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Ein DNS-Server wandelt Ihre Eingaben im Browser, beispielsweise www.pcwelt.de , in eine IP-Adresse um. Über diese gelangen die Daten ans Ziel und wieder zurück. Normalerweise nutzt Ihr Router den DNS-Server des Internet-Providers. Wollen Sie einen anderen ausprobieren, etwa für Testzwecke oder weil Sie den DNS-Server des Providers für zu langsam halten, sollten Sie dessen IP-Adresse im Router eintragen. Dann nutzen alle Heimnetz-Geräte, die über den Router ins Internet kommen, diesen DNS-Server.
Bei der Fritzbox öffnen Sie dafür die Web-Konfigurationsoberfläche und gehen zum Punkt „Internet“. Anschließend wechseln Sie zu „Zugangsdaten“ und den Menüpunkt „DNS-Server“. Dort aktivieren Sie „Andere DNSv4-Server verwenden“. Hier tragen Sie die IP-Adressen des bevorzugten DNS-Servers und eines alternativen Servers ein: Der kommt zum Einsatz, wenn die Verbindung zum ersten Server fehlschlägt.
Auch bei anderen Routern finden Sie den Eintrag für den DNS-Server im Menü, in dem Sie üblicherweise die Zugangsdaten für Ihren DSL-Anschluss eintragen. Bei Routern von Netgear beispielsweise wählen Sie den Menüpunkt „Internet“, um neue DNS-Server einzutragen.
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