Highlights der aktualisierten Version der webbasierten Überwachungslösung von Synology sind laut Entwickler das neue Multitasking-Design, fortschrittliche Management-Tools sowie eine umfangreichen Kameraunterstützung. Dabei soll die neu gestaltete Benutzeroberfläche einfacher zu bedienen sein und insgesamt ein effizienteres Benutzererlebnis ermöglichen. Dazu kommen automatisch ausgeführte Aufgaben etwa beim Eintreten vordefinierter Ereignisse oder nach einem Zeitplan. Zum Beispiel könne eine in der Nähe angeschlossener Kamera einen Schnappschuss erstellen, wenn eine angeschlossene Tür sich öffnet. Ferner zentralisiert Surveillance Station 7.0 die Verwaltung physischer Zutrittskontrolle und Videoüberwachungen in einer einzigen Oberfläche.
In Kombination mit der Axis Netzwerk-Tür-Controller-Lösung können Überwachungsangestellte den Zutritt zu verbundenen Türen sperren und entsperren oder Zutrittsprotokolle direkt von der Surveillance Station-Oberfläche aus überprüfen. Ferner verweist der Anbieter auf die Integration für spezielle Kamera-Funktionen, wie zum Beispiel Objektverfolgung und Zweiwege-Audio. Mit der Unterstützung für ONVIF 2.4 ( Open Network Video Interface Forum ) profitieren Anwender und Systemintegratoren von einer erhöhten Interoperabilität und einer flexibleren Installation. Die Surveillance Station 7.0 unterstützt zudem den digitalen Ausgang, den einige IP-Kameras bieten. Damit können Anwender externe Geräte, wie zum Beispiel Alarmanlagen, Magnetschlösser und vieles andere, direkt über die Surveillance Station ansteuern, verspricht der Entwickler. Ausführliche Informationen gibt es auf der Anbieter-Site. Die empfohlenen Systemmindestanforderungen für den PC-Client liegen bei einem Rechner mit mindestens Core i5 und Mac-OS X mit wenigstens Safari 6.0 und einer Gigabit-Schnittstelle. Die unterstützten Synology-NAS-Modelle finden sich hier .