Das Bild zeigt Farbstiche und hat nicht selten etwas Künstliches, weil der Kontrast viel zu hoch gedreht ist. Sie können sich manuell an die Bildverbesserung machen. Erheblich schneller geht es jedoch über die im Gerät vordefinierten Modi:
Jeder aktuelle Flachbildfernseher bringt hinterlegte Bildeinstellungen mit, die auf bestimmte Anzeige-Inhalte wie einen Kinofilm, eine Sportübertragung oder Spielen am TV abgestimmt sind. Sie finden die Bildmodi, indem Sie auf Ihrer Fernbedienung auf „Menü“ klicken und nun „Bild“ oder „Bildeinstellung“ wählen. Die Bezeichnung der Voreinstellungen kann sich von TV zu TV unterscheiden. Die hinterlegten Einstellungen ähneln sich jedoch.
Wählen Sie etwa „Cinema“ oder „Kino“, bedeutet dies, dass der Fernseher auf das Ansehen eines Kinofilmes abgestimmt ist. Hier wird folglich von einer abgedunkelten Umgebung ausgegangen. Das Bild am Fernseher soll den Filmgenuss im Kino nachahmen. Bezeichnungen wie etwa „Dynamik“ oder „Lebhaft“ stehen dagegen für hohen Kontrast und eine Anpassung an helle Räume. Viele Fernseher verfügen zusätzlich noch über eine Einstellung für eine möglichst stromsparende Nutzung. Sollte Ihnen der ausgewählte Bildmodus jedoch nicht hundertprozentig gefallen, können Sie ihn bei vielen Geräten an Ihre Bedürfnisse anpassen. Die selbst definierten Bildmodi lassen sich unter Bezeichnungen wie „Expert“ speichern.