Mit Combit List & Label können Software-Entwickler ihre eigenen Applikationen Funktionen in Sachen Berichte, Statistik, Formulare, Listen und Etiketten ausstatten.
Alle Änderungen bei der Gestaltung einer Vorlage können jetzt direkt mit den Echtdaten betrachtet werden, ohne raus und rein in den Designer wie Combit erklärt. Ein integriertes Inhaltsverzeichnis innerhalb der Vorschau erleichtert laut Combit die Navigation durch den Report. Beim Layout-Bereich lassen sich nun Hoch- und Quer-Format beinhalten und verschiedenen Druckern aus ansteuern.
In der Professional und Enterprise Edition 14 erstellt das List & Label Objektmodell mit Hilfe einer Projektdatei automatisch den passenden DOM-Code. Der DOM-Viewer an sich wurde komplett überarbeitet und mit Suchfunktionen für Objekte und Eigenschaften ausgestattet. Zusätzlich soll eine Projektdatei als Allzweckspeicher die Arbeit des Entwicklers erleichtern.
Dabei wurde eine Projektparameterschnittstelle um eine Methode erweitert und ermöglicht so die Ablage von SQL-Abfragen. Der Formelassistent wurde erweitert, Eigenschaften lassen sich durch Klartext benennen, es gibt nun magnetische Hilfslinien im Designer. List & Label gibt es wahlweise in drei Editionen, je nach Anforderungen als Standard Edition oder in den Subscription-Varianten: Professional oder Enterprise Edition. Der Designer, der in allen Editionen ohne weitere Lizenzgebühren an die Endanwender weitergegeben werden kann, ist in 15 Sprachen verfügbar. Das Entwicklungstool für Reporting-Funktionen sowie Webreporting ist in Deutsch oder Englisch erhältlich und verarbeitet laut Hersteller nahezu alle Zeichensätze. List & Label kann in allen drei Editionen mit einer Vielzahl von Programmiersprachen eingesetzt werden.
Die Standard-Edition von List & Label 14 ist ab 370 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich, die Subscription Editionen Professional und Enterprise ab 1160 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Kunden mit einer laufenden Subscription erhalten die Version 14 automatisch.