Wenn Sie über Links in unseren Artikeln einkaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Das hat weder Einfluss auf unsere redaktionelle Unabhängigkeit noch auf den Kaufpreis.
Das Netzteil ist unter Last oft die größte Lautstärkequelle im Rechner. Da ist der Gedanke an ein lüfterloses Netzteil durchaus verlockend. Aber taugen diese überhaupt für den Alltag?
In vielen Rechnern gibt das Netzteil mit den Jahren mehr oder weniger den Geist auf. Sei es durch einen Kurzschluss, sinkende Stromversorgung oder Überhitzung trotz penetranter Kühlerkulisse – irgendwann wird es Zeit für eine Neuanschaffung. Im Gegensatz zu den ersten beiden Alterserscheinungen können Sie dabei zumindest gegen lärmende Lüfter Vorsorge treffen: Sogenannte “Passive Netzteile” verzichten in Ihrem Aufbau auf einen aktiven Lüfter und kühlen stattdessen mit ausgeklügelter Wärmeableitung, die überschüssige Hitze effektiv aus dem kritischen Stromkreisen verbannt.
Zur Auswahl stehen einige lüfterlose Netzteile, die mit 400 und 500 Watt genügend Leistung für Standard-PCs liefern. Beispiele sind das Silentmaxx Fanless II 500 oder das Silverstone Nightjar ST40NF . Im Betrieb werden sie meist nur handwarm und erhöhen somit auch nicht die Gesamthitze im Rechner. Alternativ dazu können leistungshungrigere PCs auch zu semi-passiven Netzteilen wie dem Corsair AX850 Gold greifen, das zwar durchaus einen aktiven Kühler besitzt, diesen aber erst ab ca. 25% Belastung nutzt und erst ab 50% wirklich hörbar in Erscheinung tritt.
Tipps & Tricks zum Energiesparen
Haben passive Netzteile also überhaupt keine Nachteile?
Doch. Denn erstens gibt es kaum passive Netzteile, die über 500 Watt hinausgehen, da der durch die hohen Wattzahlen entstehende Hitzestau nach dem heutigen Stand der Technik nicht kosteneffizient abgeführt werden kann.
Zweitens wirken sich passive Netzteile durch das Fehlen eines Lüfters negativ auf das Hitzeklima im Rechner aus. Der Lüfter eines aktiven Netzteils kühlt schließlich nicht nur die eigenen Komponenten, sondern zieht auch viel warme Luft der anderen Komponenten nach außen. Fällt das weg, müssen andere Kühler womöglich stärker aufdrehen, was den Nutzen eines passiven Netzteiles stark mindert oder gar komplett aufhebt. Bei der Anschaffung eines passiven Netzteiles sollte also dafür gesorgt sein, dass warme Luft einen anderen Weg aus dem Gehäuse finden kann, beispielsweise durch 12cm-Seitenlüfter in der Gehäusewand.
Fazit: Wenn Sie für eine gesunde Gehäusedurchlüftung gesorgt haben und Ihren PC nicht für leistungsintensive Anwendungen wie Computerspiele nutzen, ist ein passives Netzteil durchaus einen genaueren Blick wert.
iPad 2
iPad 2Dünner, leichter und mit zwei Kameras ausgestattet – das Apple iPad 2 misst in der Tiefe 8,9 Millimeter und fällt damit schlanker aus als das Vorgängermodell, dem die Apple-Entwickler 12 Millimeter “Dicke” spendiert haben. Diese Maßänderung schlägt sich zudem positiv auf das Gewicht aus. Während Nutzer der ersten iPad-Generation 680 Gramm beziehungsweise für die 3G-Version 730 Gramm mit sich herumschleppen mussten, reduziert sich das Gewicht bei der zweiten Generation des Tablets auf 590 bezeiungsweise 610 Gramm. Nutzer kritisierten häufig die fehlender Kamera – Apple hat beim iPad 2 gleich zwei Kameras eingebaut. Die hochwertigere Kamera auf der Rückseite zeichnet Filme in HD-Qualität auf; die Kamera auf der Vorderseite knipst Fotos und nimmt Filme in VGA-Auflösung. Praktisch: Die Kamera auf der Vorderseite eignet sich, um sich über Video-Chat wie etwa Apples eigenem Dienst Facetime oder Skype mit Familie, Freunden und Bekannten auszutauschen. Weitere Infos, Test und Preise
Motorola XoomObwohl das Motorola Xoom aufgrund so mancher Schwächen wie etwa im Bereich Gewicht (720 Gramm) oder Multimedia-Wiedergabe dem iPad 2 (noch) keine ernstzunehmende Paroli bieten kann, gilt es bislang mit einer Nvidia Tegra 2 (1,0 GHz) CPU als eines der schnellsten, wenn nicht derzeit das schnellste Android-basierte Tablet. Der Akku hält während des Surfens im Internet 12 Stunden durch, Videos können Sie bis zu einer Gesamtdauer von rund 7,5 Stunden abspielen. Weiteres Plus: Im Gegensatz zum Apple-Tablet lässt sich der eingebaute 32 GByte Flash-Speicher über separat erhältliche Micro-SD-Karten um bis zu zusätzlich 32 GByte erweitern. Motorola liefert sein Tablet mit dem neuesten OS Android 3.1 Honeycomb aus. Weitere Infos, Test und Preise
Nintendo 3DS3D-Spieleffekt ohne zusätzliche 3D-Brille – genau das verspricht und hält – wenigstens in den meisten Situationen – die tragbare Spielekonsole Nintendo 3DS. Während der Nutzer Bewegungen am unteren Display per Touchscreen steuert, zeigt der obere in einer Diagonale von 3,53 Zoll den Spielinhalt in stereoskopischem 3D an. Durch die Parallax-Barriere erübrigt sich die 3D-Brille. Neben Spielen lassen sich selbst 3D-Filme abspielen. Über einen Regler an der Außenseite justiert der Anwender die 3D-Effekte – praktisch, da der Sweet-Spot (der Punkt, an dem der 3D-Effekt problemlos zu sehen ist) durch das Wackeln im fahrenden Zug oder Bus gering ausfällt und daher lediglich Geisterbilder anzeigt. In ruhiger Position erzeugt die Konsole jedoch scharfe räumliche Effekte. Über die beiden eingebauten Kameras kann der Nutzer Bilder und Filme sogar in 3D aufnehmen. Weitere Infos, Test und Preise
RIM BlackBerry PlayBookDer kanadische Business-Handy-Hersteller RIM (Research in Motion) ist in erster Linie für seine BlackBerry-Smartphones bekannt – nun reiht sich das Unternehmen in das Tablet-Segment ein und bringt das BlackBerry PlayBook heraus. Das Tablet misst 194 (L) x 130 (B) x 10 (T) Millimetern, verfügt über ein Display von 7 Zoll in der Diagonale und bringt nur schlappe 425 Gramm auf die Waage – somit fällt es deutlich leichter aus als so mancher Konkurrent wie Motorola Xoom oder Apples iPad. Diese geringen Maße erlauben es dem Nutzer, das Tablet bequem unterwegs mitzuführen und einzusetzen. Genau wie Apple liefert RIM sein Tablet in den Speichergrößen 16 GByte, 32 GByte und 64 GByte aus. Nachteil: Da auf dem PlayBook das proprietäre Tablet OS läuft, lassen sich lediglich Apps aus dem RIM-eigenen Store installieren. Im Gegensatz zum Apple App Store beziehungsweise Android Marketplace fällt die Anzahl an verfügbaren Apps bei RIM jedoch vergleichsweise gering aus. Weitere Infos, Test und Preise
Dell Streak 7Während der Vorgänger Dell Streak 5 aufgrund seiner Größe und Telefonfunktion zwischen Tablet und Smartphone hin- und herpendelt, kehrt der Nachfolger Dell Streak 7 in die Riege der Tablet-PCs zurück. Die für den deutschen Markt produzierte Version funkt per WLAN (Wi-Fi 802.11b/g/n). Die Auflösung von 800 x 480 Pixel fällt für den 7-Zoll-Display allerdings zu gering aus und liefert daher nur grobkörnige Bilder. Neben GPS und einem 16 GByte internem Speicher, der sich optional über eine separate SD-Karte erweitern lässt, bietet das Tablet eine 1,3-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite für Video-Chats und eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite samt Autofokus und Blitz.Weitere Infos, Test und Preise
Asus Eee Top ET2400INTEgal, ob Finger oder Funksteuerung – die Full-HD-PC-Bildschirm-Kombi Asus Eee Top ET2400INT lässt sich von sowohl von nah als auch fern steuern. Bislang eignet sich Windows noch nicht für die Steuerung per Finger – dies soll erst bei Windows 8 der Fall sein. Daher hat Asus seine Oberfläche Cinema vorinstalliert, die mitfhilfe größerer Icon und Touch-Felder die Treffsicherheit erhöht. Im Inneren werkelt ein Doppelkern-Prozessor Intel Core i3-550, der ab Werk mit übertakteten 3,58 anstatt der vorgesehenen 3,2 GHz läuft und im Test eine ordentliche Rechenleistung abgeliefert hat. Weitere Infos, Test und Preise
Motorola AtrixDas auf den künftigen Highspeed-Mobilfunkstandard LTE angepasste Smartphone Motorola Atrix fährt mit einem 4,2-Zoll-Display auf, unter dem zwei Prozessor-Kerne mit insgesamt 2 GHz takten. Dies verspricht ein schnelleres Arbeitstempo. Das vielseitige Zubehör motzt den Funktionsumfang des Smartphones erst so richtig auf. So kann der Nutzer beispielsweise das Atrix über ein separates 11.6-Zoll-Laptop-Dock in ein Netbook verwandeln. Weitere Infos, Test und Preise
HP Pavilion DM1Dieses Netbook unterstützt als erstes HP-Gerät den künftigen Mobilfunk-Standard und UMTS-Nachfolger LTE. Das Netbook verfügt über ein 11,6-Zoll-LCD und läuft mit AMDs neuem Fusion-Prozessor, der Grafik und CPU auf einem Chip vereint. Dieser erlaubt es hochauflösende 1080p-Videos ohne HD-Decoder abzuspielen und schont somit den Akku. Die Akku-Leistung liegt laut Hersteller bei 10,5 Stunden, wenn eine SSD verbaut ist; 9,5 Stunden schaffen Modellen mit Festplatten – das DM1 wird standardmäßig mit einer 700 GByte-Festplatte ausgeliefert.Weitere Infos, Test und Preise
Asus Eee Pad SliderAsus Das Tablet, 10 Zoll in der Diagonale, basiert auf einem Nvidia Tegra 2 Dual Core mit Geforce-Grafikeinheit. Der Hardware-Raffinesse: Unter dem Display verbirgt sich eine Hardware-Tastatur, die der Nutzer je nach Belieben ein- und ausfahren kann. Bei ausgefahrener Tastatur gleicht das Tablet einem Netbook. Das Tablet verfügt zudem über zwei Kameras, eine an der Vorderseite, eine an der Rückseite, die sich beispielsweise für Video-Chats eignet. Weitere Infos, Test und Preise
Asus Eee Pad MemoBei seinem Eee Pad Memo setzt Asus auf die Steuerung per Stylus, da sich das Tablet besonders für handschriftliche Notizen eignen soll. Parallel dazu kann der Nutzer das Tablet mit einer Diagonale von 7 Zoll allerdings auch per Fingerdruck steuern. Im Inneren taktet ein Qualcomm Dual-Core Snapdragon 8260 mit 1,2 GHz. Die Kamera an der Vorderseite verfügt über 1,2 Megapixel, die Kamera auf der Rückseite über 5 Megapixel.Weitere Infos, Test und Preise
Google Nexus SAuf dem Google-Handy Nexus S läuft Android 2.3 Gingerbread. Das Smartphone verfügt über ein 4-Zoll-großes-Display, das die Steuerung von Software, das Betrachten von Bildern und Filmen sowie das Tippen angenehmer gestaltet. Die NFC-Funktion (Near Field Communication), über die sich drahtlos im Internet bezahlen lässt, ist bereits im Funktionsumfang enthalten. Das Samsung Nexus S ist somit das erste Handy, das diese neue Technik unterstützt. Weitere Infos, Test und Preise
HP Envy 17-2001egDas Highend-Notebook fährt mit einem Intel Core i7-2630QM (2GHz) Prozessor auf, der über vier Kerne verfügt. Grafiken stellt das Laptop mittels einer AMD Radeon HD 6850M dar. Das Full-HD-Notebook bietet auf seinem 17-Zoll-Display eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Weitere Infos, Test und Preise
Fujifilm FinePix XP30Für Outdoor-Fans unter den Kompakt-Kamera-Nutzern: Die Fujifilm FinePix XP30 ist wasserdicht, Frostbeulen-resistent, hält Staub vom Eindringen in das Gehäuse ab und lässt sich selbst von einem härteren Aufprall nicht erschüttern. Die Auflösung liegt bei 14 Megapixel. Der Display misst 2,7 Zoll (6,9 Zentimeter) in der Diagonale. Der eingebaute GPS-Empfänger eignet sich nicht nur, um Fotos mit Geo-Daten zu versehen (Geo-Tagging), sondern zeigt Ihnen zudem Ihren aktuellen Standort an.
Toshiba NB550DIm Toshiba-Netbook arbeitet der sparsame und gleichzeitig leistungsstarke Fusion-Prozessor AMD Ontario C-50, der Full-HD-Filme bis zu 9,5 Stunden abspielt. Über einen HDMI-Anschluss verbinden Sie das Netbook mit einem großen Monitor, auf dem das Filmvergnügen in Full-HD noch größer ausfällt. Vielschreiber werden ebenfalls ihre Freude am Netbook haben, da die Tastatur nahezu der einer Laptop-Tastatur gleicht. Weitere Infos, Test und Preise
Fujifilm Finepix F550EXRDie Fujifilm Finepix F550EXR verfügt über einen Schwenkpanorama-Modus, der einzelne Bilder automatisch zu einer Rundumansicht zusammensetzt – dies erspart dem Nutzer das manuelle Zusammenfügen einzelner Panoramaaufnahmen. Der integrierte GPS-Empfänger versieht Bilder mit Geo-Daten. So kann der Nutzer jederzeit nachvollziehen, wo die Aufnahmen entstanden ist. Der EXR-Sensor in BSI-Ausführung (Backside Illumination – zu Deusch: Rückseitenbeleuchtung) ermöglicht es dem Licht ungehindert auf die Fotodioden zu treffen. Das reduziert mögliches Bildrauschen. Weitere Infos, Test und Preise
Samsung NX11Obwohl die NX11 eine fast identische Kopie des Vorgängers ist, bietet sie dennoch eine neu, herausragende Funktion: Schwenkpanorama. Dieses Feature bastelt automatisch aus einzelnen Panoramabildern eine Rundumsicht. Die Bilder selbst schießt die Kamera mit bis zu 14 Megapixel. Zudem benötigt die Kamera lediglich 0,4 Sekunden, um Motive scharf zu stellen und den Auslöser zu bestätigen. Weitere Infos, Test und Preise
Samsung WB700Die 14-Megapixel-Kompaktkamera sticht vor allem durch seine 18-fach-Vergrößerung mit einer enormen Brennweite zwischen 24 und 432 Millimeter hervor. Im Kleinbildformat gibt es bislang kein entsprechendes Konkurrenzprodukt.Weitere Infos, Test und Preise
Microsoft Touch MouseDie Microsoft Touch Mouse verabschiedet sich von dem gewohnten Scroll-Rad und den beiden Klicktasten und setzt dafür auf berührungsempfindliche Sensoren. Über diese Sensoren steuert die Nutzer zahlreiche Bewegungen. Dazu gehören elf Befehle wie Scrollen, durch Seiten blättern, maximieren und minimieren. Die Maus ist für Windows 7 optmiert. Aufgrund der „BlueTrack“-Technik mit einer Auflösung von 1.000 dpi bis 4.000 dpi soll die Maus auf nahezu jeglicher Art von Oberfläche funktionieren.
Panasonic VW-CLT1Die Vorsatzlinse verwandelt Video-Kameras in 3D-Camcorder. Der Aufsatz fällt aufgrund seiner 195 Gramm und seinen 90 Milimetern in der Tiefer nicht gerade als schlankes Leichtgewicht für Reisen aus, doch dafür erhält der Nutzer eine weitere Dimension in seinen Aufnahmen.