Die Entwickler der VR-Brille Oculus Rift wollen ihre Gaming-Brille am liebsten kostenlos verteilen, berichtet edge-online.com . Man suche derzeit noch nach einem Geschäftsmodell, das diese Art des Vertriebs erlaube. Oculus Rift kostet in der Entwickler-Version derzeit 300 US-Dollar und vermittelt dem Spieler beim Tragen der Brille ein Mittendrinn-Gefühl in angepassten Spielen. Denkbar wäre ein Abo-Modell, die der Kunde für ein angepasstes Spiel zahlt und die VR-Brille sozusagen kostenlos dazubekommt. Der Preis ist aber nicht das einzige Problem, mit dem die Oculus-Macher derzeit noch zu kämpfen haben. Einige Test-Spieler berichten von einer Übelkeit. Außerdem ist die Auflösung der Entwickler-Version noch sehr gering, so dass man einzelne Pixel gut erkennen könne. Die Entwickler planen aber höhere Auflösungen für die marktreife Version.
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VR-Brille Oculus Rift soll nach Meinung der Entwickler kostenlos sein
Wer die Brille Oculus Rift trägt, wird mit einem Mittendrinn-Gefühl in Games belohnt. Derzeit überlegen die Entwickler, wie möglichst viele Spieler davon profitieren können.

Image: Oculus VR