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Voller Stolz haben Sie einen neuen PC zusammengebaut oder Ihren alten Rechner mit einer neuen Grafikkarte aufgerüstet. Nun wollen Sie den Rechner starten – doch der Bildschirm bleibt schwarz. Dabei läuft der Rest des Systems aber hörbar an. Zeit also, um sich auf Fehlersuche zu begeben!
Einbau- und Strom-Probleme prüfen
Prüfen Sie zuerst einmal, ob die Karte vollständig im PCI-Express-Slot eingerastet ist. Falls ja, prüfen Sie ob auch die Stromversorgung richtig an der Grafikkarte sitzt. Wenn die Hauptplatine mehrere PCI-Express-Slots besitzt, stecken Sie die Karte in einen anderen, um zu prüfen, ob der zuerst gewählte Slot womöglich defekt ist. Je nach Leistungsklasse der Karte sollten Sie auch die Ausgangsleistung des Netzteils in Augenschein nehmen – eine übertaktete Quad-Core-CPU von AMD oder Intel frisst oft allein schon mehrere hundert Watt. Kommt noch eine Oberklasse-Grafikkarte hinzu, dann kann ein zu knapp dimensioniertes Netzteil schnell in die Knie gehen. 500 Watt sollten es für Gaming-PCs in der Regel schon sein.
Weitere Tipps zur Fehlersuche
Können Sie bauliche sowie strombezogene Mängel ausschließen, dann aktualisieren Sie das Bios der Hauptplatine. Wie das funktioniert, steht im dazugehörigen Handbuch . Das ist häufig die passende Lösung, wenn Sie eine ältere Grafikkarte gegen ein aktuelles Modell austauschen. Bleibt der Bildschirm immer noch schwarz, dann überprüfen Sie die Videokabel und –anschlüsse. Da Grafikkarten meist verschiedene Ausgänge und Monitore mehrere Eingänge bieten, empfiehlt es sich, mehrere Varianten auszuprobieren, also beispielsweise erst HDMI, dann DVI, dann Displayport zum Schluss noch VGA. Eventuell könnte es auch sein, dass Ihr Monitor nicht automatisch auf den korrekten Eingang umschaltet, er also auf DVI eingestellt ist, obwohl die Grafikkarte per HDMI angeschlossen ist. Dann müssen Sie über die entsprechende Taste am Monitor manuell den korrekten Eingang wählen. Führen Sie auch diese Schritte nicht zum Ziel, bauen Sie die Grafikkarte in einen anderen PC ein, um zu überprüfen, ob sie möglicherweise defekt ist.
Nvidia Geforce GTX 780 Ti (2013)
Als Antwort auf die R9 290X veröffentlichte Nvidia im November die Geforce GTX 780 Ti. Um die Konkurrenz von AMD zu schlagen verbaut Nvidia einen GK110 im Vollausbau. Leistungstechnisch liegt die GTX 780 Ti mit der Radeon R9 290X etwa gleich auf, allerdings arbeitet die Geforce auch unter Vollast in einem erträglichen Rahmen, während die Radeon einen ohrenbetäubenden Lärm entfacht und obendrein auch noch 10 Prozent mehr Strom verbraucht.
Nvidia Geforce GTX 780 Ti (2013)
Als Antwort auf die R9 290X veröffentlichte Nvidia im November die Geforce GTX 780 Ti. Um die Konkurrenz von AMD zu schlagen verbaut Nvidia einen GK110 im Vollausbau. Leistungstechnisch liegt die GTX 780 Ti mit der Radeon R9 290X etwa gleich auf, allerdings arbeitet die Geforce auch unter Vollast in einem erträglichen Rahmen, während die Radeon einen ohrenbetäubenden Lärm entfacht und obendrein auch noch 10 Prozent mehr Strom verbraucht.
Nvidia Geforce GTX 700 (2013)
Auch die GTX 700-Serie basiert großteils auf dem GK104-Chip, der schon in der vorherigen Generation zum Einsatz kam. Erst ab der Geforce GTX 780 verbaut Nvidia den neuen GK110-Chip. Trotzdem verfügt die neue Generation über etwa 15 bis 20 Prozent mehr Leistung und übernimmt den Kühler der mit der GTX Titan eingeführt wurde.
Nvidia Geforce GTX 700 (2013)
Auch die GTX 700-Serie basiert großteils auf dem GK104-Chip, der schon in der vorherigen Generation zum Einsatz kam. Erst ab der Geforce GTX 780 verbaut Nvidia den neuen GK110-Chip. Trotzdem verfügt die neue Generation über etwa 15 bis 20 Prozent mehr Leistung und übernimmt den Kühler der mit der GTX Titan eingeführt wurde.
Nvidia Geforce GTX Titan (2013)
Mit der Geforce GTX Titan bringt Nividia im Februar 2013 die erste Grafikkarte mit dem neuen GK110 Chip auf den Markt. Die Titan glänzt besonders in höheren Auflösungen als 1.920×1.080 Pixeln mit enormer Leistung und bleibt dabei sogar verhältnismäßig leise. Allerdings ist sie mit einem Kaufpreis von fast 1.000 Euro für die meisten Spieler viel zu teuer.
Nvidia Geforce GTX Titan (2013)
Mit der Geforce GTX Titan bringt Nividia im Februar 2013 die erste Grafikkarte mit dem neuen GK110 Chip auf den Markt. Die Titan glänzt besonders in höheren Auflösungen als 1.920×1.080 Pixeln mit enormer Leistung und bleibt dabei sogar verhältnismäßig leise. Allerdings ist sie mit einem Kaufpreis von fast 1.000 Euro für die meisten Spieler viel zu teuer.
Nvidia Geforce GTX 680 (2012)
Auch seine erste DirectX-11.1-Grafikkarte bringt Nvidia später als AMD auf den Markt. Die Geforce GTX 680 baut auf der Technik von GTX 400 und GTX 500 auf, verbraucht durch den neuen 28-nm-Fertigungsprozess aber weniger Strom bei gleichzeitig deutlich höherer Leistung. Als erste Grafikkarte überhaupt verfügt die neue Geforce über einen Turbo-Modus, der die Taktfrequenz in Abhängigkeit von Temperatur und Stromverbrauch dynamisch steigert. Zudem unterstützt Nvidia jetzt wie AMD bereits seit 2009 mehr als zwei Monitore an einer Grafikkarte.
Nvidia Geforce GTX 680 (2012)
Auch seine erste DirectX-11.1-Grafikkarte bringt Nvidia später als AMD auf den Markt. Die Geforce GTX 680 baut auf der Technik von GTX 400 und GTX 500 auf, verbraucht durch den neuen 28-nm-Fertigungsprozess aber weniger Strom bei gleichzeitig deutlich höherer Leistung. Als erste Grafikkarte überhaupt verfügt die neue Geforce über einen Turbo-Modus, der die Taktfrequenz in Abhängigkeit von Temperatur und Stromverbrauch dynamisch steigert. Zudem unterstützt Nvidia jetzt wie AMD bereits seit 2009 mehr als zwei Monitore an einer Grafikkarte.
Nvidia Geforce GTX 580 (2010)
Ein halbes Jahr nach der Geforce GTX 480 bringt Nvidia mit der optimierten Geforce GTX 580 die zweite Generation DirectX-11-Grafikkarten auf den Markt. Gegenüber der GTX 480 gibt’s rund 20 Prozent mehr Leistung und einen hörbar leiseren Lüfter.
Nvidia Geforce GTX 580 (2010)
Ein halbes Jahr nach der Geforce GTX 480 bringt Nvidia mit der optimierten Geforce GTX 580 die zweite Generation DirectX-11-Grafikkarten auf den Markt. Gegenüber der GTX 480 gibt’s rund 20 Prozent mehr Leistung und einen hörbar leiseren Lüfter.
Nvidia Geforce GTX 460 (2010)
Erst die Mittelklasse-Karte Geforce GTX 460 kombiniert die Technik der GTX 480 mit einem leisen Flüsterlüfter und wird so zur Nvidias erfolgreichsten Grafikkarte seit der Geforce 8800 GT. Über die Monate erscheinen mehrere kastrierte Varianten, aber nur die GTX 460 mit 1,0 GByte Videospeicher hält, was der Name verspricht.
Nvidia Geforce GTX 460 (2010)
Erst die Mittelklasse-Karte Geforce GTX 460 kombiniert die Technik der GTX 480 mit einem leisen Flüsterlüfter und wird so zur Nvidias erfolgreichsten Grafikkarte seit der Geforce 8800 GT. Über die Monate erscheinen mehrere kastrierte Varianten, aber nur die GTX 460 mit 1,0 GByte Videospeicher hält, was der Name verspricht.
Nvidia Geforce 400 (2010)
Nach mehrfacher Verspätung und über ein halbes Jahr nach AMD bringt Nvidia Ende März seine DirectX-11-Grafikkarten auf den Markt. Die Geforce GTX 480 bietet zwar eine extrem hohe Leistung, frisst aber sehr viel Strom, wird dabei extrem heiß und hat einen unerträglich lauten Lüfter. Vergleiche zur Geforce FX 5800 Ultra bleiben nicht aus.
Nvidia Geforce 400 (2010)
Nach mehrfacher Verspätung und über ein halbes Jahr nach AMD bringt Nvidia Ende März seine DirectX-11-Grafikkarten auf den Markt. Die Geforce GTX 480 bietet zwar eine extrem hohe Leistung, frisst aber sehr viel Strom, wird dabei extrem heiß und hat einen unerträglich lauten Lüfter. Vergleiche zur Geforce FX 5800 Ultra bleiben nicht aus.
Nvidia Geforce 300 (2009)
Die Einsteigerkarte Geforce 310 ist nur ein umbenanntes Produkt aus der Vorgängergeneration mit zusätzlicher DirectX-10.1-Unterstützung (einige Karten der GT-200-Reihe für PC-Hersteller berherrschten ebenfalls DX10.1). Trotz des Versionssprungs von »200« auf »300« hat sich technisch weiter nichts getan.
Nvidia Geforce 300 (2009)
Die Einsteigerkarte Geforce 310 ist nur ein umbenanntes Produkt aus der Vorgängergeneration mit zusätzlicher DirectX-10.1-Unterstützung (einige Karten der GT-200-Reihe für PC-Hersteller berherrschten ebenfalls DX10.1). Trotz des Versionssprungs von »200« auf »300« hat sich technisch weiter nichts getan.
Nvidia Geforce 200 (2008)
Im Sommer 2008 stellt Nvidia mit der Geforce GTX 280 ein neues Spitzenmodell vor, das technisch weitgehend mit der Geforce 8 verwandt ist. Anders als AMD bei der Radeon HD 4800 verzichtet Nvidia auf DirectX 10.1, das von den Spieleentwickler bis auf wenige Ausnahmen vernachlässigt wird.
Nvidia Geforce 200 (2008)
Im Sommer 2008 stellt Nvidia mit der Geforce GTX 280 ein neues Spitzenmodell vor, das technisch weitgehend mit der Geforce 8 verwandt ist. Anders als AMD bei der Radeon HD 4800 verzichtet Nvidia auf DirectX 10.1, das von den Spieleentwickler bis auf wenige Ausnahmen vernachlässigt wird.
Nvidia Geforce 9 (2008)
Bei der Geforce 9 steigert Nvidia gegenüber der Geforce 8 die Taktfrequenzen. Einige Modelle wie die Geforce 8800 GT wurden einfach nur umgetauft (dann Geforce 9800 GT). Damit überbrückte Nvidia die Zeit bis zur Vorstellung der Geforce-200-Serie.
Nvidia Geforce 9 (2008)
Bei der Geforce 9 steigert Nvidia gegenüber der Geforce 8 die Taktfrequenzen. Einige Modelle wie die Geforce 8800 GT wurden einfach nur umgetauft (dann Geforce 9800 GT). Damit überbrückte Nvidia die Zeit bis zur Vorstellung der Geforce-200-Serie.
Nvidia Geforce 8 (2006)
Nvidia betritt als erster die DirectX-10-Bühne. Käufer der Geforce 8800 GTX spielen fast zwei Jahre lang jedes Spiel ohne Detaileinschränkungen. Die ersten DirectX-10-Spiele sehen dabei jedoch nicht besser aus als unter DirectX 9, sie laufen nur langsamer. Die Mittelklassevariante Geforce 8800 GT wird später zum Dauerbrenner und einer der erfolgreichsten Nvidia-Grafikkarten überhaupt.
Nvidia Geforce 8 (2006)
Nvidia betritt als erster die DirectX-10-Bühne. Käufer der Geforce 8800 GTX spielen fast zwei Jahre lang jedes Spiel ohne Detaileinschränkungen. Die ersten DirectX-10-Spiele sehen dabei jedoch nicht besser aus als unter DirectX 9, sie laufen nur langsamer. Die Mittelklassevariante Geforce 8800 GT wird später zum Dauerbrenner und einer der erfolgreichsten Nvidia-Grafikkarten überhaupt.
Nvidia Geforce 7 (2005)
Die Geforce 7 ist eine erheblich beschleunigte Geforce 6. Mit den Topmodellen wie der Geforce 7900 GTX läuft Far Cry erstmals mit der glaubwürdigen HDR-Beleuchtung flüssig. Die Geforce 7 war die letzte Grafikkarten-Serie von Nvidia, die den AGP-Steckplatz unterstützte.
Nvidia Geforce 7 (2005)
Die Geforce 7 ist eine erheblich beschleunigte Geforce 6. Mit den Topmodellen wie der Geforce 7900 GTX läuft Far Cry erstmals mit der glaubwürdigen HDR-Beleuchtung flüssig. Die Geforce 7 war die letzte Grafikkarten-Serie von Nvidia, die den AGP-Steckplatz unterstützte.
Nvidia Geforce 6 (2004)
Mit der Geforce 6 übernimmt Nvidia wieder die Technologieführerschaft. Die erweiterten Shader-Fähigkeiten von DirectX 9.0c geben den Spiele-Entwicklern bisher nie gekannte Freiheiten an die Hand. Zu den mit DirectX 9.0c eingeführten Neuerungen gehört unter anderem HDR-Beleuchtung und eine bessere Programmierbarkeit. Dank PCI Express feiert Geforce-SLI sein Debut.
Nvidia Geforce 6 (2004)
Mit der Geforce 6 übernimmt Nvidia wieder die Technologieführerschaft. Die erweiterten Shader-Fähigkeiten von DirectX 9.0c geben den Spiele-Entwicklern bisher nie gekannte Freiheiten an die Hand. Zu den mit DirectX 9.0c eingeführten Neuerungen gehört unter anderem HDR-Beleuchtung und eine bessere Programmierbarkeit. Dank PCI Express feiert Geforce-SLI sein Debut.
Nvidia Geforce FX (2003)
Einige Monate nach der überraschend starken Radeon 9700 Pro steigt Nvidia mit der Geforce FX 5800 Ultra in die DirectX-9-Ära ein. Die Karte krankt an konzeptionellen Mängeln, zieht zu viel Strom und macht einen Höllenlärm. Spätere Modelle holen gegenüber der Radeon-Konkurrenz trotzdem auf, und die ersten PCI-Express-Varianten folgen.
Nvidia Geforce FX (2003)
Einige Monate nach der überraschend starken Radeon 9700 Pro steigt Nvidia mit der Geforce FX 5800 Ultra in die DirectX-9-Ära ein. Die Karte krankt an konzeptionellen Mängeln, zieht zu viel Strom und macht einen Höllenlärm. Spätere Modelle holen gegenüber der Radeon-Konkurrenz trotzdem auf, und die ersten PCI-Express-Varianten folgen.
Nvidia Geforce 4 MX (2002)
Bei der preisgünstigen Geforce-4-MX-Serie strich Nvidia die DirectX-8-Unterstützung. Sogar John Carmack warnte die Spieler im Zusammenhang mit Doom 3 vor dem Kauf, denn die Geforce 4 MX war lediglich eine überarbeitete Geforce 2 und besaß dementsprechend keine Vertex- und Pixel-Shader.
Nvidia Geforce 4 MX (2002)
Bei der preisgünstigen Geforce-4-MX-Serie strich Nvidia die DirectX-8-Unterstützung. Sogar John Carmack warnte die Spieler im Zusammenhang mit Doom 3 vor dem Kauf, denn die Geforce 4 MX war lediglich eine überarbeitete Geforce 2 und besaß dementsprechend keine Vertex- und Pixel-Shader.
Nvidia Geforce 4 (2002)
Die Geforce 4 basiert im Wesentlichen auf der Geforce 3, arbeitet aber um einiges schneller. Vor allem die Geforce 4200 Ti bot zu ihrer Zeit ein nahezu unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis und war bei Spielern deshalb äußerst beliebt.
Nvidia Geforce 4 (2002)
Die Geforce 4 basiert im Wesentlichen auf der Geforce 3, arbeitet aber um einiges schneller. Vor allem die Geforce 4200 Ti bot zu ihrer Zeit ein nahezu unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis und war bei Spielern deshalb äußerst beliebt.
Nvidia Geforce 3 (2001)
Drei Monate nach dem Kauf von 3Dfx beginnt mit der Geforce 3 und DirectX 8 das Zeitalter der programmierbaren Grafikchips. Die Pixel und Vertex Shader waren im Vergleich zu heutigen Grafikchip noch vergleichsweise unflexibel. Gegenüber der Geforce 2 wurde zudem die Kantenglättung beschleunigt und der anisotrope Texturfilter verbessert.
Nvidia Geforce 3 (2001)
Drei Monate nach dem Kauf von 3Dfx beginnt mit der Geforce 3 und DirectX 8 das Zeitalter der programmierbaren Grafikchips. Die Pixel und Vertex Shader waren im Vergleich zu heutigen Grafikchip noch vergleichsweise unflexibel. Gegenüber der Geforce 2 wurde zudem die Kantenglättung beschleunigt und der anisotrope Texturfilter verbessert.
Nvidia Geforce 2 (2000)
Im Prinzip ist die Geforce 2 eine deutlich schnellere Geforce 256. Die im Anschluss folgende Geforce-2-MX-Serie war durch ihr herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei Spielern besonders beliebt. Als erste Nvidia-Karte beherrschte sie zudem den Umgang mit zwei Monitoren.
Nvidia Geforce 2 (2000)
Im Prinzip ist die Geforce 2 eine deutlich schnellere Geforce 256. Die im Anschluss folgende Geforce-2-MX-Serie war durch ihr herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei Spielern besonders beliebt. Als erste Nvidia-Karte beherrschte sie zudem den Umgang mit zwei Monitoren.
Nvidia Geforce 256 (1999)
Nach der Riva TNT und der TNT2 präsentiert Nvidia die erste DirectX-7-Karte. Durch ihre T&L-Einheit (Transform & Lighting) war die Geforce 256 der Konkurrenz etwa von 3Dfx überlegen, auch wenn der Geometriebeschleuniger anfangs nur in einigen OpenGL-Titeln wie Quake 3 sein Potenzial ausspielen konnte.
Nvidia Geforce 256 (1999)
Nach der Riva TNT und der TNT2 präsentiert Nvidia die erste DirectX-7-Karte. Durch ihre T&L-Einheit (Transform & Lighting) war die Geforce 256 der Konkurrenz etwa von 3Dfx überlegen, auch wenn der Geometriebeschleuniger anfangs nur in einigen OpenGL-Titeln wie Quake 3 sein Potenzial ausspielen konnte.
Nvidia Riva TNT (1998)
Die Riva TNT sollte es mit der starken Voodoo 2 von 3dfx aufnehmen, verlor aber in nahezu jedem Spiel den Benchmark-Vergleich. Wegen der eingeschränkten Popularität der Riva TNT benannte Nvidia die auf die TNT2 folgende Grafikkarten-Generation »Geforce« ? der neue Name wurde in einem Wettbewerb vorgeschlagen und schließlich übernommen.
Nvidia Riva TNT (1998)
Die Riva TNT sollte es mit der starken Voodoo 2 von 3dfx aufnehmen, verlor aber in nahezu jedem Spiel den Benchmark-Vergleich. Wegen der eingeschränkten Popularität der Riva TNT benannte Nvidia die auf die TNT2 folgende Grafikkarten-Generation »Geforce« – der neue Name wurde in einem Wettbewerb vorgeschlagen und schließlich übernommen.
Nvidia NV1 (1995)
Die NV1 war 1995 unter dem Namen Diamond Edge 3D bekannt. Ein Durchbruch war der NV1 nicht gegönnt, selbst die Audio-Fähigkeiten halfen der Karte nicht. Als Microsoft 1995 den DirectX-Standard ankündigte, war die Architektur der NV1 endgültig veraltet.
Nvidia NV1 (1995)
Die NV1 war 1995 unter dem Namen Diamond Edge 3D bekannt. Ein Durchbruch war der NV1 nicht gegönnt, selbst die Audio-Fähigkeiten halfen der Karte nicht. Als Microsoft 1995 den DirectX-Standard ankündigte, war die Architektur der NV1 endgültig veraltet.