Mittelkonsole unter der Armablage. Neben der zur Discover Pro gehörenden Sprachsteuerung ist auch das Multifunktions-Lederlenkrad ein wichtiges Ausstattungsmerkmal: Es stellt für Telefonie, Multifunktionsdisplay/Bordcomputer, Radio/CD/Audio-Streaming, Lautstärke, Sprachsteuerung und für das ACC bequeme Lenkradtasten bereit.
Einen WLAN-Hotspot kann Discover Pro ebenfalls bereit stellen. Darüber können Tablets oder Notebooks ins Internet gehen.
Das Active Info Display direkt vor dem Fahrer zeigt auch eine Navigationskarte an, die sich noch vergrößern lässt.
Hardware III: Multifunktionsanzeige “Premium” mit dem Active Info Display
Ein zweiter Bildschirm im Cockpit vor dem Fahrer ist bei modernen Autos nichts Ungewöhnliches. Allerdings handelt es sich dabei in der Regel um kleine Mini-Displays mit dem optischen Charme einer Spiele-Konsole aus den 1980ern. Ganz anders ist dagegen das zweite Display, die so genannte Multifunktionsanzeige “Premium” mit dem Active Info Display, im Passat gestrickt: Es handelt sich dabei um das aus dem Audi TT bekannte nicht-Touch-fähige 12,3-Zoll-Farbdisplay (31 cm Bildschirmdiagonale), in dem unter anderem die Navigationskarte eingeblendet werden kann.
Das Active Info Display.
Anders als im Audi TT gibt es aber noch einen zweiten Bildschirm, nämlich den 8-Zoll-Touchscreen, in der Mitte des Armaturenbrettes. Insofern bietet der VW Passat in Sachen Bildschirmausstattung mehr als der Audi TT.
In einem Punkt hinkt das Active Info Display seinem Gegenstück im Audi TT aber hinterher: Für die Navigation steht nur die gewohnte stilisierte Kartenansicht zur Verfügung, nicht die aus dem Audi TT bekannte Google-Earth-Ansicht. Letztere gibt es aber durchaus auch im Passat, nur an anderer Stelle. Dazu später mehr.
CD-/DVD-Laufwerk im Handschuhfach und darunter der SIM-Kartenslot.
Die Multifunktionsanzeige Premium wird über die Lenkradtasten bedient. Neben der ins Auge stechenden Navigations-Karte bietet das Active Info Display auch diverse andere Informationen wie beispielsweise Reichweite, Radiosender, Reifenluftdruck und einen Überblick über die Fahrerassistenzsysteme. Links und rechts von dem Active Info Display befinden sich der Drehzahlmesser und der Tachometer. Die Navigations-Karte im Active Info Display lässt sich genauso wie im Audi TT vergrößern und zwar per Druck auf die OK-Taste rechts im Lenkrad. Das Active Info Display ist mehr oder weniger blendfrei untergebracht und lässt sich immer gut ablesen.
Navigationskarte des Active Info Displays fiel aus
Kurz vor Testende fiel für einige Stunden die Kartenansicht im Active Info Display aus: Die Navigationskarte lieferte nur noch einen grau-schwarzen Hintergrund. Die übrigen Funktionen des Active Info Display funktionierten zwar noch, allerdings teilweise verlangsamt. Nach einem Tag Ruhe meldet sich die Karte wieder zurück zum Dienst.
Das neue Touchpad auf dem iDrive zeigt deutlich unschöne Fingerabdrücke. Das ist aber immer noch schöner als ein völlig verschmierter Touchscreen mitten im Armaturenbrett. Insgesamt hinterließ das Touchpad einen guten Eindruck, trotz einiger kleiner Schwächen.
BMW ConnectedDrive
Das iDrive befindet sich wie gehabt auf der Mittelkonsole.
BMW ConnectedDrive
Für die eigenen Statusangaben auf Facebook stehen fertige Textbausteine zur Verfügung. Diese passt ConnectedDrive automatisch an die aktuelle Situation an.
BMW ConnectedDrive
Das iDrive mit dem Touchpad darauf. Es ähnelt konstruktiv dem MMI Touch von Audi.
BMW ConnectedDrive
Informationen zu Sehenswürdigkeiten rund um den eigenen Standort von Wikipedia.
BMW ConnectedDrive
Neuigkeiten bei Facebook
BMW ConnectedDrive
Bei Online-Entertainment haben wir soeben die Such-Funktion ausgewählt.
BMW ConnectedDrive
Navigation
BMW ConnectedDrive
Ohne Internetverbindung geht nichts bei Wiki Lokal
BMW ConnectedDrive
Einige der Apps für unser Android-Smartphone.
BMW ConnectedDrive
Nachrichten aus der News-App kann man sich auch vorlesen lassen.
BMW ConnectedDrive
Sowohl alte als auch neue Androiden lassen sich koppeln. Wenn man aber alle Funktionen wirklich nutzen will, sollte man vorher den Kompatibilitäts-Check machen.Welche Funktionen unterstützt ihr Handy
BMW ConnectedDrive
Zu allen Einträgen bei Wiki Local gibt es weitere Informationen.
BMW ConnectedDrive
News
BMW ConnectedDrive
Hier wird das Smartphone im Snap-in-Adapter untergebracht oder an den USB-Port angeschlossen.
BMW ConnectedDrive
ConnectedDrive-Hauptmenü.
BMW ConnectedDrive
Neuigkeiten bei Facebook
BMW ConnectedDrive
3D-Gebäude auf der Navigationskarte.
BMW ConnectedDrive
Störung der Mobilfunk-Verbindung
BMW ConnectedDrive
Online-Entertainment: Ergebnisse der Suche nach Blues Brothers.
BMW ConnectedDrive
Facebook
BMW ConnectedDrive
Routen lassen sich zu Hause am Webfrontend von BMW ConnectedDrive erstellen und auf das Auto übertragen.
BMW ConnectedDrive
Musik ab.
BMW ConnectedDrive
Das Webfrontend von BMW ConnectedDrive.
BMW ConnectedDrive
Die Apps von unserem Androiden auf dem Control Display.
BMW ConnectedDrive
Der Speller
BMW ConnectedDrive
USB-Anschluss
BMW ConnectedDrive
Online-Entertainment: Platten-Cover, Album, Interpret, Titel, bereits abgespielte Zeit, Restzeit
BMW ConnectedDrive
Control Display
BMW ConnectedDrive
Kanäle auf rara
BMW ConnectedDrive
Eine Nachricht vom PC auf das Auto geschickt.
BMW ConnectedDrive
Apps
BMW ConnectedDrive
Online-Entertainment: Nenas 99 Luftballons ist ein Lied aus raras Kanal Best of 80s.
BMW ConnectedDrive
Routen auf dem Control Display auswählen
BMW ConnectedDrive
Derzeit stehen rara und Napster zur Auswahl.
BMW ConnectedDrive
Best-of-Kanäle
BMW ConnectedDrive
Nena
BMW ConnectedDrive
Die Zeicheneingabe mit dem Speller war und ist umständlich, zeit- und nervenaufreibend.
BMW ConnectedDrive
Immer noch Nena.
BMW ConnectedDrive
Wiki Local liefert eine Fülle von Treffern
BMW ConnectedDrive
My BMW Remote: Die Lokalisierung des Fahrzeugs geht nur bis zu einem gewissen Abstand zwischen Smartphone und PKW.
BMW ConnectedDrive
Textbausteine für Facebook
BMW ConnectedDrive
Noch einmal der USB-Anschluss unter der Mittelarmlehne.
BMW ConnectedDrive
Für die News-App stehen verschiedene Feeds zur Auswahl.
BMW ConnectedDrive
Verschiedene Routen lassen sich für die Navigation verwenden.
BMW ConnectedDrive
My BMW Remote besitzt einen Timer, mit dem Sie die Heizung/Lüftung programmieren können.
BMW ConnectedDrive
Bis ein Remote-Dienst ausgeführt wurde, dauert es etwas.
BMW ConnectedDrive
Das Fahrzeug lokalisieren.
BMW ConnectedDrive
BMW Connected-App im Überblick
BMW ConnectedDrive
Unten zeigt die App Tankfüllstand, Kilometerstand und Reichweite zu dem Zeitpunkt, an dem das Smartphone vom Fahrzeug getrennt wurde.
BMW ConnectedDrive
Timer für die Heizung/Kühlung
BMW ConnectedDrive
My BMW Remote bietet diese Fernzugriffsfunktionen
Konkurrenzumfeld: Premium- und Volumen-Klasse
Beim Vergleich des Discover Pro mit ähnlichen Infotainmentsystemen anderer Automobil-Hersteller muss man einen Spagat machen. Denn preislich und vom Funktionsumfang liegt Discover Pro auf dem Niveau von Audi Connect, BMW ConnectedDrive, Mercedes-Benz Comand-Online oder dem Lexus-System. Doch eigentlich spricht Volkswagen als Volumen-Hersteller die Zielgruppe an, die sich auch für InCar-Lösungen von Ford , Opel , Toyota oder Mazda interessiert, die wiederum jedoch viel günstiger sind.
Comand Online
Den Nutzungsbedingungen für die Mercedes-Benz-Apps muss man vor der ersten Nutzung zustimmen.
Comand Online
Die ersten Mercedes-Benz-Apps: Google Lokale Suche, POI herunterladen, Wetterdaten, Landesverkehrsregeln
Comand Online
“Bitte warten” haben wir öfters gelesen, wenn wir zwischen Apps wechselten.
Comand Online
Google Lokale Suche
Comand Online
Etwas mühsam ist die Eingabe des Suchbegriffs
Comand Online
Die Trefferliste von Google Lokale Suche
Comand Online
Man kann sich unter anderem sofort zu den Treffern navigieren lassen oder dort anrufen oder sich eine Google Street View-Ansicht zeigen lassen.
Comand Online
Cool: Dank Google Street View sehen wir sofort, wie es vor Ort aussieht.
Comand Online
Rundumsicht dank vieler Kameras.
Comand Online
URL-Eingabe im Browser. Auch hier wünscht man sich eine Sprachsteuerung.
Comand Online
Der Browser lädt Webseiten nur langsam, bis alle Bilder angezeigt werden, dauert es etwas. Trotz einer recht guten Mobilfunkverbindung über unsere Vodafone-Karte.
Comand Online
Mitunter brach der Browser das Laden einer Webseite ab, weil es zu lange dauerte.
Comand Online
Durch einen Druck auf den Comand Controller klicken Sie einen Link an.
Comand Online
Der Browser fragt nach, ob er die Webseite tatsächlich öffnen soll.
Comand Online
Die Navigationsdarstellung ist einfach gehalten, erfüllt aber zuverlässig ihren Zweck und bietet viele Informationen.
Comand Online
Ein Autobahnkreuz in der Navigation. Unten blendet das Navi klein die Fahrspuren ein. Durch Drehen des Comand Controllers kann man in die Karte ein- und auszoomen.
Comand Online
Gut ablesbarer Abbiegeassistent.
Comand Online
Die Karte liefert rechts in den Kästen viele Zusatzinformationen.
Comand Online
Musik lässt sich problemlos vom Smartphone abspielen.
Comand Online
Als Bluetooth Audio Gerät muss ein Smartphone mit Comand verbunden werden, damit es auch Lieder abspielt.
Comand Online
Von diesen Speichermedien lassen sich Lieder abspielen.
Comand Online
Anschlussmöglichkeiten
Comand Online
Die Sprachsteuerung wird mit der einzelnen Taste links oben eingeschaltet. Darunter befinden sich die Lenkradtasten für Anruf und Lautstärke.
Comand Online
Der Comand Controller auf der Mittelkonsole.
Comand Online
Das separate Telefonmodul in der Mittelkonsole.
Comand Online
Oben der Bildschirm, darunter die Auslassschlitze der Lüftung und die analoge Uhr, darunter die Bedieneinheit von Comand.
Comand Online
Comand Online
Comand Online
Kontakte lassen sich aus dem Telefonbuch des Smartphones in Comand importieren.
Comand Online
Telefonnummern können von Hand eingegeben werden: Besser: Sie sprechen die Nummer mit Hilfe der Linguatronic auf.
Comand Online
Notruffunktion
Comand Online
Comand hat unser iPhone gefunden.
Comand Online
Navigation: Zielführung fortsetzen
Comand Online
Für die Navigation gibt es viele Einstellmöglichkeiten.
Comand Online
Comand liest alle Verkehrslageinformationen vor.
Comand Online
Hier sieht man links die Stau-Darstellung
Comand Online
Der gesamte Internettraffic läuft über das via Bluetooth angeschlossene Smartphone.
Comand Online
Hiermit startet man die Sprachsteuerung.
Comand Online
Die ersten vier MB-Apps.
Comand Online
Suchbegriff für Lokale Suche
Comand Online
Comand speichert alle Suchanfragen
Comand Online
Die Trefferliste
Comand Online
Detailinformationen zu einem Treffer.
Comand Online
Für jeden Treffer gibt es verschiedene Optionen.
Comand Online
Die Bedieneinheit auf der Mittelkonsole. In der Mitte der Ein-/Ausschalter/Lautstärkeregler, links und rechts davon die Tasten zum Vor- und Zurückspulen. Rechts der Ziffern-Buchstabenblock, links die Schnellzugriffstasten.
Comand Online
Hierüber können Sie Buchstaben und Ziffern eingeben.
Comand Online
Schnellzugriffstasten
Comand Online
Unter “POI herunterladen” fanden wir unsere mit Google Maps am PC erstellte Route.
Comand Online
Comand Online
Ganz unten am Bildschirmrand erscheint der Comand Controller
Comand Online
Die geöffnete Armlehne in der Mittelkonsole mit dem Telefon-Modul ganz hinten. Davor der Comand Controller.
Comand Online
Die nächsten MB-Apps: Landesverkehrsregeln, Hotelsuche, Facebook und schließlich Nachrichten.
Comand Online
Das Facebook-Login
Comand Online
Facebook-Login
Comand Online
Rechte für Facebook einräumen.
Comand Online
Diese Möglichkeiten bietet die Facebook-App von Mercedes-Benz.
Comand Online
Ein Auszug aus einer Facebook-Pinnwand.
Comand Online
Ein Blick auf meine Pinnwand von Facebook.
Comand Online
Noch einmal die Facebook-Pinnwand. Die einzelnen Einträge kann man anklicken.
Comand Online
Eine Nachricht absetzen oder liken – beides geht vom Mercedes aus.
Comand Online
Man kann vom Mercedes aus auch Statusmeldungen für Facebook absetzen. Entweder nimmt man einen der vorformulierten Textbausteine oder man schreibt einen eigenen Text.
Comand Online
Eine Statusmeldung für Facebook schreiben ist entweder per Comand Controller oder über die Tasten in der Bedieneinheit möglich. Beides ist aber eine zeitraubende Angelegenheit.
Comand Online
Nachrichten-App
Comand Online
Nachrichtenticker
Comand Online
Eine Nachricht lesen
Comand Online
Die Karussellanzeige für die Internetanwendungen
Comand Online
Internetradio
Comand Online
Mercedes-Benz-Mobile-Seite in Comand
Comand Online
URL-Eingabe im Browser
Comand Online
Die Webseite wird im Browser aufgebaut.
Comand Online
pcwelt.de im Browser von Comand
Comand Online
Zeitüberschreitung beim Laden einer Seite. Mit einer Vodafone-Karte in München.
Comand Online
Der Browser
Comand Online
Die Smartphone-Koppelung via SAP-Modul.
Comand Online
Auch mit der App BlueDUN auf unserem Nexus 4 schafften wir es nicht, diesen modernen Androiden mit Comand zu verbinden.
Comand Online
Hier noch einmal das SAP-Modul.
Comand Online
Mit unserem HTC Desire scheiterte die Koppelung, weil es vom SAP-Modul nicht unterstützt wird. Bei der SAP-Suche wird nämlich nicht nach Profilen gefiltert, so dass dort auch die nicht SAP-fähigen Geräte gefunden werden. Das ist für den Benutzer verwirrend.
Comand Online
Film-DVD wird gestartet.
Comand Online
Film ab!
Comand Online
Auswahlmenü im Film
Comand Online
Oben der CD-/DVD-Slot, unten links der SD-Kartenslot.
Comand Online
Film läuft.
Comand Online
Diese drei Apps kann man für unsere E-Klasse nachkaufen.
Comand Online
Dreharbeiten für pcwelt.tv.
Comand Online
Die Dreharbeiten fanden vor dem IDG-Verlagsgebäude statt. Links im Bild unser Video-Experte.
Vergleich: Discover Pro vs. Systeme der Premium-Hersteller
Legt man rund 4000 Euro für das Discover Pro mit Car-Net, Active Info Display, DAB+ und weiteren Extras ohne das Soundsystem DYNAUDIO Confidence zugrunde, dann liegt man sogar über dem Preis von Audi Connect, BMW ConnectedDrive oder Comand-Online (zum Vergleich siehe auch die in diesem Testbericht eingebauten Bildergalerien und Test-Videos der konkurrierenden Systeme).
GS-Modell bietet Lexus sogar einen 12,3-Zoll-Bildschirm an
Sprachsteuerung mit ausgegrauten Menüpunkt
Allerdings bieten diese drei genannten Systeme keine zwei so hochwertigen Bildschirme wie Discover Pro (bei Audi wird sich das mit den nächsten Modell-Neuvorstellungen ändern, weil dann das Audi Virtual Cockpit das MMI-Display ergänzt). Andererseits fehlt beim VW-System aber der Controller auf der Mittelkonsole, der bei Audi, BMW und Mercedes sowie Lexus eine bequeme Bedienung des Infotainmentsystems ermöglicht.
Bei der Qualität der Sprachsteuerung, der flüssigen Bedienung und dem großen Funktionsumfang sowie den hochwertigen Echtzeitverkehrsinformationen ähneln sich die Systeme von Audi, BMW, Mercedes-Benz und VW sehr. Wobei sich die Nutzung der Internet-Dienste im VW dank separatem SIM-Karten-Slot deutlich einfacher gestaltet als im umständlichen Comand-Online von Mercedes-Benz, das insbesondere mit älteren Smartphones mitunter überhaupt nicht zurecht kommt, wenn es um die Nutzung von Internet-Diensten geht.
So bleiben das Fehlen des Controllers auf der Mittelkonsole und das Vorhandensein von zwei großen Bildschirmen die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zwischen Discover Pro von VW und den Systemen der Premium-Hersteller. Qualitativ und preislich ist das Discover Pro durchaus ein Premium-System.
Das Head-Up-Display ist ausgefahren. Links würde es den Abstand zum vorausfahrenden Auto zeigen (hier wurde aber keines vom Radar erfasst), rechts die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs.
Vergleich: Discover Pro vs. Systeme der Volumenhersteller
Der hohe Preis dürfte aber viele Auto-Käufer abschrecken. Denn Infotainmentsysteme von Opel, Mazda oder Toyota kosten deutlich weniger. Insbesondere das MZD Connect im Mazda 3 bietet für rund 600 Euro ab der Ausstattungslinie Center-Line einen guten Funktionsumfang mit sehr guter Bedienbarkeit.
Toyota Touch & Go Plus
Points of Interest lassen sich direkt im Navigationsgerät suchen und ansteuern.
Die unterstützten Funktionen variieren von Smartphone zu Smartphone.
Toyota Touch & Go PlusToyota Touch & Go Plus
Bluetooth-Unterstützung für das HTC Desire: Nur Telefonie und Musikstreaming werden von Toyota Touch & Go Plus unterstützt, jedoch nicht die Internetverbindung.
Wenn wir eine App starteten, kam nach einigen Sekunden Verbindungsaufbau die Meldung, dass keine Internetverbindung möglich sei, obwohl Toyota Touch & Go Plus unser angeschlossenes Nexus 4 ausdrücklich als mit dem Internet verbunden anzeigte.
Toyota Touch & Go Plus
Die Bedienelemente von Toyota Touch & Go Plus links vom Bildschirm.
Toyota Touch & Go Plus
Medienauswahl
Toyota Touch & Go Plus
Mittelkonsole
Toyota Touch & Go Plus
Mittelkonsole
Toyota Touch & Go Plus
Musikstreaming
Toyota Touch & Go Plus
Navigationsanweisung
Toyota Touch & Go Plus
Einstellungen für die Bildschirmanzeige im Navigationsgerät.
Toyota Touch & Go Plus
Navigation
Toyota Touch & Go Plus
Zieleingabe per Touchscreen im Navigationsgerät
Toyota Touch & Go Plus
Anzeigeeinstellungen für die Navigation
Toyota Touch & Go Plus
Bei diesem Smartphone lassen sich vergleichsweise viele Toyota Touch & Go Plus-Funktionen nutzen.
Toyota Touch & Go Plus
Navigationsoptionen
Toyota Touch & Go Plus
Beim Nexus 4 wird offiziell auch das Internet unterstützt. Trotzdem kamen wir damit nicht ins Internet.
Toyota Touch & Go Plus
Pairing
Toyota Touch & Go Plus
Die Bedienelemente rechts vom Bildschirm
Toyota Touch & Go Plus
Rückfahrkamera
Toyota Touch & Go Plus
Bluetoothsuche findet unser Desire
Toyota Touch & Go Plus
MeinToyota
Toyota Touch & Go Plus
Optionen für die Warnung vor Überschreitung von Tempo-Limits.
Toyota Touch & Go Plus
Startbildschirm von Toyota Touch & Go Plus
Toyota Touch & Go Plus
Unterstützte Funktionen beim Desire.
Toyota Touch & Go Plus
Update starten. Der USB-Stick mit der neuesten Software-Version, den Apps und dem Kartenmaterial steckt in der USB-Buchse unter der Armlehne der Mittelkonsole.
Toyota Touch & Go Plus
Update läuft
Toyota Touch & Go Plus
Update ist abgeschlossen.
Toyota Touch & Go Plus
Update läuft
Toyota Touch & Go Plus
USB-Anschluss in den Tiefen der Mittelkonsole
Toyota Touch & Go Plus
Verkehrslageinformationen des Naviationsgerätes
Toyota Touch & Go Plus
Zieleingabe
Bei den Vergleichen mit den meisten Infotainmentsystemen der Volumenhersteller muss aber beachtet werden, dass
1.) diese oft über keine CD- und so gut wie nie über DVD-Laufwerke verfügen,
2.) deren Bildschirme oft nur träge und ungenau auf Fingereingaben reagieren
3.) deren Spracherkennung mitunter besonders langsam reagiert oder eine schlechte Erkennungsquote aufweist.
4.) Zudem fehlen bei den meisten Volumen-Herstellersystemen exakte Online-Verkehrslageinformationen.
5.) Vor allem aber lässt das 8 Zoll große Discover Pro mit dem 12,3 Zoll großem Active Info Display alle Bildschirme der Konkurrenzen alt aussehen. Nicht nur, weil es sich um zwei Bildschirme handelt, sondern weil der Hauptbildschirm im VW mit 8 Zoll größer als die Bildschirme bei fast allen Konkurrenmodellen ausfällt.
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Startbildschirm
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Startbildschirm und Mittelkonsole
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Touchpad
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Touchpad
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Lenkradtasten
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
8-Zoll-Touchscreen
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Telefonnummerneingabe
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Spracheingabe
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Telefonie
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Bluetooth-Koppelung
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Telefonnummer per Sprache eingeben
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Ziffernblock
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Zeichenerkennung via Touchpad – Auswahl
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Das Touchpad bietet mehrere Optionen zur Auswahl an, weil es auf Anhieb unsere Eingabe nicht erkannt hat.
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Radio
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Lieder von CD abspielen. Verkehrswarnungen werden trotzdem angezeigt.
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Driver Information Center direkt vor dem Fahrer.
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Driver Information Center
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Driver Information Center
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Driver Information Center mit Navigationskarte
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Driver Information Center
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Driver Information Center
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Navigation
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Verkehrslagemeldungen
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Verkehrslageinformationen links als Liste und rechts auf der Karte markiert
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
3D-Ansicht auswählen
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Liste der letzten Ziele im Navigationsgerät
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Zielauswahl
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
3D-Kartenansicht
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Abbiege-Hinweise im Cockpit-Bildschirm
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Unterhalb der Karte sieht man die Favoritentasten
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Routenbeschreibung
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Links die Abbiegehinweise, rechts die Karte
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Der Zusatzbildschirm im Cockpit. Von ihm lassen sich die wichtigsten Informationen gut ablesen, da sie sich im Blickfeld des Fahrers befinden.
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Lenkradtasten
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Mittelkonsole mit USB-Anschlüssen
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Musik vom USB-Stick abspielen
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Video vom USB-Stick abspielen
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Anrufliste
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Smartphone-Koppelung
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Musik vom Smartphone via Bluetooth abspielen klappt, nur leider ohne Titelanzeige.
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Musikstreaming vom Smartphone
Opel Touch R700/Navi 900 IntelliLink
Diese Vorteile, die das Discover Pro gegenüber den typischen Infotainmentsystemen der Volumenhersteller bietet, muss man fairerweise bei der Beurteilung des Preis-Leistungsverhältnisses berücksichtigen. Damit erscheint das Discover Pro schon nicht mehr so teuer.
Koppelung mit dem Smartphone: Unkompliziert
Die Verbindung zwischen Smartphone und Discover Pro erfolgt per Bluetooth. Über die Bluetooth-Verbindung kann man telefonieren und Musik vom Smartphone auf das Discover Pro streamen.
Im Test klappt das reibungslos sowohl mit einem ganz aktuellen HTC One M9, als auch mit einem schon etwas älteren Nexus 4 und teilweise sogar mit einem betagten HTC Desire – bei dem Desire funktioniert aber nur das Audio-Streaming zuuverlässig. Die Telefonie über das Desire klappt dagegen plötzlich nicht mehr, das Discover Pro erkennt das Desire nicht mehr.
Grundsätzlich ist es auch möglich, über das via Bluetooth gekoppelte Smartphone die Car-Net-Dienste für das Discover Pro zu empfangen. Doch dann wird es kompliziert, weil dafür ein Smartphone mit „remote SIM Access Profile” (rSAP) nötig ist. Das hat sich in der Vergangenheit bei vielen Tests als Stolperstein erwiesen, beispielsweise bei Comand Online von Mercedes-Benz.
Galerie: Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat Bild für Bild:
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Das Discover Pro mit der faszinierenden Google-Earth-Ansicht dank Car-Net in der Navigation.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View auf dem Discover Pro.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Telefonie. Hier mit dem gekoppelten Nexus 4.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display mit kleiner Karte, die sich per Tastendruck vergrößern lässt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Linke Lenkradtasten. Für ACC und Lautstärke.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Rechte Lenkradtasten. Für Telefonie, Bordcomputer, Senderwahl.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Blick über das Lenkrad auf das Active Info Display
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Discover Pro mit Telefonie-Ansicht.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Telefonnummerneingabe via Touchscreen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS-Management auf dem Discover Pro.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Anrufliste
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS-Text eingeben.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Fertige Vorlage für eine schnelle SMS.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS wurde versandt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Bord-Computer mit der Verbrauchsanzeige.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Die Karussellansicht des Startbildschirms von Discover Pro. Hier mit Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
…und hier mit Car-Net.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
USB- und AUX-Anschluss unter der Mittelarmlehne. Hier werden auch Android-Smartphones für Mirrorlink angeschlossen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verschiedene Medienquellen stehen zur Auswahl. Hier wählten wir den USB-Stick aus.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Musik wird vom Smartphone abgespielt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Fotos auf dem USB-Stick.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Foto auf dem USB-Stick.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Ein Video, das mit dem iPhone aufgenommen und auf einen USB-Stick überspielt wurde, wird auf dem Discover Pro abgespielt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Radio-Senderauswahl.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
AM, FM und DAB+ stehen zur Auswahl.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
DAB+
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Detailinformationen zu einem Sender.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
WLAN-Hotspot.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mehrere Smartphones alles sich mit dem Discover Pro verbinden.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Bluetooth-Koppelung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Sprachsteuerung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Navigation mit normaler Kartenansicht.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verkehrsmeldungen. Hier aber nur per TMC, weil Car-Net noch nicht aktiv ist. Die Meldungen sind zudem nicht auf die gewählte Route zugeschnitten.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verkehrslagemeldung im Detail.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Car-Net-Dienste.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Die PIN für die SIM-Karte im Handschuhfach lässt sich abspeichern.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Dieser Warnhinweis kommt jedes Mal nach dem Start der Car-Net-Dienste.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Diese Car-Net-Dienste stehen zur Verfügung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Nachrichten-Ticker.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Wetterbericht.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Lokale Suche.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Trefferliste der Google Lokale Suche.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Derzeit stehen keine weiteren Downloads zur Verfügung. Den Menüpunkt für Downloads gibt es jedoch auf dem Discover Pro unter Car-Net.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Parkplatzsuche.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Tankstellensuche.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verkehrslagemeldung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display mal ohne Karte.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Radiosender wird angezeigt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Gekoppeltes Smartphone wird angezeigt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Spurhalteassistent.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
CD-/DVD-Laufwerk mit SIM-Karte und SD-Kartenslots.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verkehrslagemeldungen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Im Handschuhfach befinden sich CD-Laufwerk und SIM-Kartenslot.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display, Lenkradtasten und Discover Pro.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink-Bildschirm auf dem HTC One M9.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink.und Smartphone.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink: Musik abspielen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Navigation.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Parkopedia.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink: Telefonie.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Sprachsteuerung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Sprachsteuerung in Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Webradio via Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Maps Navigation via Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Der Media-Bildschirm für den AUX-Anschluss unterbrach immer wieder unsere Navigation in Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Tankstellensuche dank Car-Net.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Earth-Ansicht in der Navigation dank Car-Net.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Earth
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Earth
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Earth
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Earth
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Die Google Earth-Ansicht einschalten.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Das Zusatzfenster links lässt sich ein- und ausschalten. Es beinhaltet unterschiedliche Informatione, hier: GPS-Daten.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Hier steht Street View in Google Earth zur Verfügung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Die Nachrichten kann man sich nicht vorlesen lassen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Lokale Suche.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Im Active Info Display wird auch der Status der Fahrerassistenzsysteme angezeigt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Normale Navigation ohne Google Earth.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Geschwindigkeitsbegrenzung wurde von der Kamera erkannt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Discover Pro
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Niederschlagsradar dank Car-Net.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Die Navigation wollte uns über diese abgerissene Brücke lotsen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
VW Passat Variant.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Auf seiner Webseite kannte TomTom die abgerissene Brücke durchaus.
Car-Net mit zweiter SIM-Karte nutzen
Viel eleganter ist es, wenn Sie stattdessen eine zweite SIM-Karte in den SIM-Karten-Slot im Handschuhfach einlegen und darüber die Car-Net-Dienste nutzen. Das klappt im Test auf Anhieb. Wenn Sie die PIN über das Disketten-Icon auf dem Eingabe-Bildschirm speichern, müssen Sie sie nie mehr neu eingeben.
Ärgerlich: Nach jedem Neustart der Car-Net-Dienste erscheint ein Warn-Bildschirm, der den Fahrer darauf hinweist, dass er sich durch die Car-Net-Dienste nicht vom Verkehrsgeschehen ablenken lassen darf. Diesen laut VW gesetzlich vorgeschriebenen Bildschirm muss man wegklicken. Das stört nicht nur sehr, sondern ist kontraproduktiv, weil es ja den Fahrer ablenkt, wenn er bereits losgefahren ist. Dieser Warn-Bildschirm erscheint aber glücklicherweise nur beim Menü-Punkt Car-Net, nicht aber für die Echtzeitverkehrsinformationen und die Google-Earth-Ansicht in der Navigation.
Das Smartphone kann im Auto über die 12-Volt-Steckdose aufgeladen werden. Eine Möglichkeit zur induktiven Aufladung gibt es nicht.
Gute, leistungsfähige und hochpreisige Infotainmentsysteme unterscheiden sich von den weniger leistungsfähigen Systemen unter anderem bei der Sprachsteuerung. Das Discover Pro macht hier keine Ausnahme und bietet eine erfreulich unkomplizierte Sprachbedienung.
Diese Sprachbefehle stehen aktuell unter diesem Menü-Punkt zur Auswahl.
Für Navigation, Telefonie, Radio und Media stehen Sprachbefehle im Rahmen der Sprachsteuerung von Volkswagen zur Verfügung. Sie können die Sprachbedienung über die Voice-Taste links neben dem Touchscreen oder über die entsprechende Lenkradtaste einschalten.
Im Test können wir per Sprachbefehl problemlos zwischen unterschiedlichen Menüs wie Navigation, Radio und Telefonie wechseln. Es lässt sich der gewünschte Radiosender per Sprachbefehl aufrufen, eine Telefonnummer aufsprechen und direkt anrufen und ein Navigationsziel eingeben. Sogar die Verkehrslagemeldungen lassen sich innerhalb des Navigationsmenüs mit einem einzigen Sprachbefehl einblenden: „Traffic“. Das alles klappt sehr zuverlässig.
Die Sprachbedienung ist also unter dem Gesichtspunkt Verkehrssicherheit eindeutig das Mittel der Wahl bei der Bedienung des Discover Pro.
Einziges Manko: In die Gegenrichtung ist Discover Pro nicht ganz so sprachgewandt, das Infotainmentsystem liest also fast nichts vor, sondern wir müssen alles auf dem Bildschirm ablesen: Zum Beispiel den Nachrichtenticker, die Wetterlage oder die Verkehrslageeinträge, um nur drei Beispiele zu nennen. SMS dagegen liest Discover Pro vor, was eine spürbare Erleichterung darstellt.
Telefonie und Freisprecheinrichtung: Besser als der Durchschnitt
Wie bereits erwähnt lassen sich völlig unterschiedliche Smartphones mit dem Discover Pro auf Anhieb verbinden. Und über alle Geräte können wir einwandfrei telefonieren. Die Telefonbücher werden bei allen Geräten – nach unserer ausdrücklichen Zustimmung – auf das Discover Pro hochgeladen und stehen dann für Telefonate zur Verfügung.
SMS-Übersicht.
Auch die Direkteingabe von Telefonnummern funktionierte problemlos. Entweder per Ziffernblock auf der virtuellen Tastatur des Touchscreens oder – besser – per Spracheingabe.
SMS vom Passat aus schreiben.
Besonders lobenswert: SMS können auf dem Fahrzeug-Touchscreen gelesen und sogar geschrieben werden. Das klappte in den bisherigen Auto-Tests nur selten. Für die schnelle Antwort während der Fahrt stellt das Discover Pro Textbausteine für Standardantworten bereit.
Es lassen sich mehrere Telefone gleichzeitig koppeln.
Besonders hilfreich und ein Beitrag zu höherer Verkehrssicherheit: SMS kann man sich sogar vorlesen lassen! In die Gegenrichtung funktioniert das jedoch nicht, man kann den Text einer SMS also nicht aufsprechen.
Ein Foto wird vom USB-Stick angezeigt.
Radio, Musik, CD, DVD, Audio-Streaming
Gut: Trotz Touchscreen und Bluetooth-Audio-Streaming vom Smartphone verbaut Volkswagen im Passat nach wie vor ein Laufwerk, das sogar DVDs abspielen kann. Für ein klassisches Familien-Auto wie den Passat ein unverzichtbares Feature für lange Urlaubsfahrten mit Kindern auf den Rücksitzen, die mit ihren Hörbüchern bespaßt werden wollen. Und Filme von DVD lassen sich ebenfalls genießen.
Diese Quellen sind für Media möglich.
Musik, Fotos und Videos können wir auch von USB-Stick problemlos abspielen. Auch das Audio-Streaming vom Smartphone funktioniert auf Anhieb.
Dank DAB+ gibt es Zusatzinformationen zu den Senderbeiträgen.
Beim Radio steht auch DAB+ zur Verfügung. Inklusive diverser Zusatzinformationen zu den einzelnen Sendern und den gespielten Liedern. Beliebte Radio-Sender lassen sich ruckzuck auf einer Favoritentasten speichern.
Ein Lied wird vom Smartphone via Bluetooth-Streaming abgespielt.
In Sachen Entertainment zeigt sich Discover Pro also auf der Höhe der Zeit. Nur Webradio fehlt, sofern man nicht Mirrorlink nutzt.
Auch Videos lassen sich vom USB-Stick abspielen.
Navigation mit exakten Verkehrslage-Informationen
Die Bedienung der Navigation ist selbsterklärend und klappt sowohl per Fingereingabe als auch per Sprachbefehl einwandfrei. Sie können aus der Liste der bereits einmal angesteuerten Navigationsziele auswählen und auch eine Heimatadresse festlegen. Typische Navi-Funktionen wie Spurassistent, Abbiegeassistent oder Tag-Nacht-Umschaltung funktionieren einwandfrei.
Normale Navigationskartenansicht auf dem Discover Pro ohne Google Earth-Darstellung.
Die Navigation (deren Karten und Online-Echtzeitverkehrsinformationen von TomTom kommen) klappt im Regelfall ohne Probleme und sehr zuverlässig, die Sprachansagen kommen in genau der richtigen Menge und waren eindeutig. Auch der Fahrspurenassistent arbeitet zuverlässig und lotst uns auch auf dem Mittleren Ring in München im Feierabendverkehr und im dichten Verkehr über die richtige Spur. Bei einem Unfall-bedingten Stau auf dem Mittleren Ring navigiert uns das Discover Pro automatisch durch die Innenstadt optimal zum Ziel.
Die Verkehrslageinformationen beruhen nur auf dem ungenauen TMC, so lange Car-Net nicht aktiviert ist. Zudem zeigt das Discover Pro die Verkehrslagedaten zunächst immer generell und nicht auf die gewählte Route beschränkt an – umständlich.
Die exakten Verkehrslageinformationen von TomTom gehören zu den Highlights der Navigation. Mit einer kleinen Einschränkung: Ohne Internetverbindung stehen nämlich nur Verkehrslagedaten auf der Basis von TMC zur Verfügung. Diese sind notorisch ungenau. Doch sobald man die Car-Net-Dienste aktiviert (wenn die PIN für die SIM-Karte im Handschuhfach-Slot abgespeichert ist, stehen die Verkehrslageinformationen und die Google-Earth-Ansicht automatisch wenige Sekunden nach Fahrzeugstart zur Verfügung), ändert sich der Genauigkeitsgrad der Verkehrslagedaten dank TomTom dramatisch. Sobald die Echtzeit-Online-Verkehrsinformationen von TomTom in die Routenberechnung einfließen, stimmt sogar die ANkunftszeit, die Discover Pro voraussagt, meist auf die Minute genau.
Eine Verkehrslagemeldung im Detail.
Den Verkehrsfluss zeigt Discover Pro farbig auf der Navigationskarte im Touchscreen an. Ist der Verkehr zähfließend, dann ist die Bahn orange schraffiert. Rot bedeutet Stau.
Google Earth-Ansicht auf dem Discover Pro.
Die Verkehrslageinformationen, die Discover Pro unter dem Menü-Punkt „Traffic“ zur Verfügung stellt, können Sie auch per Sprachbefehl „Traffic“ aufrufen – vorbildlich.
Navigieren mit Google Earth.
Umständlich dagegen: Die Verkehrslageinformationen werden standardmäßig nicht speziell für die gewählte Route angezeigt, sondern Discover Pro listet alle empfangenen Verkehrslageinformationen auf. Erst wenn der Fahrer von „Alle“ auf „Route“ umschaltet, bekommt man nur noch die relevanten Traffic-Informationen zu sehen. Das ist nicht nur unnötig und nervig, sondern der Fahrer wird durch das Umschalten während der Fahrt auch noch vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. VW erklärte uns dazu: “Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann der Nutzer den Life-Traffic ein- oder ausschalten. Die Detaillierung ‘Traffic along the route’ ist aktuell nicht implementiert.” Das sollte VW schleunigst ändern.
Hier scheiterte TomTom: Die Navigation wollte uns über eine längst abgerissene Brücke lotsen.
Beim Routing erlaubt sich das Navi aber doch einmal einen bösen Schnitzer. Als wir vom IDG-Verlagsgebäude in der Lyonel-Feinigerstraße in München losfahren wollen, lotste uns Discover Pro über ein Brücke, die die Domagkstraße über die A9 führt. Diese Brücke ist für Autos aber bereits seit dem 11. Mai gesperrt und seit dem 23. Mai abgerissen. Trotzdem wollte uns Discover Pro noch am 26. Juni über diese Brücke lotsen.
TomTom kannte die gesperrte Brücke durchaus, wie ein Screenshot beweist. Doch diese Information wurde nicht an das Discover Pro übertragen..
Kurios: Das Webtool TomTom Live Traffic zeigt die Sperrung dagegen korrekt an. Aber das Discover Pro weiß nichts von dieser bereits seit Wochen bestehenden Sperrung – trotz Online-Echtzeitverkehrsinformationen von Car-Net. Das kostenlose Google Maps Navigation hingegen kennt die Sperrung und lotst mit dem Smartphone um die Sperrung herum.
TomTom als Dienstleister für die Navigation im Discover Pro lieferte folgende Erklärung:
“TomTom bekommt die Informationen der Behörden über die sogenannte Landesmeldestelle. Wenn eine Information zu Sperrungen vom Landesbauamt in digital lesbarer Form vorliegt, kann sie codiert und bereitgestellt werden. Diese Daten werden dann genutzt und verarbeitet.
Bei Baustellen und Sperrungen sind diese Informationen aber oft von fragwürdiger Qualität, da es Unschärfen geben kann mit dem Beginn der Baustelle/Sperrung und ebenso mit der Beendigung der selbigen. Ebenso sind oft die Ausdehnungen räumlich unscharf. Beispiele sind vielfältig. Statistisch gesehen ‚fassen wir ca. 70% aller erhaltenen Meldungen an‘ und korrigieren sie mittels Probe-Messungen. Sperrungen entpuppen sich als unzutreffend, wenn regelmäßig Fahrzeuge durch sie hindurchfahren. Und bei Baustellen kann man gut die Geschwindigkeitsreduktion durch Speedlimit messen und so den Beginn und das Ende einer Baustelle (auf Autobahnen einfach) messen.
Wenn eine Brücke abgerissen ist, fahren da keine Autos mehr und wir messen entsprechend nichts mehr. Selbiges gilt für eine echte Sperrung. Kein Verkehrsfluss, keine Messung – ab einem statistischen Entscheidungspunkt heißt das dann – Sperrung.
Wenn die Brücke abgerissen ist, dann muss das in der Karte nachgepflegt werden. Das wird also in einem Kartenrelease upgedatet. Und die stellt der Kartenprovider regelmäßig zur Verfügung.” Soweit TomTom.
Wirklich überzeugen kann diese Erklärung aber nicht. Denn TomTom wusste ja durchaus von dieser Sperrung, wie der Screenshot von TomTom Live Traffic beweist. Es müsste doch möglich sein, diese Informationen via Car-Net an die VW-Fahrzeuge auszuliefern.
Rechte Lenkradtasten, Active Info Display und Discover Pro.
Doppelte Navigationskarte
Die Navigationskarte wird zweifach dargestellt: Einmal im Cockpit auf dem Active Info Display direkt vor dem Fahrer und einmal auf dem Discover Pro – nur bei Letzterem gibt es aber bei aktiviertem Car-Net auch die faszinierende Google-Earth-Ansicht, wie man sie auch aus dem Audi TT kennt. Wenn Sie dieses Feature wählen, dann sollte das Datenvolumen Ihres Mobilfunkvertrags ausreichend großzügig dimensioniert sein.
Nur die Karte aus dem Touchscreen kann man per Finger verschieben beziehungsweise ein- und auszoomen (wofür allerdings der rechte Drehknopf neben dem Bildschirm exakter arbeitet). Der Bildschirm reagierte dabei schnell und ohne Ruckeln auf unsere Fingereingaben. POI-Icons auf der Karte lassen sich antippen, woraufhin man sich sofort dorthin navigieren lassen kann.
Google Earth und Street View dank Car-Net
Dank der Google-Earth-Ansicht sehen Sie während der Fahrt vieles, was bisher Ihren Augen verborgen geblieben ist. Vor allem aber helfen Ihnen Google Earth und Street View bei der schnellen Orientierung an einem fremden Ort. Es handelt sich dabei also nicht nur um Spaß-Gimmicks, sondern um sinnvolle Hilfen.
Hier ist Street View möglich.
Die Navigationsansicht auf dem Active Info Display bietet dagegen nur eine klassische Navigationskarte.
Die POI-Suche ist dank Google Lokale Suche ebenfalls beeindruckend leistungsfähig. Erheblich schwächer präsentiert sich dagegen die POI-Suche in der Navigationsfunktion, wenn kein Car-Net zur Verfügung steht.
Google Street View
Übrigens: Das Kartenmaterial sowie die Online-Echtzeitverkehrsinformationen kommen zwar von TomTom – Volkswagen hatte also seine diesbezügliche Ankündigung auf der CES 2015 in Las Vegas zügig umgesetzt, den bisherigen Lieferanten Inrix durch TomTom zu ersetzen. Doch die Daten für die Parkplatzsuche und die Tankstellensuche bezieht VW nach wie vor von Inrix. Aber auch diese beiden Dienste können Sie nur nutzen, wenn eine Verbindung zu Car-Net besteht.
Fahrerassistenzsysteme
Auf die Fahrerassistenzsysteme gehen wir im Rahmen dieses Tests nicht näher ein. Es sei nur erwähnt, dass sowohl das ACC als auch der Spurhalte-Assistent gut funktionieren und den Fahrer nicht nerven. Die Empfindlichkeit des ACC lässt sich nicht nur bequem über eine Lenkradtaste separat einstellen, sondern auch im Rahmen der Fahrmodi beeinflussen.
Navigation mit Tempo-Limitanzeige.
Bei der Navigation kommen auch die Verkehrszeichenerkennung beziehungsweise die Tempolimit-Erkennung zum Tragen, die über die hinter dem Innenspiegel an der Windschutzscheibe verbaute Kamera erfolgen und in der Regel zutreffende Ergebnisse liefern.
Der Notbrems-Assistent, den Volkswagen ebenfalls verbaut, funktioniert zuverlässig: Nähert man sich schnell einem Stau-Ende und bremst man nicht, dann ertönt ein Warnton und im Cockpit-Display vor dem Fahrer erscheint die rote Silhouette eines PKWs. Spätestens jetzt sollte man beherzt in die Eisen steigen. Tut man das nicht, so sollte der Passat selbstständig eine Notbremsung einleiten – das haben wir aber nicht mehr getestet…
Auf der nächsten Seite stellen wir Ihnen die Internet-Dienste und Smartphone-Schnittstellen vor. Und Sie lesen dort unser Fazit .
Karussellansicht mit Mirrorlink ausgewählt.
Hier rufen Sie Mirrorlink auf.
Volkswagen stellt im VW Passat verschiedene Internet-Dienste – von VW als „Mobile Online Dienste“ bezeichnet – auf zweierlei Arten zur Verfügung: Via Car-Net direkt auf dem Discover Pro, ohne dass dafür ein Smartphone erforderlich ist. Und über App-Connect. Unter diesem Schlagwort fasst VW drei verschiedene Technologien zusammen, mit denen sich iPhones und Android-Smartphones mit dem Discover Pro verbinden lassen, um ausgewählte Smartphone-Apps und -inhalte auf dem Touchscreen des Discover Pro darzustellen. Wenden wir uns zunächst Car-Net zu.
Dieser nervige Text erscheint nach jedem Start von Discover Pro, sobald die Car-Net-Dienste genutzt werden.
Car-Net: Internet-Dienste Smartphone-unabhängig nutzen
Die Car-Net-Dienste für das Discover Pro verkauft VW als “Guide & Inform”-Paket- Plus (für das preiswertere Radio-Navigationsgerät Discover Media ist nur das Guide & Inform Paket Basic erhältlich). Im Preis von „Discover Pro“ ist das Car-Net Dienstepaket „Guide & Inform Plus“ für die ersten 12 Monate enthalten, danach müssen Sie dafür bezahlen. Die Verlängerung für ein Jahr kostet laut FAQ 79 Euro. Für drei weitere Jahre muss der Nutzer 135 Euro bezahlen.
Die verfügbaren Car-Net-Dienste (zum Zeitpunkt der Aufnahme war die SIM-Karte noch nicht freigeschaltet).
Das Guide & Inform-Paket umfasst vor allem die Online-Echtzeitverkehrsinformationen von TomTom (die für eine exakte Navigation unbedingt den kostenlosen TMC-Daten vorzuziehen sind), die Tankstellen- und Parkplatzsuche (in kooperierenden Parkhäusern) von Inrix, Nachrichten-Ticker und Wetterbericht sowie (nur im Paket Plus enthalten) die Google-Earth-Ansicht mit Google Street View und die Online-Sonderzielsuche.
Auswahlmenü für die Car-Net-Dienste.
Google Street View und Google Earth
Die realitätsgetreue Umgebungs- und 360-Grad-Panoramaansichten via Google Street View und Google Earth erleichtern ortsunkundigen Nutzer die Orientierung und sind keinesfalls als nur unterhaltendes Gimmick zu bewerten. Street View können Sie aus Sicherheitsgründen aber nicht während der Fahrt benutzen. Zwar lässt sich das orange Street-View-Männchen-Symbol auch während der Fahrt antippen und Street View kurzzeitig starten, doch erscheint dann ein Warnhinweis und Street View wird beendet. Sobald der Wagen steht, dürfen Sie Street View verwenden. Und zwar immer dann, wenn das Street-View-Männchen nicht ausgegraut ist, sondern orange leuchtet.
Nachrichten-Ticker. Die Nachrichten kann man sich allerdings nicht vorlesen lassen.
Google Lokale Suche
Außerdem gibt es dank Car-Net die Google Lokale Suche für Sonderziele, die deutlich leistungsfähiger als die standardmäßige POI-Suche im Navigationsgerät ist. So finden wir mit Google Lokale Suche sofort eine Auto-Sattlerei, die die POI-Suche im Navi nicht kannte.
Die Google Lokale Suche liefert deutlich bessere Treffer als die normale POI-Suche des Navigationsgerätes.
Car-Net bequem per Dual-SIM nutzen
Sie können Car-Net via Smartphone (unbequem da rSAP erforderlich) oder per zusätzlicher SIM-Karte im SIM-Kartenslot im Handschuhfach nutzen. Letzteres ist eindeutig die bessere Lösung, weil sie damit elegant alle Kompatibilitätsprobleme zwischen Smartphone und Discover Pro umgehen. Besorgen Sie sich also einfach eine Zweit-SIM-Karte, legen Sie diese in den Kartenslot im Handschuhfach ein, geben Sie die PIN und gegebenenfalls zusätzliche Konfigurationsinformationen ein und los geht’s.
Hier kann man die PIN für die SIM-Karte im Handschuhfach abspeichern.
Tipp: Wenn man die PIN für die zusätzliche SIM-Karte eintippt, wird auf dem Bildschirm des Discover Pro über der OK-Taste auch eine Taste mit einem Disketten-Symbol abgebildet. Diese Taste speichert die PIN, so dass diese danach nicht wieder bei jedem Fahrzeugstart eingegeben werden muss. Das sollten Sie unbedingt machen, weil Sie sonst nach jedem Neustart die PIN wieder eintippen müssen. Das verzögert nicht nur das Bereitstellen der Verkehrslageinformationen von TomTom, sondern lenkt auch während der Fahrt erheblich ab. Im Test klappt das Speichern einwandfrei.
Parkplatzsuche von Inrix.
Die Car-Net Dienste brauchen aber einen kurzen Moment, bis sie nach dem Start von Discover Pro zur Verfügung stehen. Richtig ärgerlich ist aber eine andere Eigenwilligkeit: Man muss nach jedem Start von Discover Pro einen Warn-Hinweis-Bildschirm wegklicken, wenn man den Menü-Punkt Car-Net aufruft. Das ist geradezu kontraproduktiv, weil eben dieser Bildschirm den Fahrer vom Verkehrsgeschehen ablenkt. VW betont aber, dass dieser Warnhinweis gesetzlich vorgeschrieben ist. Obwohl er, wie gesagt, das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was er eigentlich erreichen soll.
Wichtig und gut : Die TomTom-Echtzeit-Verkehrsinformationen und die Google Earth-Ansicht für die Navigation auf dem Discover Pro stehen via Car-Net relativ schnell und ohne dass ein Warn-Bildschirm weggeklickt werden muss zur Verfügung.
Tankstellensuche von Inrix.
Kein Browser, aber WLAN-Hotspot
Ein Internet-Browser fehlt im VW. Was kein Nachteil ist, weil die uns bekannten Web-Browser im BMW und im Mercedes-Benz grottig schlecht funktionieren. Da macht es mehr Sinn, ein vorhandenes Tablet mit dem WLAN-Hotspot des Passat zu verbinden und darüber ins Internet zu gehen. Apps für Facebook und Twitter fehlen ebenfalls, Volkswagen konzentriert sich bei seinen Internet-Diensten zunächst auf Services, die im Auto Sinn machen.
Hier rufen Sie Car-Net auf.
App-Connect: Mirrorlink, Apple Carplay, Android AutoApp-Connect umfasst zunächst einmal Mirrorlink für kompatible Android-Smartphones, daneben aber auch Android Auto und Apple Carplay. Weitere Informationen zu „Car-Net App-Connect” finden Sie auf volkswagen.de/carnet . In unserem Passat steht von den drei von Volkswagen unter dem Begriff App-Connect zusammen gefassten Technologien lediglich Mirrorlink zur Verfügung. Von den beiden anderen Smartphone-Schnittstellen Apple Carplay und Android Auto, die VW auf der App-Connect-Webseite zum Passat ausdrücklich nennt, finden wir keine Spur. Deshalb fragen wir bei VW nach dem Verbleib der auf der VW-Webseite angekündigten App-Connect-Schnittstellen Carplay und Android Auto.
Startbildschirm von Mirrorlink.
Nur Mirrorlink funktioniert tatsächlich
Sebastian Schiebe, Pressesprecher Technologie von Volkswagen, erklärte uns dazu: “Die Funktion App-Connect (welche Mirrorlink, Android Auto und Apple Carplay beinhaltet) setzte ab Kalenderwoche 22/15 ein. Vermutlich haben Sie ein Gerät vor 22/15. Hier ist MirrorLink verfügbar. Die Differenz zwischen „MirrorLink“ und „App-Connect“ (mit allen drei Schnittstellen) besteht nicht nur aus Software-, sondern auch aus Hardwareänderungen. Daher ist ein Update per Flashen nicht vorgesehen.”
Hier unter der Armlehne der Mittelkonsole wird das Smartphone für Mirrorlink angeschlossen. Und natürlich auch ein USB-Stick.
Somit können wir in unserem Testwagen nur Mirrorlink für Android-Smartphones ausprobieren. Als Testgerät nehmen wir ein HTC One M9, eines der modernsten und leistungsfähigsten Android-Smartphones mit Support für Mirrorlink 1.1.
Der Mirrorlink-Bildschirm auf dem HTC One M9.
Mirrorlink: Grundsätzliches vorab
Eigentlich steht es mit dem Mirrorlink-Support durch Fahrzeug-Hersteller und Smartphone-Produzenten nicht zum Besten. Oft verstehen sich die Geräte nicht, obwohl sie eigentlich kompatibel sein sollten. Mitunter unterstützen das InCar-System im Auto und das zu koppelnde Smartphone unterschiedliche Mirrorlink-Standards. Bei einigen Smartphones muss zusätzlich eine App für den Mirrorlink-Support installiert werden (das ist bei dem HTC One M9 nicht erforderlich). Und wenn tatsächlich eine Mirrorlink-Verbindung zwischen Infotainmentsystem und Smartphone zustande kommt, dann ist sie oft instabil. Ein Beispiel dafür, wie katastrophal Mirrorlink nicht funktionieren kann, bietet der aktuelle Toyota Aygo.
Mit Mirrorlink lassen sich ausgewählte Android-Apps von Google Play sowie einige speziell von Volkswagen erstellte Apps vom Smartphone auf dem Bildschirm des Discover Pro spiegeln und dank des größeren Bildschirms bequemer und sicherer bedienen als auf dem kleinen Smartphone-Display. Dank dieser Mirrorlink-kompatiblen Apps können Sie den Funktionsumfang von Discover Pro beispielsweise um Webradio erweitert. Mit Apps wie Aupeo sowie miRoamer. Eine Liste der für den Passat verfügbaren Mirrorlink-Apps gibt es hier. Auf dieser Seite können Sie lesen, welche Smartphones kompatibel sein sollen.
Telefonie via Mirrorlink.
Zu diesen VW-eigenen Apps gehört zum Beispiel der „ThinkBlue. Trainer“: Diese App soll Ihr Fahrverhalten analysieren und Ihnen helfen, Kraftstoff zu sparen. Die App „My Guide“ wiederum soll interessante Ziele in Ihrer Nähe empfehlen. Die Anzahl der unterstützten Apps ist derzeit aber noch überschaubar.
Restaurant-Suche in Google Maps Navigation via Mirrorlink.
Unser HTC One M9 verbinden wir via USB-Kabel mit dem Discover Pro. Dazu stecken wir das Kabel in die USB-Buchse unter der Mittelarmlehne ein. Das Discover Pro erkennt sofort das HTC One und spiegelt dessen angepassten Bildschirm. Grundsätzlich funktioniert die Mirrorlink-Verbindung zwischen HTC One M9 und Discover Pro also unproblematisch. Doch die konkrete Verwendung der einzelnen Mirrorlink-Apps erweist sich teilweise als hakelige Angelegenheit – ähnlich wie im VW Polo mit Discover Media.
Google Maps Navigation,lief ziemlich instabil über Mirrorlink.
Zum Beispiel können wir zwar grundsätzlich Google Maps Navigation nutzen. Doch die Navigations-App startet mitunter ständig neu. Mittendrin verschwindet zudem der Mirrorlink-Bildschirm und stattdessen erscheint der Media-Bildschirm des Discover Pro mit der AUX-Schnittstelle. Wenn wir dann über die Karussellansicht des Startbildschirms wieder zur Mirrorlink zurückkehren, war die Navigation beendet und wir müssen neu anfangen.
Webradio dank Mirrorlink.
Via Mirrorlink lässt sich auch Musik vom Smartphone abspielen, die Sprachsteuerung des Androiden nutzen und auf dessen Telefonbuchkontakte zugreifen. Auch Telefonate sind damit möglich. Eine Parkplatzsuche-App gibt es zwar auch, diese ist aber kostenpflichtig und muss erst noch gekauft werden.
Immer wieder unterbrach dieser Bildschirm die Navigation von Google Maps via Mirrorlink.
Mirrorlink bietet gegenüber dem Discover Pro mit Car-Net kaum neue Funktionen, wenn man vom Webradio und den Hörbüchern aus dem Internet einmal absieht. Insofern kann man beim Discover Pro mit Car-Net auf Mirrorlink gut verzichten. Ganz anders sieht das bei einem weniger leistungsfähigen Infotainmentsystem aus, das beispielsweise über weniger leistungsfähige Navigation verfügt. Dort könnte Google Maps Navigation via Mirrorlink eine preiswerter Alternative sein.
Echtzeitverkehrslageinformation von TomTom über Car-Net.
Fazit zu Discover Pro mit Car-Net und Active Info Display: Teuer aber gut
Plus: Funktionsumfang und Bedienbarkeit
Discover Pro lässt sich auch im dichten Straßenverkehr und unter Stress zuverlässig, komfortabel und sicher bedienen. Für berufliche Vielfahrer und “Kilometer-Fresser” ist das ein klares Plus. Der Funktionsumfang ist zwar nicht so umfangreich wie bei Audi Connect (wo es zum Beispiel auch eine Recherche-Möglichkeit für Flüge und Bahnverbindungen gibt) oder BMW ConnectedDrive, aber trotzdem vollkommen ausreichend. Dank des separaten SIM-Kartenslots im Handschuhfach ist zudem die Nutzung der Car-Net-Internet-Dienste unkompliziert und unabhängig vom Smartphone möglich – genauso wie bei Audi Connect und ähnlich wie bei BMW Connected Drive und dem Mini (bei beiden BMW-Systemen ist die SIM-Karte fest im Fahrzeug verbaut).
VW verbaut nach wie vor ein CD/DVD-Laufwerk: Das ist ein großer Vorteil gegenüber den Infotainmentsystemen vieler Konkurrenten aus dem Volumensegment. Bei den Webdiensten vermissen wir lediglich das Webradio. Dieses lässt sich zwar über Mirrorlink nachrüsten, doch Mirrorlink funktioniert noch nicht so wirklich rund. Facebook und Twitter unterstützt Discover Pro zwar auch nicht, aber dabei handelt es sich nicht um Funktionen, die man im Auto unbedingt benötigt. Und wer trotzdem während der Fahrt twittern muss, kann das ja direkt vom Smartphone aus machen – im stehenden Fahrzeug.
Active Info Display, Lenkradtasten und Discover Pro, das die Echtzeitverkehrslagedaten in einer Übersicht zeigt.
Plus: Optik und technische Leckerbissen
Autofahrer, die besonderen Wert auf optische Reize und technische Highlights legen, kommen mit Google Earth und Street View sowie dem von Audi übernommenen Active Info Display (im TT heißt dieses Display übrigens Audi Virtual Cockpit) ebenfalls auf ihre Kosten.
Minus: Preis
Der für ein Fahrzeug aus dem Volumensegment hohe Preis ist die einzige Schwäche des Discover Pro. Discover Pro mit Car-Net und Active Info Display ist preislich und vom Leistungsumfang her ganz klar im Premium-Segment angesiedelt. Für Firmen-Leasingkunden mag das keine große Rolle spielen, der Privatkäufer aber muss angesichts des hohen Preises abwägen zwischen maximalem Komfort und einer deutlichen Kostenersparnis.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Das Discover Pro mit der faszinierenden Google-Earth-Ansicht dank Car-Net in der Navigation.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View auf dem Discover Pro.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Telefonie. Hier mit dem gekoppelten Nexus 4.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display mit kleiner Karte, die sich per Tastendruck vergrößern lässt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Linke Lenkradtasten. Für ACC und Lautstärke.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Rechte Lenkradtasten. Für Telefonie, Bordcomputer, Senderwahl.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Blick über das Lenkrad auf das Active Info Display
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Discover Pro mit Telefonie-Ansicht.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Telefonnummerneingabe via Touchscreen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS-Management auf dem Discover Pro.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Anrufliste
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS-Text eingeben.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Fertige Vorlage für eine schnelle SMS.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS wurde versandt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
SMS
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Bord-Computer mit der Verbrauchsanzeige.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Die Karussellansicht des Startbildschirms von Discover Pro. Hier mit Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
…und hier mit Car-Net.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
USB- und AUX-Anschluss unter der Mittelarmlehne. Hier werden auch Android-Smartphones für Mirrorlink angeschlossen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verschiedene Medienquellen stehen zur Auswahl. Hier wählten wir den USB-Stick aus.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Musik wird vom Smartphone abgespielt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Fotos auf dem USB-Stick.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Foto auf dem USB-Stick.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Ein Video, das mit dem iPhone aufgenommen und auf einen USB-Stick überspielt wurde, wird auf dem Discover Pro abgespielt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Radio-Senderauswahl.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
AM, FM und DAB+ stehen zur Auswahl.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
DAB+
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Detailinformationen zu einem Sender.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
WLAN-Hotspot.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mehrere Smartphones alles sich mit dem Discover Pro verbinden.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Bluetooth-Koppelung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Sprachsteuerung.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Navigation mit normaler Kartenansicht.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verkehrsmeldungen. Hier aber nur per TMC, weil Car-Net noch nicht aktiv ist. Die Meldungen sind zudem nicht auf die gewählte Route zugeschnitten.
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Verkehrslagemeldung im Detail.
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Car-Net-Dienste.
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Die PIN für die SIM-Karte im Handschuhfach lässt sich abspeichern.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Dieser Warnhinweis kommt jedes Mal nach dem Start der Car-Net-Dienste.
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Diese Car-Net-Dienste stehen zur Verfügung.
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Nachrichten-Ticker.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Wetterbericht.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Google Lokale Suche.
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Trefferliste der Google Lokale Suche.
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Derzeit stehen keine weiteren Downloads zur Verfügung. Den Menüpunkt für Downloads gibt es jedoch auf dem Discover Pro unter Car-Net.
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Parkplatzsuche.
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Tankstellensuche.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verkehrslagemeldung.
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Active Info Display mal ohne Karte.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Radiosender wird angezeigt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Gekoppeltes Smartphone wird angezeigt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Spurhalteassistent.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
CD-/DVD-Laufwerk mit SIM-Karte und SD-Kartenslots.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Verkehrslagemeldungen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Im Handschuhfach befinden sich CD-Laufwerk und SIM-Kartenslot.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display, Lenkradtasten und Discover Pro.
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Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink.
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Mirrorlink-Bildschirm auf dem HTC One M9.
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Mirrorlink.und Smartphone.
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Mirrorlink: Musik abspielen.
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Navigation.
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Mirrorlink.
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Mirrorlink.
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Parkopedia.
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Mirrorlink: Telefonie.
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Sprachsteuerung.
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Sprachsteuerung in Mirrorlink.
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Webradio via Mirrorlink.
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Mirrorlink
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Google Maps Navigation via Mirrorlink.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
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Mirrorlink
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Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Mirrorlink
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Der Media-Bildschirm für den AUX-Anschluss unterbrach immer wieder unsere Navigation in Mirrorlink.
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Mirrorlink
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Tankstellensuche dank Car-Net.
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Google Earth-Ansicht in der Navigation dank Car-Net.
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Google Earth
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Google Earth
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Google Earth
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Google Earth
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Die Google Earth-Ansicht einschalten.
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Das Zusatzfenster links lässt sich ein- und ausschalten. Es beinhaltet unterschiedliche Informatione, hier: GPS-Daten.
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Hier steht Street View in Google Earth zur Verfügung.
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Street View.
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Street View.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Street View.
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Street View.
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Street View.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Die Nachrichten kann man sich nicht vorlesen lassen.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
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Google Lokale Suche.
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Active Info Display.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Im Active Info Display wird auch der Status der Fahrerassistenzsysteme angezeigt.
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Normale Navigation ohne Google Earth.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Geschwindigkeitsbegrenzung wurde von der Kamera erkannt.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Discover Pro
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Active Info Display
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Active Info Display
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Niederschlagsradar dank Car-Net.
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Die Navigation wollte uns über diese abgerissene Brücke lotsen.
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VW Passat Variant.
Discover Pro, Active Info Display, Car-Net im VW Passat – Test
Auf seiner Webseite kannte TomTom die abgerissene Brücke durchaus.
Preiswerte Alternative: Denn eine gute Navigation bietet auch die Kombination aus einem modernen Smartphone, einer guten Auto-Halterung wie der von Brodit und einer Navigations-App. Google Maps Navigation gibt es sogar kostenlos: Diese Navi-App lotst hervorragend, nutzt immer aktuelles Kartenmaterial, erhält Echtzeitverkehrsinformationen aus dem Internet und kannte beispielsweise auch die gesperrte Brücke über die A9, an der das Discover Pro mit TomTom scheiterte. Und eine Freisprecheinrichtung für das Smartphone lässt sich auch über deutlich preiswertere Radio-Lösungen realisieren beziehungsweise über In-Ear-Hörer, die man via Bluetooth mit dem Smartphone verbindet.
Nachteil der Smartphone-Lösung: Der Smartphone-Akku wird bei laufender Navigation während der Fahrt nicht aufgeladen, weil der Strom für die Smartphone-CPU benötigt wird, der Bildschirm ist klein, die Sprachsteuerung steht nicht für das Radio zur Verfügung. Zudem wird das Armaturenbrett durch die Smartphone-Halterung und das Ladekabel verunstaltet (wobei sich zumindest die Brodit-Lösungen relativ unauffällig an die Optik des Fahrzeugs anpassen – bei einer gruseligen Saugnapfhalterung ist das aber ganz anders).
Für Fahrer, die nur gelegentlich eine Navigations-App benötigen, dürfte die Smartphone-Lösung völlig ausreichend sein.
Wer Wert auf maximalen Bedienkomfort (großer, schnell reagierender Touchscreen, gute und umfassende Sprachsteuerung, mechanisch ausgeführte und deshalb auch blind ertastbare Menü-Tasten, sehr bequeme Lenkradtasten) legt, greift zum Discover Pro. Für Vielfahrer ist das die bessere Lösung, zumal der Smartphone-Akku dann während der Fahrt aufgeladen werden kann.
Hans-Christian Dirscherl schreibt seit über 20 Jahren zu fast allen IT-Themen. Sein Fokus liegt auf der Koordination und Produktion von Nachrichten mit hohem Nutzwert sowie auf ausführlichen Tests und Ratgebern für die Bereiche Smart Home, Smart Garden und Automotive.