Mehr Farbe will Averatec in den Notebook-Alltag bringen. Das Averatec 1000 bringt einen burgunderroten Displaydeckel mit, beim Averatec 4200 ist er dunkelblau. Die Gehäuseinnenseite und die Tastatur sind bei beiden Notebooks in Weiß gehalten.
Interessant für mobile Anwender dürfte das Sub-Notebook Averatec 1000 sein – vor allem wegen des günstigen Preises. Es wiegt trotz internem CD-R(W)/DVD-Kombolaufwerk nur rund 1,6 Kilogramm. Dafür besitzt es auch nur ein 10,6-Zoll-Display (1280 x 768). Averatec verspricht aber eine hohe Display-Helligkeit von 250 cd/m².
Die weitere Ausstattung umfasst einen Pentium M 733 (1,1 GHz) in der stromsparenden Ultra-Voltage-Variante, 512 MB DDR333, 80-GB-Festplatte, 11g-WLAN sowie die im Intel-Chipsatz 855GME integrierte Grafikfunktion. Averatec bietet das 1000 für 1400 Euro an – sehr preiswert für ein Notebook in dieser Gewichtsklasse.

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Etwas größer und schwerer, aber immer noch portabel gibt sich das Averatec 4200. Das rund zwei Kilogramm schwere Notebook basiert auf Intels zweiter Centrino-Generation (Sonoma) und arbeitet mit einem Pentium M 730 (1,6 GHz), 512 MB DDR333, 80-GB-Festplatte sowie einem Dualformat-DVD-Brenner. Das 13,3 Zoll große Display (1280 x 800) soll laut Averatec ebenfalls mit 250 cd/m² leuchten. Aucb eim Averatec 4200 kommt eine im Chipsatz integrierte Grafikfunktion zum Einsatz – in diesem Fall der Direct-X-9-fähige GMA900 im Intel-Chipsatz 915GM. Das Averatec 4200 gibt es ab 1300 Euro.
Für beide Notebooks bietet Averatec 24 Monate Pick-Up & Return-Garantie sowie eine kostenlose Hotline.