Der Schweizer Automobilhersteller Rinspeed stellt auf dem diesjährigen Genfer Autosalon mit RinSpeed XchangE sein Konzept eines autonomen Automobils vor. Äußerlich sieht das bei Esoro gebaute Konzept-Fahrzeug wie ein “normale” Luxus-Karosse aus. Ein Blick in das Innere zeigt aber, wie komfortabel sich die Designer die Nutzung eines fahrerlosen Autos vorstellen, auch wenn wahrscheinlich vieles davon eher nicht so auf die Straße kommen wird.

©Rinspeed

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Die Frontkonsole bietet mehrere Touch-Bildschirme, von denen einer wie ein Windows-8-Tablet wirkt. Über LTE sollen die Fahrzeuginsassen immer mobil erreichbar sein und das Internet nutzen können.
Das Lenkrad ist nicht direkt mit den Rädern verbunden, sonder fungiert eher als Fernbedienung, wodurch es beiseite geschoben werden kann, falls es gerade ohnehin nicht benötigt wird, weil das Fahrzeug selbstständig zum Ziel steuert. Rinspeed setzt hier auf die “Steer-by-Wire”-Technologie der schwäbischen Firma Paravan.

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Bei längere Fahrten sorgt ein 32 Zoll großer und per Gesten steuerbarer 4K-Fernseher für Unterhaltung. Die nicht benötigten Sitze können gedreht und geklappt werden, wodurch sich eine größere Liegefläche ergibt. Außerdem ist zwischen den Sitzen auch eine Espresso-Maschine installiert. Im Inneren des Fahrzeugs sind insgesamt 358 einzeln ansteuerbare LED-Leuchten angebracht, so dass die Insassen das Lichtambiente nach eigenem Gusto anpassen können.