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Ultra-HD-Monitore sind mitterweile zu erschwinglichen Preisen zu haben. Wir haben uns eine ganze Palette von UHD-Modellen angesehen und untersucht, was die Bildschirme mit 3840 x 2160 Pixeln Auflösung taugen. In unserem Vergleichstest stellen wir Ihnen die besten Modelle vor.
Bildschirme mit einer UHD-Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten waren vor Jahresfrist noch nicht weit verbreitet und eher teure Exoten auf dem Monitor-Markt. Mittlerweile bringen alle Hersteller die hochauflösenden Bildschirm in breiter Front auf den Markt. Das hat die Preise sinken lassen , die UHD-Modelle sind jetzt auch für Normalsterbliche erschwinglich. Ultra-HD-Bildschirme sind bereits ab wenigen 100 Euro zu haben. In der folgenden Bildergalerie können Sie sich schnell und bequem einen Überblick über das gesamte Testfeld verschaffen – inklusive Kurzfazit, Link zum ausführlichen Test und zum besten Preis.
Platz 17: Acer CB281HK
Ausführlicher Testbericht des Acer CB281HK Der Acer CB281HK ist ein preiswerter Bildschirm für alle Anwender, die viel Platz auf dem Monitor benötigen und mit Standardanwendungen bis hin zu Grafikprogrammen arbeiten. Die Bildqualität liegt insgesamt auf einem recht guten Niveau. Durch die ergonomischen Einstellfunktionen lässt sich das Modell optimal an den Arbeitsplatz anpassen. Für Spiele ist der UHD-Bildschirm dagegen nicht geeignet. Negativ ist der vergleichsweise hohe Stromverbrauch.Der beste Preis: Acer CB281HK
Ausführlicher Testbericht des Samsung U28D590DAls 4K-Monitor für Spieler macht der Samsung U28D590D eine gute Figur. Denn das Panel ist schnell und der Monitor lässt die Ultra-HD-Auflösung am Displayport mit 60 Hertz zu. Gleichzeitig meistert der Schirm tägliche Arbeiten mit links. Schwieriger dürfte es bei Tätigkeiten werden, die hohe Farbgenauigkeit erfordern. Hierfür kommt er nicht in Frage. Insgesamt ein Schirm, der sein Geld kostet, aber innerhalb der Ultra-HD-Riege günstig ist. Samsung gelingt damit der Schritt von 4K für den Heimbereich – insbesondere, wenn es um Spiele geht.
Der beste Preis: Samsung U28D590D
Ausführlicher Testbericht des Asus PB287Q Der Monitor Asus PB287Q lässt sich privat und beruflich gut einsetzen. Allerdings wird Anwendern, bei denen es auf Farbgenauigkeit ankommt, das TN-Panel nicht ausreichen. Dafür lässt sich mit dem 4K-Schirm auch spielen, denn er beherrscht per Displayport 60 Hertz Bildwiederholrate und bietet einen Spielemodus. Allen Usern, die viel mit Tabellen oder Datenbanken zu tun haben, werden den Schirm mit der Zeit nicht mehr missen wollen. Denn die Darstellung von Schrift und Zahlen ist bei 4K und damit auch bei diesem Asus-Modell erstaunlich gut. Die Qualität hat zwar immer noch ihren Preis, ist aber in diesem Fall inzwischen in einem bezahlbaren Bereich angelangt.Der beste Preis: Asus PB287Q
Ausführlicher Testbericht des AOC U2868PQUDer AOC U2868PQU ist ein relativ günstiger Monitor mit Ultra-HD-Auflösung und 28 Zoll (71 Zentimeter) Bilddiagonale. Dank der Größe bietet das Gerät Platz für mehrere Programmfenster. Designern und CAD-Anwendern wird das TN-Panel wohl nicht ausreichen, da es zu blickwinkelempfindlich ist. Als Allrounder für Heim- und Officeanwendungen kommt der Monitor auf jeden Fall in Frage. Da er über Displayport 60 Hertz Bildwiederholrate erreicht, kommt er zudem auch für Spieler in Frage.Der beste Preis: AOC U2868PQU
Ausführlicher Testbericht des Philips Brillance P-Line 288P6LJEBDer 4K-Bildschirm Philips Brilliance P-Line 288P6LJEB lässt sich dank seiner Einstellmöglichkeiten gut an den Arbeitsplatz anpassen. Für einen Schirm der Ultra-HD-Kategorie ist er ein wenig zu blickwinkelabhängig. Dafür lässt er sich bei Nichtgebrauch per Schalter vom Strom trennen. Das ist nicht selbstverständlich. Die Bildqualität ist gut, kommt aber nicht an 4K-Monitore mit IGZO- oder IPS-Panel hin.
Der beste Preis: Philips Brillance P-Line 288P6LJEB
Ausführlicher Testbericht des Iiyama Prolite B2888UHSU-B1Der Iiyama Prolite B2888UHSU-B1 ist ein 4K-Monitor für den Einsatz bei Standardanwendungen. Extrawürste wie etwa eine Farb-Kalibrierung beherrscht er nicht. Aber das was er für den Alltagsbetrieb anbietet, kann er gut. Der 28-Zöller liefert eine überzeugende Bildqualität mit hoher Bildschärfe und natürlicher Farbwiedergabe. Auch Helligkeit und Kontrast liegen auf gutem Niveau. Zudem lässt er sich dank seiner ergonomischen Anpassungsfähigkeit flexibel auf den jeweiligen Arbeitsplatz einstellen.
Der beste Preis: Iiyama Prolite B2888UHSU-B1
Ausführlicher Testbericht des LG 27UD68-W Der LG 27UD68-W überzeugt mit einer überdurchschnittlich guten Bildqualität und elegantem Design. Durch die Freesync-Technik ist der 27-Zöller auch für anspruchsvolle Spiele nutzbar. Die Ausstattung beschränkt sich auf die wichtigen digitalen Schnittstellen. Der Stromverbrauch liegt auf recht niedrigem Niveau. Der Bildschirm ist mit über 500 Euro nicht günstig, aber sein Geld wert.Der beste Preis: LG 27UD68-W
Ausführlicher Testbericht des Sharp PN-K321H Der TFT-Bildschirm Sharp PN-K321H liefert auf seinem hochauflösenden Bildschirm eine exzellente Bildqualität mit hoher Bildschärfe und kräftiger Farbdarstellung. Der Stromverbrauch hält sich angesichts des großen Monitors in einem erträglichen Rahmen.
Der beste Preis: Sharp PN-K321H
Ausführlicher Testbericht des Dell Ultrasharp UP2414QDer Dell Ultrasharp UP2414Q überzeugt in der Bildqualität. Er lässt sich für Arbeiten einsetzen, bei denen es auf eine gute Darstellung von Feinheiten ankommt – etwa für CAD oder Design, aber auch bei Tätigkeiten, die scharfe Schriften voraussetzen. Gerne auch als zweites Display, da der Bildschirm ja als 24-Zöller nicht die größte Bilddiagonale mitbringt. Dank der Ultra-HD-Auflösung kriegen Sie trotzdem erstaunlich viel auf dem Schirm unter. Als reiner Spielemonitor ist das Dell-Modell wohl nicht die erste Wahl, da das IPS-Panel etwas zu langsam ist. Insgesamt ein hochwertiger Monitor, der sich zudem ergonomisch einstellen lässt.
Der beste Preis: Dell Ultrasharp UP2414Q
Ausführlicher Testbericht des Philips BDM4065UCDer Philips BDM4065UC ist ein 4K-Bildschirm für alle Profi-Anwender, die umfangreiche Datenmengen komfortabel auf einen großen Bildschirm verwalten wollen. Die Bildqualität liegt auf hohem Niveau, die Schnittstellenauswahl ist umfangreich. Ergonomische Einstellmöglichkeiten lässt der Philips BDM4065UC dagegen vermissen.
Der beste Preis: PhilipsBDM4065UC
Ausführlicher Test des Viewsonic VG2860mhlDer Viewsonic VG2860mhl ist ein TFT-Bildschirm für den Profi- und ambitionierten Privat-Anwender. Mit seiner 4k-Auflösung liefert der 28-Zoll-TFT-Bildschirm ein sehr scharfes und kontrastreiches Bild. Auch die Farbwiedergabe kann überzeugen. Ein kleines Manko hinsichtlich der Bildqualität ist die nicht ganz gleichmäßige Helligkeitsverteilung. Die Ausstattung und die ergonomischen Einstellmöglichkeiten liegen dagegen auf Profi-Niveau. Der Stromverbrauch hält sich im Rahmen, es fehlt allerdings ein Netzschalter, der den Bildschirm komplett vom Netz nimmt. Das Preis-Leistungsverhältnis bewerten wir als teuer.Der beste Preis: Viewsonic VG2860mhl
Ausführlicher Testbericht des Dell Ultrasharp UP3214QDell gelingt mit dem Ultrasharp UP3214Q ein Profi-Display für Anwendungen etwa in den Bereichen Design oder CAD. Für Spiele und Videoschnitt dürfte das Panel an sich etwas zu langsam sein. Dafür besticht es durch einen großen Farbraum und damit über eine nuancenreiche Darstellung. Schon aufgrund des Anschaffungspreises passt es auch am besten ins berufliche Umfeld – Grafiker oder Architekten dürften sehr gut damit zurecht kommen. Denn hier hält es, was Ultra-HD zusammen mit der üppigen Schirmfläche versprechen. Für den Alltagsanwender ist der Monitor wohl schlicht zu teuer. Immerhin lässt er sich aber über Display-Port 1.2 bei idealen 60 Herth betreiben, was bei den ersten Schirmen dieer Güte noch nicht selbstverständlich war.
Der beste Preis: Dell Ultrasharp UP3214Q
Ausführlicher Testbericht des NEC Multisync EA244UHDDer NEC Multisync EA244UHD ist gut vorbereitet auf professionelle Einsätze. Angesichts der super Farben und hohen Blickwinkelstabilität lässt er sich auch für CAD und Grafikdesign gut verwenden. Die hohe Qualität hat allerdings auch ihren Preis. Trotzdem lohnt sich die Investition, denn der Monitor lässt sich gut an den Arbeitsplatz anpassen, fein einstellen und bringt alle wichtigen Anschlüsse mit. Die hohe Auflösung macht hier echt Sinn, da der Schirm als 24 Zöller im Vergleich zur Mehrheit der Monitore mit Ultra-HD-Auflösung weniger Fläche mitbringt. Trotzdem kriegen Sie dank 4K viel darauf unter.
Der beste Preis: NEC Multisync EA244UHD
Ausführlicher Testbericht des Benq BL2420U Der Benq BL2420U ist ein 24-Zoll-Bildschirm für den Profi-Anwender, der mit einer sehr guten Bildqualität aufwartet. Zudem bietet der UHD-Monitor verschiedene Einstellmodi für spezielle Anwendungen und moderne Schnittstellen. Die ergonomischen Einstellmöglichkeiten erlauben die individuelle Anpassung an den Arbeitsplatz, während der Stromverbrauch nur auf mittlerem Niveau liegt. Immerhin gibt es einen Netzschalter, der den Bildschirm komplett vom Netz nimmt.Der beste Preis: Benq BL2420U
Ausführlicher Testbericht des Viewsonic VP2780-4K Der Viewsonic VP2780-4K ist ein 4K-Bildschirm für Profis im Grafik- Foto- und Video-Business. Dazu passt die hervorragende Bildqualität, die der 27-Zoll-Bildschirm liefert. Hervorzuheben sind die sehr gute neutrale Farbwiedergabe, die hohe Bildschärfe und der satte Kontrast. Die Schnittstellen bedienen die neuesten technischen Standards und der Stromverbrauch liegt auf vergleichsweise moderatem Niveau. Die umfangreichen ergonomischen Einstellmöglichkeiten runden das überzeugende Gesamtpaket ab. Trotz des hohen Preises ist der Viewsonic VP2780-4K sein Geld wert.Der beste Preis: Viewsonic VP2780-4K
Der Benq BL3201PT überzeugt mit einer sehr guten Bildqualität, üppiger Ausstattung und umfangreichen ergonomischen Einstellmöglichen. Diverse elektronische Bildschirmmodi unterstützen die unterschiedlichen Anforderungen in Anwendungsbereichen wie CAD/CAM, Video-Bearbeitung und Animation-Entwurf. Der Stromverbrauch liegt auf mittlerem Niveau.
Ausführlicher Testbericht des Eizo Flexscan EV3237Der Eizo Flexscan EV3237 ist ein Ultra-HD-Bildschirm mit einer überdurchschnittlich guten Bildqualität. Besonders überzeugen die Bildschärfe und die sehr natürliche Farbwiedergabe. Neben der üppigen Ausstattung mit zwei Displayport-Eingängen besticht der Eizo Flexscan EV3237 mit sehr guten ergonomischen Einstellmöglichkeiten. Der Stromverbrauch liegt auf recht niedrigem Niveau.
Der beste Preis: Eizo Flexscan EV3237
28 Zoll scheint derzeit die beliebteste Bildschirmdiagonale für die hochauflösenden Displays zu sein wie etwa der getestete Viewsonic VG2860mhl und der neu getestete Acer CB281HK , der auch über seinen günstigen Preis auffällt. Daneben gibt es noch Modelle mit 24 Zoll Bilddiagonale wie der Benq BL2420U und 32-Zoll-Geräte wie den Eizo Flexscan EV3237 . Der gerade neu getestete LG 27UD68-W ist dagegen das erste Modell mit einem 27-Zoll-Panel. Eine Besonderheit stellt der Philips BDM4065UC dar: Mit einer Bilddiagonale von 40 Zoll erreicht er die Größe eines kleinen LCD-Fernsehers.
Auf allen Schirmgrößen bringen Sie viel unter, denn die hohe Auflösung verkleinert Programme und Icons. So lassen sich zwei Fenster selbst bei einem 24-Zoll-Modell gut lesbar nebeneinander stellen. Allerdings eröffnen 27, 28 und 32 Zoll fraglos mehr Platzmöglichkeiten. Mit den Funktionen Picture in Picture (PiP) und Picture by Picture (PbP) lassen sich verschiedene Fenster – auch von unterschiedlichen Anschlussquellen – am Schirm anordnen.
Gute und bessere Bilder
Die Schirme aller Testteilnehmer sind entspiegelt und damit gut geeignet zum Arbeiten. Auch in der Bildqualität machen alle Displays eine gute Figur. Bei der Helligkeit liegen alle Testgeräte im g Arünen Bereich, selbst Bildschirm mit unter 160 Candela pro Quatratmeter sind hell genug. Die Werte reichen für ein entspanntes Arbeiten am Schirm aus, denn für normal ausgeleuchtete Räume gilt ein Richtwert von 150 Candela pro Quadratmeter. Anstrengend für die Augen ist dagegen ein ungleichmäßig ausgeleuchteter Bildschirm. Unter 70 Prozent sollte der messwert nicht liegen. Auch beim Kontrast zeigt das Testfeld Unterschiede, die jedoch nicht so gravierend sind, dass die Bildqualität entscheidend beinträchtigt wird. Je niedriger der Wert, desto heller ist der Schwarzwert.
Sichttest ist entscheidend
Abgesehen von den reinen Messwerten ist der Sichttest direkt am Schirm entscheidend für die Einschätzung eines Bildschirms. Wir sehen uns die Geräte anhand von Standarddokumenten und des 4K-Films „Tears of Steel“ an, den es kostenfrei im Netz gibt. Hier zeigt sich, dass alle Monitore Schriften und Linien hervorragend darstellen, solange diese statisch sind. Bei Lauftext verschlechtert sich durchweg die Qualität.
Im Falle von Fotos haben hochwertigen IPS-Panels einen Vorteil, da sie ihren großen Farbraum ausspielen und damit auf die beste Ausbeute an Nuancen und Bilddetails kommen. Grundsätzlich profitieren alle Monitore von der hohen Auflösung. Wer einmal in den Genuss kommt, will das Qualitätsniveau nicht mehr missen. Dann ist Full-HD mit 1080 x 1920 Bildpunkten einfach nicht mehr gut genug.
HDMI- und Displayport-Schnittstellen
In Sachen Ausstattung gibt es im Testfeld deutliche Unterschiede. So setzt etwa Philips auf Vollausstattung mit Lautsprechern, vielen Anschlüssen und zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten zum ergonomischen Arbeiten. Dagegen wirkt der LG 27UD68-W fast spartanisch:
Er bringt die nötigen, digitalen Schnittstellen mit, lässt sich jedoch nicht in der Höhe einstellen, drehen oder im Portraitmodus (Pivot) betreiben. Damit stellt er jedoch eine Ausnahme dar. Denn die Mehrheit der Displays ist üppig mit Schnittstellen und Einstellmöglichkeiten versehen.
In Sachen Anschlüsse setzen alle Testkandidaten auf HDMI und Displayport (DP). Im Falle von HDMI oft im Zusammenspiel mit MHL (Mobile High Definition Link). Damit lassen sich entsprechende Mobilgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs direkt an den Bildschirm anschließen und die Inhalte am großen Schirm genießen.
Die für fließende Bewegungen erforderlichen 60 Hertz erreicht derzeit nur Displayport 1.2, den die Monitore auch mitbringen. Um auf diese Bildfrequenz zu kommen, muss gleichzeitig aber auch die Grafikkarte Ihres Rechners mitspielen. Ältere Karten haben nur Displayport 1.1 eingebaut. Gleichzeitig werden nicht alle Displays auf Anhieb erkannt.
Fazit: Pixelstarke Schirme
Alle getesteten Ultra-HD-Monitore haben eine Gemeinsamkeit: An die im Vergleich zu Full-HD deutlich höhere Auflösung gewöhnen wir uns im Handumdrehen. Sie bringt auch bei kleineren Bildschirmgrößen Vorteile, die man mit der Zeit nicht mehr missen will.
Und das sind unsere aktuellen Sieger des Vergleichstests:
Der Testsieger Eizo Flexscan EV3237 ist ein UHD-Bildschirm und glänzt mit einer tollen Bildqualität
So auch beim Testsieger Eizo Flexscan EV3237 der auf seinem 32 Zoll-Bildschirm wesentlich mehr unterbringt, als wir das von Full-HD-Schirmen gewohnt sind. Dazu überzeugt der Monitor in der Bildqualität genauso wie in der Ausstattung. Allein der hohe Preis trübt das Bild etwas.
Wesentlich günstiger kommen Sie mit dem Preis-Leistungs-Sieger Benq BL2420U . Der Benq BL2420U ist ein 24-Zoll-Bildschirm für den Profi-Anwender, der mit einer sehr guten Bildqualität aufwartet. Zudem bietet der UHD-Monitor verschiedene Einstellmodi für spezielle Anwendungen und moderne Schnittstellen. Die ergonomischen Einstellmöglichkeiten erlauben die individuelle Anpassung an den Arbeitsplatz, während der Stromverbrauch nur auf mittlerem Niveau liegt. Immerhin gibt es einen Netzschalter, der den Bildschirm komplett vom Netz nimmt.