Die Bedienung von Cpufsb ist denkbar einfach: Wählen Sie nach dem Programmstart links oben über die Drop-down-Menüs den “Mainboard Hersteller” sowie den “Mainboard Typ“ Ihrer Hauptplatine aus. Jetzt können Sie im Menü “Frequenz“ mit den Pfeiltasten den Systemtakt um fünf MHz erhöhen. Wenn Sie auf “FSB Frequenz setzen“ klicken, stellt Cpufsb den neuen Takt ein. Starten Sie zur Kontrolle ein Programm, das die CPU fordert. So pirschen Sie sich in 5-MHz-Schritten an die individuelle Übertaktungsgrenze Ihres Prozessors heran.
Ist Ihr Hauptplatinen-Modell nicht unter “Mainboard Typ“ aufgelistet, müssen Sie den Taktgeber-Chip Ihrer Hauptplatine ermitteln. Meist ist er in der Übersichtszeichnung im Handbuch aufgeführt, wobei die Typenbezeichnung immer mit dem Namen von einem dieser Hersteller beginnt: Cmedia, Cypress, Ics, Icw, Imi, Nvidia, Pericom, Phase Link, Realtek oder Winbond. Hilft das Handbuch nicht weiter, suchen Sie auf der Platine nach einem rechteckigen schwarzen Chip mit dem Namen eines der oben genannten Herstellers. Der Chip befindet sich meist in unmittelbarer Nähe der PCI-Steckplätze. Haben Sie den Taktgeber-Chip ermittelt, wählen Sie links oben über die Drop-down-Menüs Ihren “PLL Hersteller” sowie “PLL Typ“ aus. Taucht Ihr PLL-Typ nicht in der Liste auf, können Sie den Autor von Cpufsb über seine Website ( www.podien.de ) kontaktieren. Er integriert neue PLL-Typen binnen weniger Tage ins Programm – sofern dies technisch möglich ist.
Die Shareware kostet 15 Euro.
- Ausführung: 2.2.18
- Softwaretyp: Testversion
- Preis: 15 EUR