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Alle wichtigen Hersteller präsentieren derzeit auf der Consumer Electronics Show 2015 in Las Vegas ihre neuen Produkte und Technologien. Wir zeigen die heißesten Technik-Trends und Gadgets, die bald in die Läden kommen.
Neue Smartphones, die ersten 5K-Fernseher, smarte Socken: In unserer laufend aktualisierten Galerie stellen wir Ihnen die Highlights der diesjährigen CES 2015. Klicken Sie oben auf “Bildergalerie öffnen” zum Betrachten der Fotos!
5K-Auflösung und gekrümmtes Panel bei Haier
Fernseher-Hersteller Haier zeigt auf der CES mit dem 105Q8000 einen Fernseher mit 5K-Auflösung (5120 x 2160 Pixeln) und einer Bildschirmdiagonale von 105 Zoll (266 Zentimetern). Dank der recht starken Krümmung soll trotz der schieren Größe des TVs die gesamte Schirmfläche im Betrachtungsfeld des Zuschauers bleiben.
Haier setzt auf OLED bei TVs
Wenn es doch Full-HD sein soll, dann aber ein OLED-Fernseher. Zumindest wenn es nach Haier auf der CES geht. Der Hersteller zeigt mit dem 55H9800 einen Schirm mit 55 Zoll (140 Zentimetern) Bilddiagonale, einem 1,5 Millimeter dünnen Panel und Polfilter-3D. Wann das Gerät erhältlich sein wird und wieviel es kosten soll, steht noch nicht fest.
Modularer Fernseher von Haier
Mit dem Konzept des „Modular TV“ soll der Fernseher der Zukunft technisch auf dem aktuellen Stand bleiben. Das übernimmt ein austauschbares Kästchen auf der Rückseite des TVs. Gleichzeitig sorgt der Fernseher dafür, dass der Zuschauer seine Gesundheit im Griff hat. So zeigt er an, wenn man zu lange oder zu nahe vor der Glotze sitzt und meldet sich, wenn man zu wenig geschlafen hat.
ULED-Fernseher von Hisense
ULED war bereits auf der IFA im September 2014 bei Hisense ein Thema mit Quantum-Dot-Technologie, einem Farbraum von 100 Prozent NTSC sowie leistungsstarkem Local Dimming für kontrastreiche und farbenprächtige UHD-Bilder (3840 × 2160 Pixel). Auf der CES gibt es nun ULED 2.0: Diese TVs sollen zusätzlich eine besonders flüssige Bildwiedergabe bei minimaler Bewegungsunschärfe liefern. Auf der Messe zu sehen ist ein Curved-Modell, das sich durch eine hohe Helligkeit von 1200 Candela pro Quadratmeter auszeichnet. Außerdem setzt Hisense auf ein upgradefähiges Fernsehgerät, bei dem Anwender nicht nur die Software, sondern auch Hardwarekomponenten bequem austauschen können, um ohne Kauf eines neuen TVs auf dem neuesten Stand zu bleiben.
HP bringt gekrümmten Monitor
Auch HP setzt auf die Kurve bei Monitoren. Der HP Pavilion 27c soll dank seiner Krümmung das Sichtfeld des Betrachters erweitern. Er bringt Full-HD-Auflösung und 4-Watt-Lautsprecher mit. Damit ist für einen satten Sound gesorgt. Beim HDMI-Anschluss setzt HP auf MHL, damit sich Mobilgeräte direkt mit dem Display verbinden lassen.
5K-Monitor von HP
Auch 5K oder 5120 x 2880 Pixel spielen bei HP eine Rolle. Das Monitormodell Z27q setzt auf ein IPS-Panel, bringt eine Bilddiagonale von 27 Zoll (68 Zentimetern) und ein Seitenverhältnis von 16:9 mit. Es soll ab März 2015 für rund 1300 Dollar in den USA verfügbar sein.
Mad Catz Tritton Swarm
Das Gaming-Headset mit Bluetooth-Anschluss lässt sich mit zwei Geräten gleichzeitig verbinden und kann dann beispielsweise während des Spielens Telefonanrufe annehmen. Aber auch für den heimischen Kinogenuss eignet sich der Kopfhörer, soll er doch dank aptX-Technologie den Ton lippensynchron wiedergeben. Dank der AM3D-Audio-Technologie kann das Headset zudem Stereo-Audiosignale in 3D-Sound umwandeln. Einen Preis gibt Mad Catz noch nicht bekannt.
Ultimaker mit neuen 3D-Druckern
Zwei neue Ultimaker-2-Modelle erweitern die 3D-Drucker-Reihe. Dabei ist der Ultimaker 2 Go für den anspruchsvollen Einsteiger in den 3D-Druck gedacht. Er ist kompakter als der Ultimaker 2 und kommt ohne beheizbare Bauplattform aus. Er soll 1195 Euro kosten. Der Ultimaker 2 Extended ist dagegen für große Drucke konzipiert. Er soll dafür schneller und besonders genau arbeiten. Ultimaker gibt für den Extended ein Arbeitstempo von 300 Millimetern pro Sekunde bei einer Schichtstärke von 0,02 Millimetern an. Sein Preis soll bei etwa 2495 Euro liegen. Die Geräte lassen sich ab März 2015 vorbestellen und sollen ab April ausgeliefert werden.
Ultimate Ears bringt mehr Lautsprecher zusammen
Der Lautsprecher- und Kopfhörerhersteller Ultimate Ears hat in Zusammenarbeit mit dem Halbleiterspezialisten CSR seine Verbindungstechnik verbessert. Nun soll es mittels kostenlosem Firmware-Update möglich sein, mehr als zehn Bluetooth-Lautsprechern miteinander zu koppeln, die dann Musik von einer gemeinsamen Quelle abspielen. Unterstützte Geräte sind unter anderem alle Boom-Modelle sowie die Megaboom-Speaker von Ultimate Ears.
5K-Monitor von Viewsonic
Viewsonic präsentiert seinen ersten 5K-Monitor, den VP2785-5K. Der 27-Zoll-Monitor liefert eine Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln und deckt 99 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums ab – für außergewöhnliche Klarheit bei Grafik- und Designanwendungen, wo es auf Details ankommt.
LGs neue webOS-Smart-Watch steuert Audi
Die Pressekonferenz von Audi hat eine neue Smart Watch von LG ans Tageslicht befördert, die auf WebOS basiert. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Remix Ultra
Der Tablet-PC Remix Ultra bietet ein eigenes Android-Custom-ROM und soll den Arbeitslaptop ersetzen. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Grafiktablets von Wacom
An Künstler und Designer wendet sich Wacom mit den Tablets Cintiq 27QHD und Cintiq 27QHD touch. Clou an den Geräten ist die sehr unmittelbare Stift-auf-Display-Performance. Die Bildschirmdiagonalen von jeweils 27 Zoll (68 Zentimetern) bieten eine große Arbeitsfläche. Außerdem gibt es mit Express Key ein separates Arbeitselement, das für intuitiven Arbeitsfluss sorgen soll. Das Bedienelement lässt sich beliebig auf dem Display platzieren und speichert personalisierte Shortcuts und Modifikationen. Die Tablets haben eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln und einen großen Betrachtungswinkel. Sie sind ab Mitte Januar verfügbar und kosten 2199 Euro (Cintiq 27QHD) und 2599 Euro (Cintiq 27QHD touch).
Ultra-HD-Quantum-Dot-Fernseher von TCL
TCL präsentiert auf der CES einen Ultra-HD-Fernseher in 55 Zoll (140 Zentimeter) mit der Quantum Dot-Technologie. Die Technik nutzt Quantenpunkte, die Primärfarben darstellen, ein Farbspektrum von 20 Nanometern bietet und so perfekt gesättigtes Grün, Rot und Blau wiedergibt. Außerdem soll sie hundert Prozent des NTSC-Farbraums abbilden können. Die optischen Komponenten stammen von QD Vision, dem Marktführer in der Herstellung von Quantum Dots. Die Quantenpunkte sollen die gleiche Leistung wie OLEDs in Bezug auf die Farbwiedergabe bieten. Dabei behalten sie die Vorteile der LED-Technologie bei. Der erste Fernseher von TCL mit dieser Technik – der Thomson 55UA9806 – soll zudem einen sehr guten Klang mitbringen, wofür das 30-Watt-Audiosystems von Harman Kardon sorgt. Das TV-Gerät soll ab März 2015 erhältlich sein. Der UVP liegt laut TCL bei 1799 Euro.
Samsung setzt bei TVs auf Tizen
Tizen ist ein quelloffenes Betriebssystem, das Samsung maßgeblich entwickelt hat. Auf der CES in Las Vegas wird es nun offiziell für die TV-Geräte des Herstellers eingeführt. Zu den Vorteilen zählt Samsung den individualisierbaren Startbildschirm des Smart-TVs, eine einfache Einbindung von Smartphones und Tablets sowie durch Apps, die Inhalte wie Spiele, Videos oder etwa Sportstatistiken bereitstellen.
Armband für Smartphones von Griffin
LightRunner ist ein bequemes Neopren-Armband für Smartphones. Das integrierte LED-Licht sorgt für bessere Sichtverhältnisse während eines Abendspaziergangs oder beim Jogging. Das Touch-Through Fenster ermöglicht ungehinderten Zugriff auf das Smartphone und bietet darüber hinaus einen eingebauten Scanner für Fingerabdrücke. Der regulierbare Armbandverschluss passt sich mit einer Breite von bis zu 18 Zoll (45,7 Zentimeter) an jeden Arm an. Das Armband lässt sich mit Apple iPhone 6, Samsung Galaxy S5 und anderen Smartphones bis 4,7 Zoll verwenden. Der Lightrunner ist ab dem Frühjahr 2015 zunächst online erhältlich und soll rund 40 Dollar kosten.
Neue Projektoren-Serie von Viewsonic
Lightstream nennt Viewsonic seine neue Projektoren-Reihe, die Modelle für das Klassenzimmer genauso umfasst wie fürs Büro oder Wohnzimmer. Die Geräte haben mit SVGA, XGA sowie WXGA unterschiedliche Auflösungen. Für eine gute Bildtechnik in schlechter Lichtumgebung sorgt Supercolor. Die Technik setzt auf Farbkreis-Design, digitale Bildverarbeitung und Lampenjustierung. Sonic Expert steuert den Klang, indem die Leistung des Wandlers und des Verstärkers optimiert wird. Besonders profitieren soll die Sprachqualität. Die Projektoren-Serie soll 14 Modelle umfassen, die bis Mai 2015 auf den Markt kommen sollen und zwischen 399 Euro und 699 Euro kosten sollen.
Grundig setzt auf Audio-Lösungen
Drei Internetradios und ein Bluetooth-Lautsprechersystem sind bei Grundig auf der CES zu sehen. Die Internetradios Cosmopolit 4 Web DAB+, Cosmopolit 8 WEB DAB+ und Sonoclock 895 WEB DAB+ setzen nicht nur auf DAB+ für den digitalen Empfang, sondern auch auf WLAN und LAN. Außerdem sind sie Spotify-zertifiziert. Der Lautsprecher GSB 600 wiederum rundet die bereits bestehende Bluetooth-Speaker-Serie ab.
Aktivitätstracker sicher befestigt
Auch kleine Dinge etwa für Aktivitätstracker sind auf der CES zu finden. Diese Klemme besteht aus einer Silikonhülle und ist ausschließlich für Fitbit Flex oder Fitbit One gedacht. Die Tracker werden sicher während eines Workouts, bei der Arbeit oder sonstigen Aktivitäten gehalten. Die Silikonhülle ist mit einer durchscheinenden Frontöffnung und einem Aluminiumkarabiner ausgestattet. Letzterer lässt sich einfach an einen Schlüsselanhänger, Gürtel oder Rucksack anbringen. Courier Clip für Fitbit sollen ab dem Frühjahr 2015 zunächst online zu haben sein. Derzeit gibt der Hersteller eine Preisempfehlung von 20 Dollar.
Gekrümmter Fernseher in 110 Zoll von TCL
Was derzeit schon möglich ist bei den gekrümmten Fernsehern zeigt TCL mit dem China Star auf der CES in Las Vegas. Er bringt mit 110 Zoll eine Bilddiagonale von 279 Zentimetern mit. Laut Hersteller ist er der derzeit größte TV-Schirm mit UHD-Auflösung.
BOSS
Das auf der CES vorgestellte Smartphone namens BOSS soll sichere Verbindungen garantieren. Derzeit suchen die Erfinder auf Indiegogo noch nach Investoren, die ihr Projekt finanziell ermöglichen sollen und stellen dafür das erste Dual-SIM-Smartphone mit Android in Aussicht, das durch das TOR-Netzwerk zertifiziert wurde. Der Kaufpreis soll zwischen 275 und 350 US-Dollar liegen.Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Kodak-Smartphone
Der ehemals weltweit bedeutendste Hersteller von Foto-Ausrüstungen hat im Vorfeld der CES sein erstes Android-Smartphone vorgestellt. Das in Zusammenarbeit mit der britischen Bullitt Group produzierte Gerät Kodak IM5 verfügt über ein 5 Zoll großes HD-Display sowie einen Octa-Core-Prozessor von MediaTek mit 1,7 GHz. Außerdem bietet es eine 13-Megapixel-Kamera und dazu passende Bildbearbeitungs-Software. Ende des ersten Quartals soll das IM5 für 299 Euro auf den Markt kommen.
Touchjet TouchPico
TouchPico ist ein tragbarer Projektor auf Android-Basis, der jede Projektionsfläche in ein 80-Zoll-Touchdisplay verwandelt. Sie können damit jede beliebige App an die Wand werfen und mit dem beiliegenden Spezial-Stift bedienen. Der Projektor kostet 450 Dollar und ist aus einer Indigogo-Kampagne hervorgegangen.
Myfox-Sicherheitsanlage
Die Sicherheitslösung aus dem Hause Myfox hat dieses Jahr den CES Innovation Award 2015 in der Kategorie „Smart Home“ gewonnen. Das System lässt sich per App steuern und unterstützt den Automatisierungsdienst IFTTT, eine offene API, und eine Cloud-Plattform. Sensoren für Türen und Fenster analysieren Oberflächenschwingungen, um potenziellen Gefahren zu erkennen. Bei Bedarf wird ein Alarm ausgelöst und eine Push-Benachrichtigung an den Benutzer geschickt. Bei einem WLAN-Ausfall schaltet die Myfox-Sicherheitsanlage auf ein hauseigenes Kommunikations- Reservenetzwerk um, das die Umgebung anonym auf benachbarte Myfox-Sicherheitsanlagen durchsucht, um eine Ersatzverbindung herzustellen. Zusätzlich sorgt eine Notstrombatterie mit vier Stunden Laufzeit für den unterbrechungsfreien Betrieb. Die Myfox-Sicherheitsanlage soll ohne Kabel und Bohrer einfach zu installieren sein, monatliche Gebühren fallen nicht an. Eine Kamera soll 200 Dollar kosten, das Set mit den Sensoren liegt bei 300 Dollar.
G-Technology G-Drive ev ATC USB 3.0 und G-Drive ev RaW
G-Technology zeigt aus seiner Evolution-Serie eine externe Festplatte sowie ein USB-3.0-Gehäuse, die beide besonders robust sei sollen. So schützt das G-Drive ev RaW dank robustem Gummischutz die integrierte Platte laut Hersteller auch bei gefährlichen Einsätzen. Das G-Drive ev ATC (All-Terrain Case) mit USB 3.0 ist dagegen ein Gehäuse, das im Wasser nicht untergehen und einen Fall aus zwei Metern Höhe überstehen soll. Neben der „puren“ Version ist es auch mit einer Festplatte bestückt erhältlich. Das G-Drive ev RaW kostet 139,95 Euro mit 1 TB und 109,95 Euro mit 500 GB. Das G-Drive ev ATC mit USB 3.0 und einem 1-TB-Laufwerk liegt bei 189,95 Euro.
Eyefi Cloud
Eyefi hat auf der CES 2015 den Ausbau seiner Cloud Services angekündigt. Zu den wichtigsten Neuerungen zählt die Synchronisierung sämtlicher Fotodateien und -alben, die sich auf dem heimischen PCs finden. Abgelegt in der Eyefi Cloud sind die Daten dann für alle angemeldeten Smartphones, Tablets, Notebooks und Desktops verfügbar. Zudem stellt Eyefi seinen Cloud-Kunden künftig APIs zur Verfügung, um ihren Workflow zu personalisieren.
Kingston Micro-SD-Karte
Kingston Digital, eine Tochtergesellschaft von Kingston Technology, zeigte eine Micro-SD-Karte der Geschwindigkeitsklasse UHS-I Class 3 mit einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 90 MB/s und einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 80 MB/s haben. Spezifiziert sind lediglich jeweils 30MB/s – die Karte ist also ca. dreimal so schnell. Die Karte ist mit Kapazitäten von 16 GB, 32 GB oder 64 GB erhältlich. Preise gibt es noch nicht.
Quitbit Lighter
Sie wollen endlich mit dem Rauchen aufhören? Quitbit versucht sich an einer Lösung um Ihnen dabei unter die Arme zu greifen: mit einem smarten Feuerzeug. Eine Anzeige informiert Sie darüber, wie viele Zigaretten Sie bereits geraucht haben. Über Bluetooth 4.0 verbindet sich das Feuerzeug mit Ihrem Smartphone und macht eine Auswertung Ihrer Rauchstatistiken über die zugehörige App möglich.
Griffin Lightrunner
Damit Ihr Smartphone bei Jogging-Ausflügen sicher verstaut ist, hat Griffin das Neoprenarmband Lightrunner in petto. Ein integriertes LED-Licht soll in der Nacht Licht ins Dunkle bringen, außerdem verfügt das Armband über ein Sichtfenster für das Smartphone-Display und einen integrierten Fingerabdruck-Scanner.
Garmin Vivofit 2
Hier kommt die zweite Generation des Fitnessarmbands Vivofit aus dem Hause Garmin: Das Vivofit 2 verfügt nun unter anderem über eine Stoppuhr, einen akustischen Alarm um Sie an Bewegung zu erinnern und eine Displaybeleuchtung.
Samsung S34E790C LED
Auf der CES 2015 präsentiert Samsung ein gewölbtes 34-Zoll-Display im 21:9-Format für den Desktop. Der Bildschirm arbeitet mit einer Auflösung von 3440 x 1440 Bildpunkten. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Razer Forge TV
Mit der TV-Box Razer Forge TV für 100 US-Dollar sollen Käufer ihre Spiele vom PC an den Fernseher streamen können. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Asus Transformer Book T300 Chi
Der große Trend der CES 2015 sind extrem flache und leichte 2in1-Geräte. Das Asus T300 Chi mit 12,5-Zoll-Bildschirm ist ein 720 Gramm leichtes und 7,6 Millimeter flaches Windows-Tablet, das sich per Ansteck-Tastatur in ein 1,4 Kilogramm leichtes Notebook verwandelt. Es wird von einem Intel Core M angetrieben, der Bildschirm zeigt maximal 2560 x 1440 Pixel. Als Speicher kommt eine 64 oder 128 GB große SSD zum Einsatz.
Asus Transformer Book T90 Chi
Kleiner, leichter und wohl auch günstiger ist das 8,9-Zoll-Modell der Chi-Familie. Das 7,5 Millimeter flache Windows-Tablet bringt 400 Gramm auf die Waage, mit der Docking-Tastatur wiegt es 750 Gramm. Das IPS-Panel zeigt 1280 x 800 Bildpunkte, drin steckt der Atom Z3775 von Intel.
Acer Aspire V 17 Nitro
Einige Gaming-Notebooks der Nitro-Serie will Acer künftig mit Intels 3D-Kamera Real Sense ausstatten. Durch die Tiefeninformation der Kamera soll sich das Notebook beim Spielen und Navigieren bequem per Gesten steuern lassen. Außerdem ermöglicht die Kamera einen 3D-Scan als Modellvorlage zum Ausdruck per 3D-Drucker. Das V17 besitzt ein 17,3-Zoll großes Full-HD-Display sowie einen Intel Core i7 aus der Haswell-Familie und die GPU Geforce GTX 860M mit bis zu 4 GB Grafikspeicher.
Fünfe Core-Generation
Intel stellt auf der CES 2015 die neue Generation der Core-Prozessoren vor. Sie trägt den Codenamen Broadwell und wird in 14-Nanometer-Architektur gefertigt. Die neuen sparsamen CPUs Der U-Serie sollen in Notebooks, Ultrabooks und 2in1-Geräten zum Einsatz kommen, deren Gehäuse sich aufgrund der geringeren Abwärme der Broadwell-CPUs künftig noch flacher und leichter bauen lassen.
Lenovo Yoga Tablet 2 8 Zoll
Das 8-Zoll-Display des Windows-Tablets zeigt Full-HD-Auflösung. Laut Lenovo können Sie mit dem Finger oder einem beliebigen Stift auf den Bildschirm schreiben – ein spezieller Stylus ist nicht notwendig. Das 426 Gramm leichte Tablet mit Atom-Prozessor wird schon im Januar verfügbar sein.
Lenovo Yoga 3
Zur CES 2015 erweitert Lenovo die Yoga-3-Familie um zwei Modelle mit 11- und 14-Zoll-Display. Die Bildschirme zeigen Full-HD-Auflösung und lassen sich wie gewohnt um bis zu 360 Grad umklappen. Im 11-Zoll-Modell arbeitet ein Intel Core M, der 14-Zöller lässt sich sogar mit einem Core i7 aus Intels neuer Broadwell-Familie bestücken.
Lenovo Thinkpad Yoga
Das gelenkige Thinkpad wendet sich an Business-Kunden. Es gibt Modelle mit 12-, 14- oder 15-Zoll-Display, alle zeigen Full-HD-Auflösung. Im Yoga 15 ist optional eine 3D-Kamera von Intel verbaut, die zuverlässige Gestensteuerung unterstützt und sich für 3D-Scans verwenden lässt. Die 12- und 15-Zoll-Modelle sollen im Februar, das 14-Zoll-Gerät im Mai verfügbar sein.
Toshiba Satellite Click Mini
Das Windows-Tablet mit 8,9-Zoll-Display macht eine Ansteck-Tastatur zum Windows-Netbook. Der Bildschirm zeigt Full-HD-Auflösung, als Betriebssystem ist Windows 8.1 Bing installiert – inklusive einem Jahres-Abo von Office 365 Personal. Der 32 GB große interne Speicher lässt sich per Micro-SD-Karte erweitern. Als Tablet wiegt das Click Mini 470 Gramm, als Netbook kommt es auf 999 Gramm.
Asus Zenfone 2
Asus setzt bei seinem neuen Topmodell Zenfone 2 auf die 64-Bit-CPU Intel-Atom-CPU Z3580 mit 2,3 GHz Taktung. Dessen großer Vorteil es ist, über 4 GB große Arbeitsspeicher ansteuern zu können. Als erstes Smartphone überhaupt hat das Zenfone 2 also satte 4 GB RAM – auch eine günstigere 2-GB-Variante soll es geben. Zur weiteren Ausstattung zählen LTE, Android 5.0 und ein 5,5 Zoll großer Bildschirm, der mit Full-HD auflöst. Ab 200 Dollar soll das günstigste Gerät kosten und bereits im März im Handel erscheinen.Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Asus Zenfon Zoom
Die technischen Daten des Zenfone Zoom entsprechenden im Wesentlichen denen des Zenfone 2. Der großer Unterschied: Das spezielle Foto-Smartphone ist mit einem optischen 3-fach-Zoom ausgestattet – und trotzdem ist das Gerät nur 11,95 Millimeter dünn. Die 13-Megapixel-Kamera wartet darüber hinaus mit einem optischen Bildstabilisator, einem Laser-Autofokus sowie einem Doppel-LED-Blitz auf. Das wohl im 2. Quartal erscheinende Smartphone soll etwa 400 Dollar kosten.Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
HTC Desire 826
Das während der CES 2015 vorgestellte HTC Desire 826 gilt als Nachfolger des Selfie-Smartphones Desire 820. Es arbeitet mit dem 64-Bit-Prozessor Snapdragon 615, dessen 8 Kerne mit viermal 1,7 und 1 GHz takten. Außerdem sind ein 2 GB großer RAM-Speicher, ein per Micro-SD-Karte erweiterbarer 16-GB-Speicher und ein 2600-mAh-Akku verbaut. An Bord ist außerdem aktuelles Android 5 Lollipop. Highlight ist allerdings die Ultrapixel-Kamera auf der Vorderseite, mit der noch bessere Selfies bei schwächeren Lichtverhältnissen möglich sein sollen. Laut HTC soll das Mittelklasse-Smartphone bereits Ende Januar in den Handel kommen.Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Sony-Walkman NW-ZX2
Sony präsentiert auf der CES 2015 in Las Vegas den neuen Sony Walkman NW-ZX2. Der Preis: Satte 1.200 Euro. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Mercedes-Benz F 015: Luxus und Lebensraum auf 4 Rädern
Daimler-Chef Dr. Dieter Zetsche hat in seiner Keynote zur CES 2015 in Las Vegas das Forschungsfahrzeug F 015 Luxury in Motion vorgestellt.Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
VW zeigt Gestensteuerung und App Connect
Totale Smartphone-Integration dank App Connect, umfangreiche Gestensteuerung für das Infotainmentsystem (Gesture Control) und drei Bildschirme – Volkswagen zeigt auf der CES in Las Vegas mit dem Golf R Touch seine nahe Vision eines modernen Infotainmentsystems im Auto. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Toyota Mirai
Toyota präsentiert auf der CES mit dem Toyota Mirai das erste Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug in der obreren Mittelklasse, das in Großserie produziert werden soll. “Mirai” ist japanisch und bedeutet “Zukunft”. Der Mirai soll im Laufe des Jahres ausgeliefert werden.
Nvidia Tegra X1
Nvidia hat offiziell den neuen mobilen Chip Tegra X1 vorgestellt. Hier alle wichtigen Details. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
The Ring
Mit The Ring lässt sich das Smartphone aus einiger Entfernung per Fingergesten steuern. Der Ring wirkt auf uns aber noch recht klobig.
Smarte Socken
Der US-Hersteller Sensoria präsentiert auf der CES seine smarten Socken. In den Socken ist ein Fitness-Tracker integriert. Sie sollen Läufern auch beim Verbessern ihres Laufstils helfen.
Extra-dünne Brillen
ThinOptics zeigt auf der CES seine neuen Brillen, die so dünn sind, dass sie in eine Smartphone-Hülle passen.
Panasonic-TV mit Firefox OS
Auf diesem neuen smarten Fernseher von Panasonic läuft Firefox OS.
Samsung-TV mit Tizen OS
Und auf diesem Samsung-Fernseher läuft Tizen OS.
Garmin Vivoactive
Der futuristische Sport-Kopfhörer aus dem Hause Parrot wartet neben Bluetooth 4.0 unter anderem mit einer adaptiven Geräuschunterdrückung auf. So lassen sich stufenweise lästige Umgebungsgeräusche ausblenden. Außerdem messen die Sensoren an den Ohrstücken die Herzfrequenz des Läufers. Eine zugehörige App macht die Analyse der sportlichen Aktivitäten möglich.Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
LG G Flex 2
LG hat auf der CES 2015 sein zweites Curved-Smartphone vorgestellt. Das neue G Flex 2 ist laut LG in jeder Hinsicht gegenüber dem Vorgänger verbessert worden: Schickeres Design, höhere Performance dank Octa-Core und eine gesteigerte Benutzerfreundlichkeit durch die aktualisierte Software mit neu entwickelten Funktionen wie Gesture View. Das 5,5 Zoll große Display löst jetzt außerdem in Full-HD auf und die „selbstheilende“ Rückseite arbeitet noch effektiver als zuvor, um Kratzer zu beseitigen. Ende Januar wird das Gerät zunächst in Korea erscheinen, weitere Länder folgen.
Parrot Zik Sport
Der futuristische Sport-Kopfhörer aus dem Hause Parrot wartet neben Bluetooth 4.0 unter anderem mit einer adaptiven Geräuschunterdrückung auf. So lassen sich stufenweise lästige Umgebungsgeräusche ausblenden. Außerdem messen die Sensoren an den Ohrstücken die Herzfrequenz des Läufers. Eine zugehörige App macht die Analyse der sportlichen Aktivitäten möglich.
Sony Smartwatch 3
In eleganter Edelstahloptik kommt die neue Smartwatch 3 von Sony daher. Das 1,6-Zoll-Display soll auch bei hellem Sonnenlicht gut ablesbar sein. Die Zertifizierung IP68 verspricht Staub- sowie Wasserfestigkeit. Verbinden lässt sich die intelligente Uhr mit Android-Smartphones ab einer Betriebssystem-Version von 4.3. Käufer müssen für die Sony Smartwatch 3 279 Euro berappen.
Open-Source-VR-Headset von Razer
Razer hat Baupläne für eine Virtual-Reality-Brille auf Open-Source-Basis vorgestellt, das gern nachgebaut werden kann. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
HP Pavilion Mini Desktop
Der kleine Windows-PC HP Pavilion Mini Desktop soll eine für den Büroalltag ausreichende Rechenleistung bieten. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Parror RNB 6
Das Multimedia-System RNB 6 von Parrot soll als Schaltzentrale im Auto dienen und sich mit dem Smartphone verbinden. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Sony B-Trainer
Sonys neues Headset spielt Musik ab, zählt Schritte und verfügt über GPS und einen Herzschlag-Sensor. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Acer Chromebook 15
Chromebooks werden größer – Acer stellt auf der CES 2015 das erste 15-Zoll-Notebook mit Googles Chrome OS vor. Der Bildschirm zeigt Full-HD-Auflösung, im Inneren arbeitet ein Celeron oder Core i3 aus Intels neuer Broadwell-Generation. Das 2,2 Kilogramm leichte Chromebook besitzt 11ac-WLAN sowie zwei USB-Ports (1x 3.0, 1x 2.0). Die Preise sollen bei 250 Dollar beginnen, dann aber mit 16 GB SSD und kleinerer Display-Auflösung.Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Augmented-Reality-Brille von ODG
Die smarte Datenbrille von ODG bietet ein klassisches Wayfarer-Sonnenbrillen-Design und HD-Displays. Hier finden Sie mehr Infos zu diesem CES-Highlight
Sharp Aquos 5K
4K-Fernseher sind auch in diesem Jahr ein wichtiges Thema auf der CES. Der Hersteller Sharp präsentiert diverse 4K-Modelle. Aber auch zwei neue 5K-TV-Geräte, die wohl gegen Ende 2015 auf den Markt kommen sollen. Die 5K-TVs haben einem im Vergleich zu 4K um 167 Prozent höhere Auflösung. Die Preise für die 5K-Fernseher verrät Sharp derzeit aber noch nicht.
Sharp Free-Form Displays
Sharp demonstriert mit diesem Display, das Monitore nicht immer rechteckig sein müssen.
Toshiba Encore 2 Write
Ein mitgelieferter Digitizer-Stift macht das Windows-Tablet zum Notizblock. Den Stift hat Toshiba mit Wacom entwickelt – er soll auf dem je nach Modell 8- oder 10-Zoll großen Bildschirm ein natürliches Schreibgefühl vermitteln. Die Displays zeigen 1280 x 800 Bildpunkte und arbeiten mit Windows 8.1 Bing. Markstart wird im ersten Quartal 2015 sein.
D-Link DIR-890L
Wenn ein WLAN-Router schnell ist, soll er auch so aussehen – dachte sich D-Link beim AC3200-Router DIR-890L und steckt den 11ac-Router mit sechs Antennen in ein knallig rotes Gehäuse. Mit zwei Funkmodulen überträgt er bis 3,2 GBit/s über 5 GHz. Über 2,4 GHz kommen nochmal bis zu 600 Mbit/s dazu. Für den schnellen Datenaustausch soll ein Dual-Core-Prozessor mit 1 GHZ sorgen. Der Preis liegt bei 400 Euro.
D-Link DIR-895L
Aber es geht noch schneller: Mit acht Antennen tritt der DIR-895L an – und soll das WLAN-Rekord-Tempo von 5,33 GBit/s erreichen, weshalb ihm D-Link auch als AC5300-Router bezeichnet. Er nutzt dafür vier parallel Datenströme, während alle anderen Router bishher maximal drei Datenströme verarbeiten können. So kommt er mit zwei 5-GHz-Funkmodulen auf insgesamt 4,33 GBit/s, die das 2,4-GHz-Modul um maximal 1 GBit/s ergänzt.
Trendnet TEW-828DRU
Das WLAN-Gaspedal will Trendnet mit diesem 11ac-Router durchdrücken. Er arbeitet mit zwei statt üblicherweise einem Funkmodul über die 5 GHz-Frequenz – das ergibt ein maximales Tempo von 2,6 GBit/s. Dazu kommt ein 2,4-GHz-Modul, das den proprietären Modus TurboQAM beherrscht und bis zu 600 Mbit/s liefern kann. Das ergibt in der Summe 3,2 GBit/s, weshalb Trendnet den Router in die AC3200-Klasse einordnet. Er soll im Februar für 249 Euro verfügbar sein.
Netgear Nighthawk X6 R8000
Ebenfalls ein AC3200-Router kommt von Netgear. Auch hier sorgen zwei 5-GHz-Funkmodule mit drei parallelen Datenströmen für bis zu 2,6 GBit/s plus ein 2,4-GHz-Modul für bis zu 600 Mbit/s. Die Bezeichnung Tri-Band-Router, die Netgear für den R8000 wie auch andere Hersteller von AC3200-Routern für ihre Produkte in Anspruch nehmen, ist eigentlich nicht korrekt: Denn die Router funken nach wie vor nur auf zwei verschiedenen Frequenzbändern, nämlich 2,4 und 5 GHz. Neu ist lediglich, dass sie über 5 GHz zwei Funknetze aufspannen können.
Trendnet TPL-421E2K
Die Powerline-Adapter von Trendnet übertragen maximal 1,2 GBit/s über die Stromleitung. In der Praxis werden diese Datenraten nicht erreicht, weshalb dem TPL-421E2K auch ein Gigabit-Port als Netzwerkanschluss genügt. Die Adapter sind ab Werk verschlüsselt. Das Kit mit zwei Adaptern kostet 89 Euro.
Trendnet TV-NVR104K
Trendnet bringt mit dem TV-NVR104K eine Komplettlösung zur Videoüberwachung, die aus zwei 1,3-Megapixel-Kameras und einer 1-TB-SATA-Festplatte besteht. Das System lässt sich auf vier Kameras erweitern. An Schnittstellen stehen ein Ethernet-Anschluss, HDMI, VGA und USB zur Verfügung. Preis: 549 Euro.
Sony FDR-X1000VR
Die 4k-Actioncam FDR-X1000VR lässt sich beispielsweise am Helm montieren, um Fahrrad- oder Bergtouren mitzufilmen. Neben der 4k-Auflösung beherrscht das Gerät auch die Full-HD-Auflösung mit 120 Bildern pro Sekunde. Im HD-Modus zeichnet sie Videos mit 240 Bildern pro Sekunde auf. Das Gerät kostet 549 Euro.
Canon Connect Station CS100
Die Connect Station CS100 ist vor allem für Fotografen und Videofilmer interessant. Mit 1 TB Speicher ermöglicht sie das einfache Speichern, Wiedergeben und Teilen von einem zentralen Ort. Der Preis steht aktuell noch nicht fest.
Archos Connected Home
Archos macht seine Smart-Home-Technologie zum offenen Standard für den Automatisierungsdienst IFTTT. Basierend auf der im Archos Smart Home Gateway eingebauten 433-MHz-Technologie, bildet das Archos-System ein ganzheitliches Kontrollsystem für das vernetzte Zuhause und ist kompatibel zu allen gängigen Marken wie Somfy, DI.O Chacon, Blyss, Foscam, Otio und Conrad. Als Schaltzentrale dient das Archos Smart Home Tablet für 99 Euro und die Smart-Home-App.
Digitalstrom auf der CES 2015
Der SmartHome-Anbieter zeigt auf der CES die Integration der Thermostate von Google Nest sowie ein Bedienkonzept für die Steuerung eines SmartHomes mit Hilfe von Kamera- und Bewegungssensoren der Microsoft Kinect.
Samsung SUHD-TV
Der koreanische TV-Hersteller nutzt die CES 2015, um mit SUHD eine neue Bildschirmtechnik vorzustellen. Die Verbesserungen beziehen sich auf umweltfreundliche Displays und weiterentwickelte Bildverarbeitungs-Engines. Umweltfreundliche Nanokristalle übertragen hierbei die Farben und sollen eine höhere Farbreinheit und Lichtausbeute erzielen. Zum Einsatz kommt die Technik bei den Premiumserien JS9500, JS9000 und JS8500, die Bildschirmdiagonalen von 48 Zoll (122 Zentimeter) bis 88 Zoll (223 Zentimeter) abdecken. Die Produktbezeichnungen können im europäischen Markt abweichen.
Sony Ultra-HD-Fernseher
Zwölf neue UHD-Fernseher bringt Sony in den nächsten Monaten auf den Markt. Dabei steht Android als Betriebssystem im Fokus. Die Smart-TV-Plattform auf Android-Basis verzahnt das Smartphone und das Tablet noch enger mit dem Fernseher. Videos, Musik, Spiele und Apps sollen sich noch leichter am Fernseher genießen lassen. Touchpad und Mikro an der Fernbedienung vereinfachen die Bedienung des Fernsehers. Die TVs sind „Google Cast Ready“. Damit lassen sich Filmclips, Musik und Fotos direkt und schnell vom Mobilgerät auf den Schirm bringen.
Sony High Resolution Audio
Musikwiedergabe in all ihren Nuancen steht bei Sony mit High Resolution Audio auf dem Programm. Die Dateien sollen eine weit höhere Auflösung als MP3 oder gar CDs bieten. So soll der Zuhörer die Musik hören, wie sie vom Komponisten gedacht war. Um das neue Musikformat auch effizient übertragen zu können, beherrschen Player und Kopfhörer des japanischen Herstellers den neuen LDAC-Codec, der die Dateien kabellos besser als etwa Bluetooth streamen soll. Einer der ersten Walkman mit High Resolution Audio ist das Modell NW-ZX2, das 1199 Euro kosten und ab April 2015 im Handel verfügbar sein soll.
3D-Scanner Ciclop von BQ
Der Ciclop ist ein drehbarer 3D-Laserscanner, der auf Triangulation basiert und eine Multiplattform bietet. Der Scanner nutzt das Licht des Lasers, um die Geometrie und die Struktur des Objekts zu erfassen, während es sich auf einer Plattform dreht. Um einen Scan durchzuführen, nutzt der Ciclop die Software Horus, die auf Open Source basiert und vollständig vom spanischen Hersteller entwickelt wurde. Sie soll sich vom Anwender an seine Bedürfnisse anpassen lassen.
3D-Drucker Prusa i3 Hephestos
Neben dem 3D-Scanner Ciclop nutzt der spanische Hersteller BQ die CES, um den weiterentwickelten 3D-Drucker Prusa i3 Hephestos. Er ist so konzipiert, dass er sich von der DIY-Community verändern und weiterentwickeln lässt. Den als Bausatz erhältlichen 3D-Drucker gibt es bereits für rund 500 Euro.
Wireless Aktivlautsprecher von Benq
Benq setzt auf der diesjährigen Unterhaltungsgeräte-Show auf einen tragbaren Bluetooth-Lautsprecher. Der treVolo soll durch den Einsatz von Elektrostaten und einem digitalen Signalprozessor ein besonders natürliches Klangerlebnis erzeugen. Der integrierte Bluetooth-Empfänger soll mit aptX-Unterstützung Musik unkomprimiert und in verlustfreier CD-Qualität vom Smartphone oder Tablet streamen. Die klappbaren metallischen Flügel mit hauchdünnen elektrostatischen Membranen sorgen dabei für einen präzisen, raumfüllenden Klang. Eingeklappt ist der Aktiv-Lautsprecher dagegen sehr kompakt und einfach zu transportieren. In Deutschland soll der Benq treVolo Ende Januar 2015 für 379 Euro erhältlich sein.
MultiPicture von Viewsonic für mehr Produktivität
Der 4K-Monitor VG2860Smhl bietet neben 28 Zoll (71 Zentimeter) Bilddiagonale Ultra-HD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) und zukunftssichere Anschlüsse einschließlich DisplayPort, Mini DisplayPort, HDMI, MHL- und DVI-Eingängen sowie 4 USB-Anschlüsse. Das Display ist mit dem MultiPicture-Modus ausgestattet und unterstützt dadurch bis zu vier verschiedene Bildschirmeingänge für mehr Produktivität.
Gewölbter 21:9-Monitor von Samsung
Samsung geht beim Monitor-Modell S34E790C nicht nur in die Krümmung, sondern auch ins Kinoformat 21:9. Dank der Extrabreite bringt es der Schirm auf eine Diagonale von 34 Zoll (86 Zentimeter) und Ultra-Wide-Quad-High-Definition-Auflösung – sprich: 3440 x 1440 Pixel. Aufgrund der Wölbung sollen Filme, Fotos und Spiele besonders scharf und plastisch dargestellt werden. Dabei muss der Betrachter nicht unbedingt genau in der Mitte sitzen. Dank der weiten Blickwinkel von 178 Grad vertikal und horizontal hat er auch etwas versetzt einen guten Bildeindruck. Der Monitor bringt die Funktionen Picture-in-Picture (PiP) und Picture-by-Picture (PbP) mit. Damit lassen sich die Inhalte von bis zu zwei Quellen auf dem Schirm darstellen. Über die vier USB-Anschlüsse lassen sich zusätzlich bis zu vier Tablets oder Smartphones mit dem Schirm verbinden. Der Samsung S34E790C ist für 1299 Euro im Handel erhältlich.
4K-OLED-TVs von LG
LG erweitert die Auswahl an OLED-Fernsehern um sieben weitere Modelle. Sie sind in flachen und gekrümmten Varianten mit Bildschirmdiagonalen von 55 Zoll (140 Zentimetern) bis 77 Zoll (195 Zentimetern) erhältlich. Wie gehabt setzt der koreanische Hersteller weiterhin auf die WRGB-Technik, bei der ein zusätzliches weißes Subpixel für eine erweiterte Farbdarstellung sorgt. Als Betriebssystem für die Smart-TV-Inhalte kommt WebOS in der weiterentwickelten Version 2.0 zum Einsatz. Es soll die Bedienung der Benutzeroberfläche noch einfacher und intuitiver machen.
Roboter zum Selbstbauen
Mit dem Kit Mi primer Kit de Robótica zeigt BQ, wie sich ein Roboter selbst zusammenbauen lässt. Das Kit enthält alle notwendigen Komponenten, um ein elektronisches Spielzeug zu kreieren. Auf der Hardwareebene ermöglicht die mit Arduino kompatible Platine ZUM BT-328 die Entwicklung elektronischer Schaltkreise, die in der Lage sind, Informationen aus der Umgebung zu erfassen und die gewünschten Aktionen durchzuführen. ZUM BT-328 beinhaltet Verbesserungen und neue Funktionalitäten, die die Gestaltung von elektronischen Projekten erleichtern. Das Kit kostet in Deutschland rund 85 Euro.
Hinweis: Der Artikel wird laufend um neue Meldungen und Fotos aktualisiert! Letztes Update: 9.1, 15:13 Uhr.
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