Schon seit mehreren Jahren will die Musikindustrie den illegalen Downloads ihrer Werke mit kostenpflichtigen Online-Angeboten beikommen. Doch dies gestaltet sich als wenig effektiv, wenn digitale Inhalte fast genau so viel kosten, wie die CD im Musikgeschäft. Die Düsseldorfer flatster GmbH kann hier mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Pro Song fallen meist nicht mehr als ein paar Cents an. Der soeben veröffentlichte Download-Client in der Version 1.1 vereinfacht die Suche nach den eigenen Favoriten noch einmal und steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit.
Seit September des vergangenen Jahres wurden tausende Wünsche von Anwendern in den aktualisierten und optimierten Clienten einbezogen. „Zu dem positiven Echo auf den Start unserer Musikfindemaschine flatster kamen eine Menge Wünsche und Anregungen. Vieles haben wir bei der Entwicklung der neuen Version 1.1 berücksichtigt. Das macht den neuen Client wesentlich benutzerfreundlicher und vielseitiger. Und auch optisch haben wir noch einiges verbessern können.“, betont Christian Heinicke, Geschäftsführer des Unternehmens. Flatster funktioniert wie eine klassische Suchmaschine. Gewünschte Musikstücke können im Anschluss an die Suche per Mausklick bezogen werden.
Bei Gefallen können Anwender sogar ein Flatrate-Abo abschließen. In diesem Fall sucht flatster primär Musikdaten ohne digitales Rechtemanagement. Diese können beliebig oft abgespielt, kopiert, gebrannt und auf externe MP3-Player überspielt werden. Der flatster-basic Tarif schlägt mit monatlich 2,99 Euro zu Buche und erlaubt den täglichen Zugriff auf die Top-100-Charts. Weiterhin sind zehn vollständige Alben im Preis inbegriffen. Wer hingegen nur an den Top-25 des Monats interessiert ist, zahlt nur wenige Cents für jede herunter geladene MP3-Datei.
Der aktualisierte flatster Client V1.1 steht auf der flatster-Homepage zum Download bereit. Auch ohne Anmeldung können frei auswählbare Musikstücke lokal gespeichert werden.