Chris Norton von Sony Computer Entertainment America hat auf der GDC 2013 neue Details zur PlayStation 4 verraten. Demnach würde der in der Konsole verbaute GDDR5 Arbeitsspeicher zwar sehr schnell, aber auch sehr teuer ausfallen. Der normalerweise nur in Grafikkarten anzutreffende RAM-Typ übertrifft im Gegenzug jedoch die bislang verwendeten Arbeitsspeicher bei der Geschwindigkeit deutlich.
Die für die Spieleentwicklung auf der PS4 nötigen Entwicklertools würden ab Windows 7 in der 64-Bit-Fassung lauffähig sein. Das Programm PlayStation Shader soll hingegen in die 2010er und 2012er Version von Microsoft IDE Visual Studio integriert werden.
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Auch zum DualShock 4 Controller der Konsole wurden neue Details enthüllt. So soll der Analogstick deutlich straffer ausfallen. Sobald mehrere Eingabegeräte genutzt werden, ändern diese ihre Farbe und sind so für eine angeschlossene PlayStation Eye Kamera erkennbar. Das im Gamepad verbaute Touchpad kann darüber hinaus auch für Multi-Touch-Gesten herangezogen werden. Das Blu-ray-Laufwerk der neuen Sony-Konsole lädt Daten mit der dreifachen Geschwindigkeit der Vorgängerplattform PS3 .