Der Softwareriese hat in der vergangenen Woche in den USA und Kanada seine “Windows Vista Ultimate Edition” mit nicht funktionierenden Product Keys verkauft. In einer zeitlich begrenzten Sonderaktion konnten für jedes Paket zwei zusätzliche Lizenzen für die Home-Premium-Version erworben werden – zum Preis von 50 Dollar das Stück. Diese Lizenzen, die als “Family Pack Option” verkauft wurden, ließen sich jedoch nicht aktivieren. In einer E-Mail an “CNET” versicherte ein Microsoft-Sprecher, dass die neuen Schlüssel bereits auf dem Weg zu den betroffenen Kunden seien. Auch werde man sicherstellen, dass keine fehlerhaften Product Keys mehr verkauft würden. (sh)
News
Microsoft: US-Kunden konnten Vista nicht in Betrieb nehmen
Das "Windows Vista Family Pack" wurde in Nordamerika letzte Woche mit falschen Lizenzen ausgeliefert. Nun verspricht Microsoft Abhilfe.