Im Heimnetz ist immer was los: Mails und Updates laufen beim PC ein, das NAS erledigt ein großes System-Backup, TV und Spielekonsole wollen mit Online-Videos und -Spielen versorgt werden und Smartphone und Tablet geben als Multimedia-Abspieler Filme und Musik wieder. Dabei kann das Heimnetz nur schnell, stabil und ohne Unfälle arbeiten, wenn alle Geräte optimal miteinander verbunden sind. Der beste Weg zum Top-Tempo im Netzwerk ist das LAN-Kabel. Doch nicht alle Geräte lassen sich so verbinden. Deshalb sollten Sie gerade in großen oder mehrstöckigen Eigenheimen das Heimnetz so weit wie möglich mit Kabel arbeiten und nur auf den letzten Metern zu WLAN und Powerline greifen.
Heimnetz einrichten: Der schnelle Weg zum optimalen Tempo
Alle Geräte lassen sich über die drei Techniken Kabelnetzwerk, WLAN und Powerline verbinden. Muss eine Verbindung schnell und stabil sein, kommt nur Gigabit-LAN in Frage: Deshalb sollten Sie das NAS für umfangreiche Kopier- und Backup-Aufgaben ebenso per Kabel anbinden wie die Spielekonsole, auf der regelmäßig Online-Spiele gespielt werden. Auch ein PC, auf dem Sie häufig umfangreiche Downloads durchführen – und selbst ein Windows-Update qualifiziert sich schon dafür –, findet seinen optimalen Platz im Netzwerk per Kabel.

Notebook und Tablet werden zu Hause häufig eher stationär als mobil genutzt. Hier bietet sich ein Access Point an: So lässt sich eine längere Strecke per LAN-Kabel oder Powerline überwinden, und erst dort ein Funknetz aufmachen, wo Sie es tatsächlich benötigen. Für Bereiche außerhalb der vier Wände wie Balkon oder Garten, die sich nur aufwendig mit LAN-Kabel erreichen lassen, ist WLAN die beste Lösung. Um die Abdeckung oder das Tempo des Funknetzes zu erhöhen, setzen Sie WLAN-Repeater oder Mesh-Systeme ein. Powerline kommt als Brückentechnologie zum Einsatz, wenn sich eine Verkabelung nicht lohnt oder das WLAN nicht ausreichend erweitert werden kann – zum Beispiel, wenn Netzwerkgeräte auf verschiedenen Stockwerken im Haus miteinander in Kontakt treten sollen.
Bestandsaufnahme: So checken Sie die Verbindungen im Heimnetz
Wenn Sie Ihr Heimnetz von Grund auf neu aufbauen, können Sie diesen Abschnitt überspringen. Ansonsten sollten Sie sich zunächst eine Übersicht der bestehenden Vernetzung bei Ihnen verschaffen, damit Sie wissen, wo genau Sie ansetzen müssen, um das Heimnetz zu beschleunigen. Die beste Übersicht bietet die Fritzbox: Ab Fritz-OS 6.90 sehen Sie im Routermenü eine große Grafik, die alle Geräte umfasst, die per LAN, WLAN, DECT oder USB an der Fritzbox angeschlossen sind, sowie die aktuelle Verbindungsgeschwindigkeit. Außerdem zeigt die Fritzbox auch die Verbindungstechnik an. Bei AVM-Routern mit einer älteren Fritz-OS-Version finden Sie diese Informationen unter „Heimnetz –› Netzwerk –› Netzwerkverbindungen“.
Siehe auch: Fritzbox ausreizen: Mehr machen mit dem Router
Gigabit-Tempo für jeden Rechner: So geht’s ganz einfach

Eine Faustregel beim Netzwerkaufbau lautet: „Je Kabel, desto schneller“. Deshalb sollte beim Anschluss aller Heimnetzgeräte, die mit hohem Tempo und stabiler Verbindung eingebunden werden müssen, das Netzwerkkabel zum Einsatz kommen. Am einfachsten schließen Sie die entsprechenden Geräte per LAN-Kabel an den Switch des Routers an. Der sollte Gigabit-Tempo beherrschen: Zwar reicht Fast-Ethernet (100 MBit/s) für die Geschwindigkeit der meisten Internetzugänge aus. Um Heimnetzgeräte wie ein NAS mit hohem Tempo zu verbinden, ist Gigabit (1000 MBit/s) Pflicht – und zudem zukunftssicher. Prüfen Sie, ob Ihr Internetrouter Gigabittauglich ist – mit einem Blick ins Handbuch oder das Browsermenü. Ein Spezialfall sind einige Modelle der Fritzbox: Sie besitzen zwar einen Gigabit-Switch, einige LAN-Ports sind aber ab Werk auf 100 MBit/s gebremst, um Strom zu sparen. Diese Einstellung ändern Sie im Fritzbox-Menü unter „Heimnetz –› Netzwerk, Netzwerkeinstellungen“, indem Sie bei den entsprechenden Ports den „Power Mode“ aktivieren. Wenn Ihr Router nur einen Fast-Ethernet-Switch besitzt oder zu wenig LAN-Ports für alle tempointensiven Geräte im Heimnetz, sollten Sie sich einen zusätzlichen Gigabit-Switch kaufen. Im Falle eines zu langsamen Routerswitches beschleunigt er natürlich nicht die Verbindung zum Internet, aber den Datenaustausch im lokalen Netzwerk. Um Verbindungsprobleme zwischen den Heimnetzgeräten zu vermeiden, sollten Sie nur den Switch über seine Uplink-Buchse per Netzwerkkabel mit einem LAN-Port des Routers verbinden und keine Heimnetzgeräte direkt an den Router anschließen. Hat der Switch keinen ausgewiesenen Uplink-Port, sollte sich jeder beliebige Anschluss dafür verwenden lassen; der Switch erkennt dann automatisch die Verbindung. An den Switch kommen nun die Geräte, die hohes Tempo benötigen, zum Beispiel PC oder NAS, aber auch Powerline-Adapter beziehungsweise Access Point, mit denen Sie das Heimnetz erweitern. Einen Gigabit-Switch mit fünf Ports gibt es für rund 20 Euro – zum Beispiel den TP-Link TL-SG105 –, ein Acht-Port-Modell wie den Netgear GS108GE für rund 35 Euro. Diese sogenannten „unmanaged switches“ reichen aus, wenn Sie nur mehr Kabelanschlüsse haben wollen. Ein „managed switch“ lässt sich per Browsermenü verwalten, um zum Beispiel virtuelle LAN-Segmente (VLAN) einzurichten.
Damit Sie im Heimnetz per Kabel das höchste Tempo erzielen, müssen natürlich alle beteiligten Geräte Gigabit-LAN unterstützen. Ob das bei PC, Notebook und NAS der Fall ist, klären Sie mit einem Blick ins Handbuch. Bei Windows-Rechnern hilft auch ein Blick in den Geräte-Manager: Unter „Netzwerkadapter“ ist die LAN-Karte aufgeführt, deren Bezeichnung meist einen Hinweis auf ihre Geschwindigkeit gibt. Für den PC lässt sich Gigabit-LAN leicht und sehr günstig nachrüsten: Eine entsprechende Steckkarte für den PCI-Express-Slot kostet rund zehn Euro . Wenn Ihr PC keinen passenden Steckplatz besitzt, können Sie zu einer PCI-LAN-Karte mit Gigabit-Tempo greifen: Über dieses ältere Bussystem ist aber nicht garantiert, dass Sie immer das volle Gigabit-Tempo bekommen. Ein Notebook statten Sie mit einem Gigabit-Adapter für USB 3.0 aus – Kostenpunkt rund 15 Euro. USB 2.0 ist zu langsam, um Gigabit-LAN voll auszureizen.
LAN-Kabel passgenau machen
„Crimpen“ ist der Fachbegriff für das passgenaue Zuschneiden von Netzwerkkabeln. Damit lässt sich das Kabel nicht nur in genau der gewünschten Länge verlegen, Sie können es auch durch enge Löcher führen, um eine Verbindung zwischen Zimmern zu schaffen. Dafür kaufen Sie sich LAN-Kabel in ausreichender Länge, 100 Meter CATe5-Kabel gibt es zum Beispiel für rund 15 Euro.
Außerdem benötigen Sie eine Crimpzange , RJ45-Stecker (pro Stück rund 20 Cent, rund acht Euro für eine 100er-Packung) sowie, wenn gewünscht, auch noch eine entsprechende Anzahl an Plastiktüllen als Knickschutz (100 Stück für rund drei Euro).
Schieben Sie zunächst die Tülle über das Kabelende. Soll das Kabel durch ein Mauerloch geführt werden, müssen Sie es natürlich erst ohne Tülle durchziehen. Dann lösen Sie mit der Crimpzange den Kunststoffmantel des Kabels, sodass rund zwei Zentimeter der Kabeladern frei liegen. Lösen Sie nun die einzelnen Adern voneinander und richten Sie sie so aus, dass von links nach rechts folgende Farbfolge entsteht: Orange-gestreift, Orange, Grüngestreift, Blau, Blau-gestreift, Grün, Braun-gestreift, Braun. Halten Sie die Kabelenden fest, und schneiden Sie sie so ab, dass sie zehn Millimeter aus ihrer Ummantelung herausstehen. Schieben Sie nun die Kabel in den RJ45-Stecker, bis sie in ihm ganz vorne anliegen. Dahinter sollte auch ein Teil der Kabelummantelung im Stecker sitzen. Nun drücken Sie mit der Crimpzange fest auf den Stecker, um ihn zu fixieren. Nun wiederholen Sie diesen Vorgang gegebenenfalls am anderen Ende des Kabels, um es in der gewünschten Länge zu erhalten.
NAS, Fernseher, Konsole oder Set-Top-Box lassen sich per Erweiterungskarte nicht mit Gigabit aufrüsten, wenn die Schnittstellen nur Fast-Ethernet-Tempo bieten. Wenn Sie sehr hohes Tempo benötigen, müssen Sie ein neues Gerät kaufen.
Die richtigen Kabel für höchstes Tempo

Das passende Kabel für Gigabit-LAN trägt die Bezeichnung CAT5e, noch besser ist der aktuelle Standard CAT7. 15 Meter Kabel gibt es für rund 15 Euro .
Bei Gigabit-LAN darf das Kabel zwischen zwei verbundenen Geräten bis zu 100 Meter lang sein. Allerdings sollten Sie Netzwerkkabel stets passgenau verlegen, damit sich niemand daran stört oder sie zur Stolperfalle werden. Als Faustregel gilt: Die passende Kabellänge entspricht der zweifachen Luftlinie zwischen den Geräten, die verbunden werden sollen.
Stolperfallen vermeiden: Wie Sie LAN-Kabel unsichtbar verlegen

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Wenn Sie die LAN-Kabel in der passenden Länge haben, geht es darum, sie möglichst unauffällig zu verlegen. An Wänden lassen sich die Netzwerkkabel mit Kabelschellen fixieren, die es als selbstklebende Variante oder zum Befestigen per Nagel gibt. Zum Verlegen am Wandboden entlang empfiehlt sich ein passender, selbstklebender Kabelkanal. Noch schöner, aber aufwendiger einzubauen, sind Sockelleisten mit integriertem Kabelkanal. Ganz wichtig: Sie sollten immer darauf achten, dass auch alle Kabel, die verschwinden sollen, in den gewählten Abdeckungen Platz finden. Ein übliches Cat7-Kabel zum Beispiel hat einen Durchmesser von sieben Millimeter. Mit einem Flachbandkabel können Sie die LAN-Verbindung elegant hinter der Sockelleiste oder unter dem Teppich verschwinden lassen. Auch unter Türen hindurch können Sie diese Kabel verlegen. Benötigen Sie nur für die Tür- oder Fensterdurchführung einen besonders flachen Kabelabschnitt, gibt es dafür spezielle Flachbandkupplungen mit rund 25 Zentimeter Länge, die unter zehn Euro kosten.
IPTV optimal übertragen
Wer das Fernsehprogramm übers Internet erhält, muss besonders auf eine stabile Vernetzung achten. Denn beim Anschauen und Aufzeichnen mehrerer HD-Programme gehen schon mal locker mehr als 20 MBit/s vom Router zur Set-Top-Box – und ein lahmendes Netzwerk macht sich sofort störend bemerkbar durch eine ruckelnde oder eingefrorene Darstellung auf dem TV.
Aber auch wenn Sie die Set-Top-Box per Kabel ins Heimnetz anbinden, kann es vorkommen, dass bei einem Programmwechsel das Bild plötzlich einfriert. Ein weiteres Problem kann sein, dass andere Geräte im Heimnetz plötzlich ausgebremst werden, während Sie fernsehen, obwohl die Bandbreite eigentlich für alle ausreichen müsste.
Die Lösung: Die Netzwerkkomponenten, die die Set-Top-Box per Kabel anbinden, zum Beispiel ein Router oder ein Switch, müssen IGMP v3 (Internet Group Management Protocol Version 3) unterstützen. Damit erkennen sie, an welche Geräte im Heimnetz die Datenpakete für IPTV weitergeleitet werden müssen. Fehlt IGMP, gibt zum Beispiel ein Switch den IPTV-Datenstrom einfach an das gesamte Heimnetz weiter und bremst es damit aus.
Brücke zwischen Kabel und Funk: LAN und WLAN optimal verbinden
Auch wenn das Heimnetz nur per Netzwerkkabel wirklich schnell und stabil wird: Smartphones und Tablets sowie viele Notebooks können Sie nicht über diese Technik vernetzen, weil ihnen die passenden Anschlüsse fehlen und sich auch nicht nachrüsten lassen. Ein Tempoplus lässt sich aber auch hier erzielen, indem Sie das Kabel so nahe wie möglich an diese Geräte heranbringen – und zwar mit einem WLAN-Access-Point. Ihn verbinden Sie per LAN-Kabel mit dem Router oder dem Switch und stellen ihn dort auf, wo Sie eine optimale WLAN-Abdeckung benötigen.

Dabei muss es nicht das schnellste und neueste Modell sein: Da der Access Point in diesem Fall nicht alle Heimnetzgeräte versorgen muss, muss seine Leistung lediglich für die WLAN-Geräte ausreichen, die über ihn ins Heimnetz kommen sollen – eventuell genügt schon ein 11n-Access-Point mit 300 MBit/s WLAN-Tempo und Fast-Ethernet-Anschluss, den Sie ab rund 20 Euro bekommen. Zu diesem Preis gibt es beispielsweise den TP-Link TL-WA850RE , der sich ab Hardware-Revision v2 per Menü in den Access-Point-Modus umschalten lässt. Bei rund 45 Euro beginnen die Preise für die günstigsten Access Points/Repeater mit ac-WLAN und Gigabit-LAN-Schnittstelle – etwa der Netgear EX6120-100PES . Auch bei ihm können Sie bei der Einrichtung auswählen, dass er als Access Point und nicht als WLAN-Repeater arbeiten soll. Das ist auch bei den Fritz-WLAN-Repeatern 450E und 1750E möglich, die einen LAN-Anschluss mitbringen: Dort müssen Sie im Menü als Betriebsart „LAN-Brücke“ einstellen.

Diese Access Points/Repeater lassen sich platzsparend in einer Steckdose verstauen. Das ist aber nicht der beste Standort für eine optimale WLAN-Abdeckung. Mit speziellen Geräten können Sie größere Räume besser per WLAN versorgen oder den Aufstellort des Access Points flexibel wählen. Für rund 50 Euro bekommen Sie zum Beispiel den Access Point EAP110 von TP-Link mit n-WLAN und Fast-Ethernet, der sich an der Decke montieren lässt. Das Modell EAP225 bietet ac-WLAN und Gigabit-LAN, es kostet rund 75 Euro. Für den Betrieb benötigen diese Access Points kein zusätzliches Stromkabel, denn sie unterstützen Power-over-Ethernet (PoE) und werden so über das LAN-Kabel mit Strom versorgt. Einen PoE-Access-Point können Sie also flexibel überall dort platzieren, wo ein LAN-Kabel hinreicht. Damit das funktioniert, muss der Access Point mit einem PoE-fähigen Port eines Netzwerkswitches verbunden sein. Gigabit-Switches mit PoE und fünf Ports gibt es ab rund 50 Euro, ein entsprechendes Modell mit acht Ports kostet etwa 60 Euro, wie der D-Link DGS-1008P . Haben Sie nur einen Access Point mit PoE, genügt für dessen Stromversorgung auch ein sogenannter PoE-Injector wie der TP-Link TL-PoE150S v3 für rund 22 Euro: Sie setzen ihn zwischen Switch und Access Point, er speist dann ins LAN-Kabel zum Access Point Strom ein.
Für LAN-Profis: So kommen Sie über die Gigabit-Grenze

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Das Tempo des Kabelnetzwerkes lässt sich auch über 1 Gigabit/s hinaus steigern. Bislang brauchten aber nur Unternehmen die entsprechend schnelle Hardware und Verkabelung, weshalb der Schritt über die 1-GBit/s-Grenze sehr teuer war. Aber mit immer schnelleren Internetanbindungen, der zunehmenden Größe von Heimnetzen, schnellen WLAN-Routern und den hohen Datenraten von SSDs kann inzwischen auch für Heimnutzer der Gigabit-Anschluss zum Flaschenhals werden. Link Aggregation hilft bei einem NAS, den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Rechner schneller abzuwickeln – zum Beispiel, wenn mehrere Heimnetzgeräte parallel große Datenmengen für Backups auf das NAS schieben oder von dort bekommen. Denn mit dieser Technik fasst der Netzwerkspeicher zwei Gigabit-Anschlüsse zu einer logischen Verbindung zusammen, sodass sich bei mehreren Zugriffen eine Gesamtbandbreite über 1 GBit/s ergibt. Sie benötigen dafür ein NAS, das Link Aggregation beherrscht, sowie einen entsprechenden Switch – zum Beispiel das Qnap-Gehäuse TS-231P für rund 190 Euro und den Netgear-Switch GS108T für rund 65 Euro im Versandhandel.

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Inzwischen ist auch der Schritt über Gigabit-LAN hinaus bezahlbar geworden: Möglich macht das Hardware mit dem neuen Ethernet-Standard NBase-T: Sie unterstützt Geschwindigkeiten von 5 und 2,5 GBit/s, wenn das verlegte Kabel zu schlecht oder die Verbindungsstrecke zu weit für 10-Gigabit-LAN ist. So lassen sich auch in einer bestehenden Heimnetzverkabelung Geschwindigkeiten von deutlich über 1 GBit/s erreichen: Bis zu rund 30 Metern sollte sogar 10-Gigabit-LAN-Tempo möglich sein, bei größeren Kabelstrecken 5 beziehungsweise 2,5 GBit/s. NBase-T können Sie für den PC mit einer PCIe-Karte wie der Asus XG-C100C für rund 100 Euro nachrüsten. Ein passender Switch ist der Netgear GS110MX für rund 190 Euro.