Kaum jemand räumt gerne auf dem PC auf – und so sammelt sich täglich mehr Datenmüll. Dieser Schrott bremst das System nach und nach aus. Wenn Sie als Nutzer in Windows sprichwörtlich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen, scheint eine Neu-Installation eine angemessene Radikallösung. Doch auch durch gründliches Ausmisten lassen sich die meisten Leistungs-, Zeit-und Übersichtsfresser in Windows fast immer ebenso gut beheben. Damit werfen Sie Ballast ab, verschlanken das Betriebssystem und machen Windows wieder übersichtlich.
Datenmüll aller Art und Benutzerspuren vom Rechner fegen
Wichtigste Aufräummaßnahme ist das Löschen temporärer Daten, die von den Programmen auf dem PC vergessen wurden und sich auf den Laufwerken breitmachen. Dazu gehören auch die Inhalte aller temporären Ordner (TEMP und TMP). Um zu erfahren, wo diese Verzeichnisse auf Ihrem PC liegen, geben Sie umgebungsvariablen ins Suchfeld von Windows 7 und 10 oder auf der Startseite von Windows 8 ein. Klicken Sie auf den ersten Treffer und dann auf „Umgebungsvariablen“. Die Werte der Variablen Temp und Tmp zeigen die Pfade zu den Ordnern, die entweder für einzelne Benutzer oder systemweit konfiguriert sind. Allerdings gibt es viele weitere Ordner, in denen Anwendungen und Tools Temporärdaten speichern. Um aufzuräumen, löschen Sie den Inhalt aller temporären Verzeichnisse.
Bei manchen Dateien auf der Platte oder SSD ist allerdings nicht sofort klar, ob es sich um Müll oder ein noch benötigtes Objekt handelt. Deshalb überlassen Sie das Aufräumen der Laufwerke am besten dem kostenlosen Ccleaner . Das Tool findet und entfernt überflüssige Dateien, Cookies, verwaiste Verknüpfungen und nicht benötigte Bibliotheken. Im Kasten „Schnellbereinigung von Festplatte und SSD“ erfahren Sie, wie Sie den Helfer einsetzen.
Lese-Tipp: Die besten Tuning-Tools für Ihren PC
Shell-Erweiterungen im Explorer durchsehen und aufräumen
Shell-Erweiterungen kommen meist mit anderen Programmen auf den Rechner und häufen sich zu einer Bremse für den Explorer an, die flinkes Arbeiten behindert. Jeweils für sich erscheinen Erweiterungen durchaus nützlich, zum Beispiel im Falle eines Komprimierungs-Tools zum Erstellen und Auspacken von Dateiarchiven. Wenn Sie solche Erweiterungen aber bei jeder Software generell akzeptieren, geht im Kontextmenü vor allem bei Ordnern und Laufwerken rasch die Übersicht verloren.
Die Freeware Shellexview verschafft Ihnen einen Überblick aller Erweiterungen, liefert Hinweise auf den Herausgeber und hilft beim Deaktivieren unerwünschter Add-ons. Das Tool ist bändigt auch solche Erweiterungen, die nicht direkt an eine Anwendung gekoppelt sind und die sich daher nicht einfach abschalten lassen.
Mehr Tempo mit weniger Programmen
Die zentrale Anlaufstelle zum Entschlacken des Software-Bestands auf Ihrem Rechner ist „Systemsteuerung -> Programme“. Hier werden alle Anwendungen aufgelistet, die auf Ihrem Computer installiert wurden.
Bedarfs-Check: Deinstallieren Sie alles, was Sie nicht mehr brauchen. Faustregel: Alle Programme, die Sie länger als ein halbes Jahr nicht mehr gestartet haben, können weg.
Dubletten-Check: Prüfen Sie die Liste der installierten Anwendungen auf mögliche Tools mit gleicher Funktion. Zwei oder mehr Virenwächter, Defragmentierungs-Tools, Videoplayer oder Download-Assistenten etwa stehen sich gegenseitig im Weg und fressen Ressourcen. Außerdem kosten Sie funktionale Dubletten oft einiges an Zeit, wenn Sie zwischen zwei und mehr Programmen hin-und herwechseln. Besser Sie konzentrieren sich auf eine Software, die die jeweilige Aufgabenstellung bestmöglich erledigt und deinstallieren alles andere, was Sie nicht mehr brauchen.

Desktop-Verknüpfungen und Startmenü optimieren
Der Desktop und das Startmenü sind ein weiterer Einsatzort für die Putzkolonne: Hier sammeln sich im Laufe der Zeit etliche Verknüpfungen zu Programmen und Dateien, die Sie möglicherweise kaum noch verwenden. Und meist hat man aus Bequemlichkeit jede Menge Office-Dokumente, Bilder und Videos auf dem Desktop liegen, die man längst hätte archivieren sollen. Ist der Desktop mit Icons und Symbolen überfrachtet, ist die Übersicht dahin. Im extremen Fällen ist das Hintergrundbild dann kaum noch zu sehen – dann ist es spätestens an der Zeit zum Durchfegen.
Symbol-Chaos beenden: Dokumente, Web-Links, Bilder und Musikdateien verschieben Sie durch Ziehen vom Desktop bei gedrückter Shift-Taste in die Ordner Ihrer Wahl. Nicht länger benötigte Desktop-Symbole für Verknüpfungen löschen Sie nach dem Markieren einfach über die Entf-Taste. Achtung: Versehentlich markierten Dateien, die direkt auf dem Desktop liegen, werden dadurch entfernt.
Programme verschieben: Wichtige Programmsymbole auf dem Desktop lassen sich durch Ziehen bei gedrückter rechter Maustaste auf die Taskleiste bis „Anheften an Taskleiste“ erscheint als Verknüpfung ablegen. Danach können Sie vom Desktop gelöscht werden.
Themen-Ordner: Eine praktische Aufräumfunktion für notorisch überladene Desktops ist das Zusammenfassen wichtiger Dokumente und Web-Links in Desktop-Ordnern. Dadurch finden thematisch zusammengehörige Dateien in einem gemeinsamen Ordner Platz und anstelle der überall verteilten Dateisymbole gibt es nur noch die Icons weniger übergeordneten Ordner. Die entsprechenden Ordner legen Sie mittels Rechtsklick auf den Desktop und den Befehl „Neu -> Ordner“ an. Ziehen Sie dann die Desktop-Icons der Reihe nach in den gewünschten Ordner. Mittels Rechtsklick auf den Ordner und „Eigenschaften -> Anpassen -> Anderes Symbol“ können Sie ein passendes Ordnersymbol festlegen.
Ordner anheften: Wichtige Ordner, die nicht direkt auf dem Desktop liegen sollen, lassen sich durch Anheften ganz ohne Klickorgie erreichen. Ziehen Sie den betreffenden Ordner bei gedrückter rechter Maustaste auf die Taskleiste, bis „Anheften an Explorer“ erscheint, dann lasse die die Maustaste los. Auf diese Weise angeheftete Ordner erreichen Sie mittels Rechtsklick auf das Explorer-Symbol in der Taskleiste unter „Angeheftet“.
Taskleiste sortieren: Durch Ziehen von Icons bei gedrückter Maustaste lassen sich die betreffenden Symbole auf der Taskleiste nach Ihren Bedürfnissen anordnen und etwa zusammengehörige Programme für mehr Übersicht nebeneinander stellen.
Startmenü sortieren: Startmenü-Einträge bei Windows 7 und 10 und auf der Startseite von Windows 8 lassen sich per Maus anordnen.
Schnellbereinigung von Festplatte und SSD
Als effektives Universal-Tool zum schnellen Beseitigenvon Dateischrott auf Festplatte und SSD leistet der kostenlose Ccleane gute Dienste.
Vorbereitung: Installieren Sie Ccleaner und zusätzlich den Ccenhancer . Ccenhancer lädt – soweit vorhanden – aktualisierte Regelsätze herunter und macht Ccleaner damit fit für neue Programme. Beenden Sie dann alle laufenden Programme, insbesondere Webbrowser und E-Mail-Programm.
Vorgaben anpassen: Starten Sie Ccleaner, und gehen Sie im Programm zuerst auf „Einstellungen“. Unter „Cookies“ legen Sie die Domains fest, von denen Sie Cookies behalten möchten. Nach einem Klick auf „Erweitert“ sehen Sie einige Optionen, mit denen Sie das Verhalten des Programms beeinflussen können. Sie können hier beispielsweise „Lösche nur Dateien älter 24 Stunden aus dem Papierkorb“ aktivieren.
Bereinigung starten: Klicken Sie in der linken Spalte auf „Cleaner“. Prüfen Sie die Einstellungen auf den Registerkarten „Windows“ und „Anwendungen“. Setzen Sie ein Häkchen vor sämtliche Funktionen, die Sie verwenden möchten, und klicken Sie auf „Analysieren“. Sie sehen nun eine Tabelle mit geplanten Aufräumaktionen, die das Programm durchführen will. Prüfen Sie diese Liste genau, damit nichts entfernt wird, was Sie später noch benötigen. Danach klicken Sie auf den Button „Starte CCleaner“.
Intervall: Nachdem Sie den PC mit Ccleaner aufgeräumt haben, fallen sofort wieder Temporärdateien an, sobald Sie mit Ihren Anwendungen arbeiten. Daher empfiehlt sich eine regelmäßige Bereinigung des PCs mit Ccleaner. Als Aufräumfrequenz ist einmal monatlich ausreichend.
Überflüssige Freigaben aufspüren und anschließend abschalten
Unter „Freigaben“ in der Computerverwaltung von Windows erhalten Sie einen schnellen Überblick über die im Netzwerk freigegebenen Ressourcen Ihres Rechners. Hierfür betätigen Sie die Tastenkombination Windows-R, tippen compmgmt.msc ein und bestätigen mit Enter. Klicken Sie dann links auf „Freigegebene Ordner“ und recht doppelt auf „Freigaben“.

Freigaben prüfen: Der Hauptbereich der Computerverwaltung zeigt Ihnen nun alle einmal eingerichteten Freigaben Ihres Systems samt zugehörigem Pfad an, die „Anzahl der Clientverbindungen“ ist in der gleichnamigen Spalte aufgeführt. Wenn Sie wissen möchten, welche Clients im Netzwerk derzeit auf Ihren Rechner zugreifen, klicken Sie ganz links im Konsolenfenster auf den Eintrag „Sitzungen“. Sogar die gerade von anderen Anwendern geöffneten Ordner und Dateien können Sie in Erfahrung bringen, indem Sie direkt unter „Sitzungen“ auf „Geöffnete Dateien“ klicken.
Freigabe löschen: Zum Entfernen einer nicht länger erforderlichen Freigabe klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Zeile und wählen „Freigabe aufheben“.




















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Nicht länger verwendete Benutzerkonten aus Windows entfernen
Ein neues Benutzerkonto für Familienmitglieder oder Kollegen ist in Windows mit wenigen Klicks erstellt, doch schnell geraten einmal angelegte Konten in Vergessenheit, wenn etwa die Beziehung zur Person in die Brüche geht oder der Kollege die Firma verlassen hat. Aus Sicherheitsgründen sind veraltete Benutzerkonten kritisch, wenn für den betreffenden Nutzer noch Fernzugangsrechte bestehen. Außerdem verbraucht jedes Nutzerkonto Speicherplatz. Es empfiehlt sich daher ein regelmäßiger Check auf nicht länger benötigte Benutzerkonten. Das geht am einfachsten in der Computerverwaltung (siehe vorheriger Punkt), indem Sie links auf „Lokale Benutzer und Gruppen“ und dann auf doppelt auf „Benutzer“ klicken.

Nun sehen Sie, welche Benutzerkonten in Windows eingerichtet sind. Löschen Sie nicht länger benötigte Einträge via Rechtsklick. Alternativ können Sie Ihre Konten auch über die Systemsteuerung oder die Einstellungen-App in Windows 8 und Windows 10 überprüfen.
So werfen Sie überflüssigen Ballast aus dem Browser ab
Für die wichtigen Browser Internet Explorer , Firefox , Chrome und Opera gibt es jede Menge Erweiterungen. In Maßen verwendet sind sie nützliche Helfer. Zu viele Add-ons machen den Browser allerdings langsam und oft auch angreifbarer. Zudem lassen die Add-ons das Benutzer-Profil anschwellen.

Der Internet Explorer zeigt die installierten Erweiterungen mittels Klick aufs Zahnradsymbol und „Add-Ons verwalten“ an. In Firefox klicken Sie auf „Extras -> Add-ons“, in Chrome gehen Sie in der Browser-Symbolleiste auf das Chrome-Menüsymbol und wählen „Tools -> Erweiterungen“ aus, in Opera wählen Sie „Erweiterungen -> Erweiterungen verwalten“.
Besonderheit beim Internet Explorer: Löschen können Sie nur einfache Browser-Add-ons. Ist die Erweiterung Bestandteil einer installierten Software, ist sie nur deaktivierbar. Um so ein Add-on loszuwerden, müssen Sie die zugehörige Software deinstallieren.
In Firefox und Chrome können Sie sich auch zusätzliche Infos zu den installierten Add-ons anzeigen lassen. Geben Sie dazu den Befehl about:plugins in die Adresszeile ein, bei Chome lautet er chrome://extensions.
Das Master-Toolkit 28 geniale Profi-Tools machen Windows besser
In Windows registrierte Aufgaben im Taskplaner durchsehen
Wenn Sie ein bestimmtes Programm regelmäßig verwenden, können Sie es über die Aufgabenplanung von Windows automatisch nach einem von Ihnen festgelegten Zeitplan ausführen lassen. Doch in der Aufgabenplanung finden sich nicht nur Einträge, die Sie selbst hinzugefügt haben. Manche Programme verwenden den Aufgabenplanungsdienst ohne Ihr Zutun, etwa um einen regelmäßigen Update-Check durchzuführen oder aus anderen Erwägungen intervallweise zu starten. Grund genug, in der Aufgabenplanung nach entbehrlichen periodischen Aufgaben zu sehen.
Jobliste aufrufen: Starten Sie die Aufgabenplanung mit dem Aufruf taskschd.msc im Ausführen-Dialog (Tastenkürzel Windows-R) und klicken Sie links auf „Aufgabenplanungsbibliothek“, um eine Übersicht aller geplanten Jobs zu erhalten. Um wirklich alle Einträge zu sehen, aktivieren Sie „Ansicht -> Ausgeblendete Aufgaben einblenden“.
Jobs ausmisten: Sie werden einige Aufgaben vorfinden, die Sie nicht selbst eingerichtet haben und auf Ihrem PC wahrscheinlich überhaupt nicht benötigen. Solche Aufgaben lassen sich nach einem Rechtsklick entweder „Deaktivieren“ oder „Löschen“. Bei wichtigen, aber zu häufig gestarteten Tasks können Sie mittels Doppelklick die Bedingungen festlegen, die für einen Programmstart erfüllt sein müssen.
So ist es um die NTFS-Zugriffsrechte auf Ihrem PC bestellt
Dezidierte Benutzer-und Gruppenrechte sowie die Vererbung von Berechtigungen auf NTFS-Laufwerken führen dazu, dass Sie als Anwender bei den Zugriffsrechten auf Laufwerken mit NTFS-Dateisystem leicht den Überblick verliert. Wenn Sie auf einen Blick sehen möchten, welche Berechtigungen ein bestimmter Benutzer hat, verwenden Sie die Funktion „Effektive Berechtigungen“ im Explorer. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei oder den Ordner, dessen Berechtigungen Sie in Erfahrung bringen wollen, und wählen dann „Eigenschaften“. Wechseln Sie zur Registerkarte „Sicherheit“, klicken Sie auf „Erweitert“, bringen Sie das Register „Effektive Zugriff“ nach vorne, und klicken Sie auf „Einen Benutzer auswählen“.
Tippen Sie den gewünschten Benutzernamen ein, und bestätigen Sie erst mit „OK“ und dann mit „Effektiven Zugriff anzeigen“. Sie sehen nun eine Liste aller Berechtigungen.
Autostart von Systemdiensten kontrollieren
Manche Programme richten bei der Installation einen oder mehrere Systemdienste ein, die beim Hochfahren von Windows automatisch gestartet werden. Anders als herkömmliche Autostartprogramme, die Windows nach dem Anmelden eines Benutzers lädt, werden Systemdienste beim Hochfahren von Windows unabhängig von einer Benutzeranmeldung aktiviert.
Dadurch können die Dienste auch dann Aufgaben erledigen, wenn kein Benutzer angemeldet ist oder der Benutzer gerade gewechselt wird. Zu den typischen Programmen, die einen Systemdienst installieren, gehören Web-und FTP-Server, die dadurch permanent erreichbar sind, aber auch Lizenzmanager und Update-Tools etwa von der Adobe Creative Suite.
Systemdienste checken: Eine Übersicht der im Hintergrund laufenden Dienste erhalten Sie durch Eingabe vondienste ins Suchfeld von Windows 8 und 10 oder auf der Startseite von Windows 8. Die meisten davon gehören zu Windows selbst. Das Betriebssystem zeigt eine gewisse Grundintelligenz, indem es viele Dienste nur dann startet, wenn sie auf dem betreffenden Rechner auch benötigt werden. Doch nicht in allen Fällen denkt Windows so gut mit: So läuft der Suchindexdienst „Windows Search“ auch dann, wenn Sie überhaupt nichts suchen. Gut, dass sich Dienste gezielt abschalten lassen. Anders als noch bei Windows XP kann man in Windows 7, 8.1 und 10 allerdings durch eine geschickte Auswahl der aktiven Dienste nicht Unmengen an Speicher-und Prozessor-Ressourcen freischaufeln.
Dienste ausknipsen: Dennoch kann sich ein Check der aktiven Dienste auf Ihrem Rechner lohnen: Manche Programme richten einen Systemdienst ein, der selbst dann aktiv ist, wenn Sie die betreffende Software gar nicht mehr nutzen oder längst deinstalliert haben. Zum deaktivieren klicken Sie doppelt auf den Namen des betreffenden Dienstes und stellen Sie bei „Starttyp“ die Option „Deaktiviert“ ein. Stellen Sie fest, dass eine Anwendung nicht mehr ordnungsgemäß läuft, setzen Sie den „Starttyp“ einfach wieder auf seine ursprüngliche Einstellung zurück.
Sicherheit verbessern: Positiver Effekt beim Abschalten mancher nicht zwingend benötigten Dienste: Die Sicherheit Ihres PCs verbessert sich, da Sie mit manchen Diensten auch die von ihnen geöffneten Ports schließen und in den Diensten enthaltenen Sicherheitslücken eliminieren. Angreifer können diese potenziellen Einfallstore in diesem Fall nicht mehr ausnutzen.