Mit unseren Android-Tipps und Tricks holen Sie das Maximum aus Google Android und aus Android-Smartphones heraus. Anders als beim Apple iPhone ist die Android-Welt allerdings in viele unterschiedliche Hardware-Plattformen diverser Hersteller und in verschiedene Android-Versionen aufgesplittet. Zudem verbirgt sich das eigentliche Android-OS oft unter Hersteller-eigenen Bedienoberflächen. Das führt zwangsläufig dazu, dass nicht jeder Tipp auf allen Geräten beziehungsweise unter allen Android-Version funktioniert. Lese-Tipp: Die technischen Grundlagen und die Funktionsweise des Android-Betriebssystems können Sie in einem eigenen ausführlichen Artikel kennenlernen .
Android-Tipp: Kontakte aus Outlook und Outlook Express importieren Exportieren Sie Ihre Kontakte in Outlook/Outlook Express als CVS-Datei (Unter Outlook 2010 finden Sie das Menü hierfür unter „Datei, Öffnen, Importieren“, In Datei exportieren, Kommagetrennte Werte (Windows). Diese CSV-Datei importieren Sie dann in Googlemail („Kontakte, weitere Aktionen, Importieren“). Schon stehen Ihnen die ehemaligen Outlook-Kontakte auch auf dem Android-Smartphone zur Verfügung. Erkennt Google Android doppelte Kontakte, führt es diese zusammen.
Tipp: Ordnen Sie Sie Ihre Outlook-Kontakte vor dem Export und sortieren Sie nicht mehr benötigte Kontakte aus. Im Test der PC-WELT klappte der Import unserer Outlook-Kontakte in die Googlemail-Kontakte einwandfrei.
Android-Tipp: Kontakte von SIM-Karte übernehmen
Der Import der Kontaktdaten einer alten SIM-Karte auf das neue Smartphone geht dagegen deutlich einfacher: Legen Sie alte SIM-Karte ein und wählen Sie „Kontakte, Menü-Taste, Importieren, Von SIM-Karte importieren“.

Es sind die Apps aus dem Android-Market, die ein Smartphone erst zum Schweizer Messer und zur Eier-legenden Wollmilchsau machen. Aber: Installieren Sie nicht bedenkenlos jede App, die Ihnen über den Weg läuft. Das gilt sowohl für Apps aus Googles Android-Market als auch für Apps aus anderen Quellen (damit sie solche Apps überhaupt installieren können, müssen Sie unter Einstellungen, Anwendungen, Unbekannte Quellen zulassen). Das Sicherheitskonzept von Android basiert entscheidend darauf, dass jede App innerhalb ihrer Sandbox, also innerhalb des ihr zugewiesenen Speicherbereichs und innerhalb ihrer virtuellen Maschine bleibt.
Android-Tipp: Berechtigungen einer App genau lesen
Vor der Installation informiert Sie Android, auf welche Bereiche die neu zu installierende App künftig zugreifen kann (diese Informationen stehen im Manifest der App). Lesen Sie diese Information genau und entscheiden Sie dann, ob Sie damit einverstanden sind. Wenn ein einfaches eBook Zugriff auf Systemeinstellungen, Ihre Kurznachrichten und Anrufe haben will, sollten Sie sich schon noch einmal gründlich überlegen, ob Ihnen die Apps das wert ist. Und gegebenenfalls die Installation verweigern. Mitunter kommt es vor, dass eine bereits auf Ihrem Smartphone installierte App nachträglich mehr Rechte möchte. Lesen Sie deshalb auch bei einem Update diese Rechtevergabe genau und entscheiden Sie sich gegebenenfalls dagegen.
Android-Tipp: Verknüpfungen auf Home Screen ablegen
Android stellte lange Zeit standardmäßig nur drei Homescreens zur Verfügung, je nach Smartphone-Hersteller kann diese Zahl mittlerweile deutlich höher sein, bei HTC Sense sind es beispielsweise deren sieben ebenso wie bei Samsung Touch Wiz. Diese Homescreens sollten Sie nutzen, um Verknüpfungen für die am häufigsten genutzten Apps abzulegen oder via Widget Ruckzuck-Zugriff auf häufig genutzte Funktionen. Ein Beispiel dafür ist das Flugmodus-Widget, mit dem Sie alle Daten- und Mobilfunk-Verbindungen mit einem Fingerdruck ein- und ausschalten können. Ebenso lassen sich auch Ordner direkt auf den Homescreen legen. Und Sie können auch eine Telefonnummer direkt auf den Homescreen legen und via Sofort-Wahl anrufen beziehungsweise direkt eine Nachricht senden. Dazu drücken Sie länger auf den Screen und wählen aus dem erscheinenden Auswahlmenü Schnellzugriff auswählen entweder Direktnachricht oder Kurzwahl, je nachdem ob Sie telefonieren oder SMS versenden wollen.
Android hat eine ziemlich intelligente Speicher- und Prozessverwaltung, die verhindert, dass Ressourcen verschwendet werden. Wer aber trotzdem verhindern möchte, dass unnötig viele Apps automatisch beim Start des Android-Systems mitgestartet werden, kann das 69 Cent teure „Autostart“ installieren.
Ein Android-Smartphone hat normalerweise standardmäßig vier Tasten: Home, Menü, Zurück und Suche.
Halten Sie die Home-Taste länger gedrückt, bis die sechs zuletzt verwendeten Apps angezeigt werden.
Drücken Sie auf die Home-Taste, um wieder zum Startbildschirm zurückzukommen. Die zuletzt geöffnete App läuft aber weiter, schließlich ist Android Multitasking-fähig. Falls Sie eine App wirklich beenden wollen, müssen Sie die „Zurück“-Taste verwenden und diese so oft drücken, bis die App geschlossen ist.
Unter Android 2.2 „Einstellungen, Anwendungen, Anwendungen verwalten“ drücken Sie auf „Nur ausgeführte Anwendungen“ anzeigen (unter Android 2.1 drücken Sie bei Einstellungen auf die Menü-Taste und wählen dann Nur ausgeführte Anwendungen“) und drücken auf die gewünschte App aus der erscheinenden Auswahlliste. Dann können Sie mit „Stoppen erzwingen“ die App beenden und so den Akku entlasten und Arbeitsspeicher frei geben. Bei etlichen Apps können Sie auch auf Deinstallieren klicken und die App komplett von dem Smartphone entfernen.
Die Deinstallation klappt aber nur bei Apps, die Sie selbst installiert haben. Apps, die der Hersteller vorinstalliert hat, können Sie nicht selbst entfernen (das geht nur auf Geräten, die Sie gerootet haben). Beispielsweise können Sie auf HTC-Geräten nicht Friendstream oder die Aktien-App entfernen, auf dem Motorola Milestone wehrt sich die Xing-App gegen die Deinstallation.
Falls Ihnen der Taskmanager von Android nicht ausreicht, können Sie spezielle Tools zur Taskverwaltung aufspielen. Beispielsweise ist ein Taskmanager in dem Dateimanager Astro integriert: Starten Sie Astro, Menü, Tools, Prozess-Manager.
Mit Advanced Task Manager oder Advanced Task Killer gibt es zudem spezialisierte Programme, die alle laufenden Prozesse und Apps anzeigen.
Um Facebook und Twitter vom Smartphone aus verwenden zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Klassiker ist die Facebook-App aus dem Android-Market. Wenn Sie immer topaktuell auf dem Laufenden bleiben wollen, dann müssen Sie unter „Einstellungen“ das „Aktualisierungsintervall“ auf „30 Minuten“ stellen. Das saugt aber wie bei allen Apps, die ständig oder zumindest häufig Daten aus dem Internet abrufen, an Ihrem Akku. Wenn Sie damit leben können, dass Ihre Facebook-App in einem größeren Abstand aktualisiert wird, dann wählen Sie als Aktualisierungsintervall „4 Stunden“. Ähnliches gilt für die entsprechenden Twitter-Apps wie Twidroid.
Sie können den Input von Facebook und Twitter (und Flickr) aber auch zusammenlegen, beispielsweise macht das HTC das mit Friend Stream so. Sie legen dann fest, welcher Input in Friend Stream erscheint, geben die Anmeldedaten ein und können alle Feeds auf einmal abfragen. Allerdings verliert man dabei leicht den Überblick.
Wenn Sie die App-Ansicht geöffnet haben, können Sie mit der Menütaste von der standardmäßigen Gitternetzansicht zur Listenansicht wechseln. Und wieder zurück.

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Mit der kostenlosen App Timerrific können Sie einstellen, wann Ihr Smartphone stumm geschaltet werden soll und wann nicht. Sie können für jeden Zeitpunkt und Tag ein genaues Verhaltensprofil für Ihr Smartphone erstellen und müssen Ihr Smartphone nicht mehr von Hand umstellen.
Wählen Sie unter Kontakte den gewünschten Kontakt, von dem Sie einen Anruf nicht direkt entgegennehmen wollen und aktivieren Sie „An Mobilbox senden“.
Das Telefon klingelt und Sie wollen es sofort ruhig stellen? Kein Problem, bei vielen Modellen drehen Sie das Smartphone einfach mit dem Bildschirm nach unten.
Bei der Texteingabe drücken Sie am Ende eines Satzes zwei Mal die Leertaste. Android fügt dann sofort einen Punkt und eine Leerstelle ein und beginnt den nächsten Satz mit einem Großbuchstaben.
Mit dem Widget Energiesteuerung schalten Sie ruckzuck Smartphone-Funktionen aus, die besonders viel Strom verbrauchen. Drücken Sie mit dem Finger auf den Homescreen und wählen Sie aus dem daraufhin erscheinenden Auswahlmenü Widget und danach Energiesteuerung. Daraufhin setzt Android ein Widget auf den Bildschirm, das fünf Icons für Wlan, Bluetooth, GPS, Datensynchronisation und Display-Helligkeit bereit hält. Wichtig: Auf dem Screen muss genügend Platz zur Darstellung dieses Widgets sein, andernfalls entfernen Sie andere Verknüpfungen vom Bildschirm, um Platz zu schaffen.
* GPS, Bluetooth und Wlan ausschalten, sofern nicht benötigt (entsprechendes Widget auf den Startbildschirm) legen
* Display-Helligkeit drosseln
* Datensynchronisation im Hintergrund reduzieren, auf weniger Anwendungen beschränken und größere Intervalle einstellen.
* Verzichten Sie auf Live-Wallpaper
Wenn Sie mal schnell Daten zwischen Smartphone und PC übertragen wollen, stöpseln Sie das Handy einfach an die USB-Buchse des Rechners an. Daraufhin erscheint bei den meisten Geräten ein Auswahlmenü, in dem Sie festlegen, ob Sie das Android-Gerät aufladen oder als Festplatte nutzen wollen. Mitunter werden Ihnen auch noch andere Optionen angeboten, beispielsweise bei HTC via HTC Sync verwenden. Wenn Sie Festplatte wählen, wird Ihr Smartphone als normale USB-Wechselspeicher an den PC angedockt.

Abhängig vom konkreten Smartphone wird auch der interne Speicher des Smartphones allein als USB-Massenspeicher erkannt (so ist es beim HTC Wildfire der Fall) oder aber es muss zwingend eine miniSD-Karte eingelegt sein, der interne Speicher allein reicht dann nicht für die Massenspeichererkennung (wie beim Samsung Galaxy S).
Beim Samsung Galaxy S müssen Sie zunächst die Standardeinstellungen ändern, damit Sie das Smartphone als USB-Massenspeicher mit dem Rechner verbinden können. Gehen Sie dazu auf Einstellungen, Telefoninfo, USB-Einstellungen.

©Samsung
Falls die Standardeinstellung nicht ändern und Ihr Galaxy mit dem PC verbinden, versucht sich das Galaxy via Samsung Kies mit dem PC zu verbinden. In diesem Fall können es nicht einfach als USB-Wechselspeicher mit dem Rechner verbinden, sondern müssen dafür Samsung Kies verwenden. Dabei handelt es sich um eine Synchronisationssoftware, die Sie auf dem PC installieren müssen, um danach Daten zwischen PC und Smartphone austauschen zu können. Das klappt aber nicht auf jedem PC .
Drücken Sie länger auf einen Link in der Adresszeile des Browsers. Es erscheint ein Auswahlmenü, mit dem Sie den Link direkt weiterleiten können, beispielsweise per Mail.
Um alle Google-Features wie Googlemail, Kontakte oder Kalender auf einem Android-Smartphone nutzen zu können, müssen Sie das Smartphone mit einem Google-Konto verbinden. Falls Sie mehrere Google-Konten haben: Kein Problem, Sie können auch noch ein zweites Googlemailkonto von Ihrem Android-Smartphone abfragen: Googlemail, Menü, Konten, Konto hinzufügen heißt der Königsweg.
Standardmäßig blendet Google Android mit jedem Buchstaben, den Sie in der Google Suche auf dem Smartphone eingeben, eine Liste von passenden Vorschlägen ein, unter denen Sie wählen können. Das soll die Sucheingabe beschleunigen und ist prinzipiell gut. Auf älteren Smartphones kann das aber zu einer erheblichen Systemauslastung führen und das Smartphone verlangsamen. Schalten Sie die Vorschläge in diesem Fall aus: Einstellungen, Suche, Einstellungen der Google-Suche und das Häkchen bei Webvorschläge anzeigen entfernen.

Eine PIN einzutippen, um ein Smartphone in Betrieb nehmen zu können, dürfte selbstverständlich sein. Auch eine Sicherheits-App kann man installieren, wenn man das Phone aufspüren will, falls es verloren gegangen ist. Doch für die Sicherheit zwischendurch können Sie zusätzlich ein Entsperrmuster festlegen. Gehen Sie auf Einstellungen, Standort und Sicherheit, Entsperrmuster festlegen und malen Sie Ihr Muster auf.
Das klappt je nach Bedienoberfläche unterschiedlich. Bei HTC Sense bleiben Sie mit dem Finger auf einem Text, beispielsweise auf einem Absatz einer Website im Browser. Es erscheint ein Auswahlmenü, mit dem Sie diese Textpassage kopieren bei Wikipedia nachschlagen oder weiterleiten können. So lange Sie mit dem Finger auf dem Text bleiben, wird er wie in einer Lupe vergrößert dargestellt.
Bei Android ohne Sense drücken Sie auf die Menü-Taste, Optionen, Text auswählen und markieren dann mit dem Finger den Text beispielweise im Browser. Der Text wird in die Zwischenablage kopiert. Dann öffnen Sie die Zielanwendung und drücken lange mit dem Finger auf das Texteingabefeld, zum Beispiel in Googlemail und wählen aus dem sich öffnenden Auswahlmenü Text einfügen. Das ist die Standard-Vorgehensweise bei Android.
Man kann den Startbildschirm so konfigurieren, dass das aktuelle Datum auf ihm angezeigt wird. Doch wenn dafür kein Platz ist: kein Problem. Drücken Sie mit dem Finger kurz auf die linke obere Ecke des Bildschirms, also auf die Statuszeile. Schon wird das Datum eingeblendet.

©HTC
Sie können verschiedene Handy-Codes in die Telefon-Tastatur eingeben und damit bestimmte Informationen abfragen oder bestimmte Aktionen auslösen. Mit *#*#4636#*#* entlocken Sie zum Beispiel Ihrem HTC Desire viele technische Detailinformationen. Mit *#06# zeigen Sie die IMEI-Nummer an. Geben Sie in eine Internetsuchmaschine Handy-Codes und den Namen Ihres Smartphones ein, um die speziell für Ihr Gerät existierenden Codes zu finden.
Auf Android-Smartphones mit einer Quertz-Tastatur können Sie Tastaturshortcuts verwenden. Solche Tastenkombination gibt es für den Browser, Googlemail und Googlemaps, für Texteingaben, für ausgewählte Anwendungen und zum Scrollen. Geben Sie in der Internetsuchmaschine Ihres Vertrauens einfach Keyboard-Shortcut zusammen mit dem Namen Ihres Smartphones ein und Sie sollten fündig werden.
Wenn Sie ein Smartphone verkaufen oder weitergeben, sollten Sie zuvor alle persönlichen Daten löschen. Dazu sind in der Regel zwei Schritte nötig: 1. Löschen Sie alle privaten Bilder, Videos und sonstige Dateien von Hand mit Hilfe eines Datei-Managers wie Astro. 2. Danach setzen Sie das Smartphone auf den Werkszustand zurück: Sie finden diese Option unter Einstellungen, wobei der Menüpunkt sich an verschiedenen Stellen befinden kann, je nach Smartphone-Hersteller. Nach dem Neustart des Smartphones ist Ihr Smartphone klinisch rein, Sie können es jetzt abschalten und die SIM-Karte entnehmen. Falls Sie die miniSD-Speicherkarte ebenfalls entnehmen, müssen Sie die darauf befindlichen Daten natürlich nicht extra löschen. Mitunter gibt es aber auch Smartphones, bei denen das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen gleichzeitig auch die Bilder und Videos auf der Speicherkarte löscht.

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Sie wollen auf Ihrem Android-Smartphone eine bestimmte App installieren, von der Sie sicher wissen, dass es Sie gibt. Doch wenn Sie mit Ihrem Smartphone den Android Market aufrufen, wird die App nicht angezeigt. Das ist beispielsweise beim beliebten HTC Wildfire öfters der Fall.
Der Entwickler einer App muss beim Einstellen einer App in den Market die Systemvoraussetzungen festlegen. Stimmen diese nicht mit Ihrem Smartphone überein, dann wird die App nicht zum Download angeboten.
Doch mitunter läuft die App doch auf Ihrem Smartphone. Sie können also einen Versuch wagen und die App nicht aus dem Android Market heraus installieren, sondern sich die APK-Datei im Internet suchen, beispielsweise von der Herstellerseite der App. Steuern Sie die Herstellerseite an und laden Sie die APK im Android-Browser herunter auf Ihr Smartphone. Dann öffnen Sie die Datei in einem Dateimanager wie beispielsweise Astro. Wenn alles glatt geht, klappt die Installation und Sie können die App nutzen. Damit der Download möglich wird, müssen Sie aber zuvor unter Einstellungen, Anwendungen, Unbekannte Quellen zulassen. Vorsicht: Damit erhöhen Sie zumindest theoretisch die Möglichkeit, sich eine Malware-verseuchte App einzufangen.

Viele preiswerte Surf-Tablets, beispielsweise von Archos oder das mittlerweile eingestellte Smartpad, bieten keinen Zugang zum Android Market. Das ist sehr ärgerlich, entgehen dem Besitzer des Tablets doch damit Zehntausende spannender Apps. Die von den Tablet-Herstellern als Alternative angebotenen eigenen Downloadportals bieten dagegen nur eine winzige Auswahl.
Doch Sie können das Problem mitunter umgehen. Indem Sie eben wieder direkt nach der APK-Datei suchen und diese direkt installieren. Vielleicht läuft sie ja auf Ihrem Tablet-PC.
Clevere Android-Tipps mit Sofort-Erfolg
Der Grund dafür, dass viele Android-Tablets keinen Zugang zum Android Market haben, sind die Hardwarevoraussetzungen von Google. Google verlangt von einem Android-Gerät eine gewisse Mindestausstattung, damit es Zugang zum Android Market bekommt. Beispielsweise muss es GPS unterstützen und eine Kamera besitzen.