Bereits in fünf Jahren will das Unternehmen Texas Instruments die niedervoltigen Bauteile beispielsweise in Handys und PDAs sowie in medizinische Implantate einbauen und auf den Markt bringen. Das hat jetzt das IDG-Magazin “Computerworld” berichtet.
Für den Endverbraucher bietet die Technik den Vorteil, dass die Geräte auch unterwegs oder beim Gebrauch aufgeladen werden könnten. Die Akku-Laufzeiten wären damit unabhängiger von festen Ladestationen, die an Steckdosen angeschlossen sind.
Die Stromkosten für das Aufladen und der damit verbundene CO2-Ausstoß werden gesenkt. Aufgrund der speziellen Bauweise verbrauchen diese Chips laut der MIT-Erfinder zehnmal weniger Energie als gewöhnliche integrierte Schaltkreise. Sie sind deshalb so konzipiert worden, dass die Körperwärme ausreicht, um sie mit Energie zu versorgen.