Auch die zweite Generation des Medion-Computers in der PC-WELT-Edition muss in Sachen Preis-Leistung kaum einen Vergleich zu anderen Komplettsystemen scheuen: Im Vergleich zum Modell vom März 2014 hat Medion einen aktuelleren Prozessor verbaut, nämlich den Intel Core i5-4460, nebst 8 GB DDR3-Arbeitsspeicher sowie der voll spieletauglichen Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 760. Neuigkeiten gibt es auch beim Betriebssystem, denn Medion liefert den Computer sowohl mit Windows 7 Professional als auch mit einer vollwertigen Lizenz für Windows 8.1 Pro aus. Somit haben Sie die freie Auswahl, welches System Sie nutzen möchten – ab Werk läuft auf dem Rechner Windows 7. Aufgewertet hat der Hersteller auch das optische Laufwerk, das nun auch Blu-Rays wiedergeben und DVDs zusätzlich noch beschreiben kann. Natürlich ist das Betriebssystem auf einer 128 GB großen SSD von Adata installiert, während eine Seagate-Festplatte mit zwei Terabyte Kapazität größere Datenmengen aufnimmt. Wie üblich gibt Ihnen Medion 24 Monate Gewährleistung auf den PC.
Wenn Sie wissen möchten, welche Software Medion und PC-WELT mit dem Akoya X5346 E ausliefern und wie Sie sie als Käufer herunterladen, dann lesen Sie den Artikel “Der Software-Lieferumfang des Medion Akoya X5346 E”. Denn hier entscheiden Sie, welche Software Sie installieren möchten, und welche nicht.
Medion Akoya X5346 E – PC-WELT-Edition für 999 Euro im Medion-Shop kaufen

Prozessor-Update und Spiele-Grafikkarte
Der Prozessor Intel Core i5-4460 aus der aktuellen Core-Generation „Haswell“ verfügt über vier Rechenkerne, die mit einer Taktrate von bis zu 3,4 GHz insgesamt vier Threads parallel abarbeiten können – Hyper Threading ist also nicht an Bord. Zwar bietet die CPU eine integrierte Grafik, doch um einiges flotter geht es mit der eingebauten Grafikkarte zur Sache: Die Nvidia Geforce GTX 760 kann über ein 192 Bit großes Interface auf 1,5 GB GDDR5-Grafikspeicher zurückgreifen. Wenn Sie also in Full-HD (1920 x 1080 Pixel) spielen, dann genügt die Leistung für ansehnliche Details selbst in aktuellen Spielen wie Battlefield 4. Auch die Video- oder Bildbearbeitung geht durch die Hardware-Beschleunigung des Kepler-Grafikchips flott von der Hand. Der 8 GB große Arbeitsspeicher belegt nur einen der beiden Speicher-Steckplätze und bietet somit genug Platz für zukünftiges Aufrüsten. Apropos: Außerdem ist noch ein x1-PCI-Steckplatz frei, um Erweiterungskarten einzubauen, wie zum Beispiel eine TV- oder Soundkarte.

©Nvidia
WLAN-Modul, Kartenleser, Hot-Swap & Speicher
Der 9-in-1-Speicherkartenleser befindet sich an der Front-Oberseite, genau wie die beiden USB-3.0-Buchsen und die Audioanschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Darunter finden Sie gleich das optische Laufwerk, bei dem es sich nun um eine Blu-Ray-Combo von Samsung handelt – Sie können also weiterhin DVDs brennen, dieses Mal aber auch Blu-Rays wiedergeben. Den Abschluss bildet das Hot-Swap-Modul, um dort schnell und komfortabel 3,5-Zoll-Festplatten zu integrieren. Weitere Schnittstellen gibt es natürlich auf der Rückseite. Dazu zählen vier USB-2.0-Ports, der Gigabit-LAN-Anschluss und die 6-Kanal-Audiobuchsen.

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Beim WLAN-Modul handelt es sich um einen kleinen USB-Dongle, der im schnellen 802.11n-Standard (bis zu 300 Mbit/s) Daten übertragen kann. Für die Videoausgabe stehen noch zweimal DVI sowie einmal HDMI zur Verfügung. Der Lieferumfang umfasst außerdem eine kabelgebundene USB-Tastatur sowie -Maus mit optischen Sensor.
Die Komponenten integriert Medion in einem multifunktionalen Gehäuse, das aufgrund des großzügigen Einsatzes von Mesh-Gittern und zwei blau beleuchteten Lüftern eine effektive Luftzirkulation im Inneren ermöglicht. Beim flotten Flash-Speicher fällt Medions Wahl dieses Mal auf Adata anstelle von Toshiba: Die Premier Pro SP900 verblüffte in unserem Test mit durchgängig hohen Datenraten und reaktionsschnellen Zugriffszeiten bei geringer Leistungsaufnahme. Die 3,5 Zoll große HDD kommt wieder aus der Barracuda-Serie von Seagate (zum Test auf PC-WELT) und bietet eine üppige Bruttokapazität von 2 TB. Die Magnetscheiben arbeiten mit flotten 7200 Umdrehungen pro Minute, der Pufferspeicher ist 64 MB groß. Beide Festplatten finden Platz in entkoppelten Schlitten, die sich werkzeuglos entfernen lassen.

Software-Lieferumfang: Nicht zu viel, nicht zu wenig
Um sofort mit dem PC loslegen zu können, installiert Medion bereits die wichtigsten Programme vor – und nicht zu viele davon: Dank der Programme von Ashampoo, Cyberlink und Medion brennen Sie DVDs, geben Filme wieder oder bearbeiten Bilder und Videos. Bei manchen Tools handelt es sich zwar um Testversionen, die Sie allerdings nach dem Probe-Zeitraum direkt erwerben können. Beim Virenschutz setzt Medion auf eine 30-Tages-Testversion der „LiveSafe – Internet Security“ von McAfee.

Zusätzlich erhalten alle Käufer über 30 der besten Tools der PC-WELT als Gratis-Download: Mit diesen Programmen optimieren Sie Ihr Windows, lösen PC-Probleme und erleichtern sich den PC-Alltag und noch vieles mehr – viele der kleinen Programme haben Redakteure der PC-WELT sogar selbst geschrieben. Hinzu kommt noch die Vollversion unserer Backup-Software „PC-WELT Backup Easy“ als Download, um schnell und einfach Datensicherungen anzulegen und zu verwalten. Normalerweise würde das Programm rund 15 Euro kosten.
Mittelklasse-PC für fordernde Aufgaben
Der Medion Akoya X5346 E in der PC-WELT-Edition ist dank seiner ausgewogenen Kombination von taktstarkem Prozessor, spieletauglicher Grafikkarte und Flash- sowie HDD-Speicher ein verlässlicher Desktop-PC für den anspruchsvollen Alltag. Bei der Software überschüttet Sie Medion nicht mit zu viel Software, während sich die anderen Programme frei nach Wahl herunterladen lassen. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie den PC gerne kaufen möchten, dann folgen Sie einfach diesem Link zum Medion-Shop, wo Sie den PC kaufen können.

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