Viele PC-Probleme lassen sich mit Windows-Bordmitteln lösen. Doch für bestimmte Situationen im Rechneralltag sind zusätzliche Tools die bessere Wahl. Sie sind gründlicher, bequemer oder schließen eine Lücke, die das Betriebssystem lässt. Aber auch nicht jedes Spezialprogramm ist von Haus aus die beste Lösung. Darum finden Sie in diesem Ratgeber zu jedem PC-Problem ausschließlich ein empfehlenswertes Tool und damit die einfachste Lösung. So müssen Sie sich nicht erst fragen, mit welcher Software Sie ein Backup erstellen, einen Screenshot machen, die Windows-Registry aufräumen, Videos abspielen, den Festplattenzustand feststellen, Bilder bearbeiten oder die PC-Konfiguration herausfinden sollen. Alle Programme sind kostenlos zum sofortigen Einsatz bereit.
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Ekahau Heatmapper: Den besten Routerstandort finden
Problem: Die WLAN-Ausleuchtung Ihrer Wohnung ist ungenügend. Es finden sich zahlreiche Ecken, in denen Ihr WLAN schlecht oder überhaupt nicht funktioniert.

Lösung: Damit Sie eine möglichst optimale Funkabdeckung in Ihrer Wohnung erreichen, müssen Sie den idealen Standort für Ihren Router herausfinden. Dabei hilft Ihnen Ekahau Heatmapper auf ideale, denn sehr einfache Weise. Mit dem Tool erstellen Sie eine 2D-Karte Ihres Funknetzes, die Ihnen einen Überblick über die Signalstärken in den einzelnen Räumen liefert. Installieren Sie das Gratisprogramm auf einem Notebook, damit Sie sich frei in Ihren Räumen bewegen können. Der Mobilrechner dient Ihnen dabei als Erfassungsstation. Sie wählen zwischen zwei Vorgehensweisen: Entweder zeichnen Sie einen groben Grundriss Ihrer Wohnung und scannen oder fotografieren ihn ab. Im Tool klicken Sie dann auf „I have a map image“ und wählen Ihre Bilddatei aus. Oder Sie entscheiden sich für die Option „I don’t have a map“. In diesem Fall erhalten Sie eine leere, karierte Seite, auf der Sie sich Ihren Grundriss allerdings vorstellen müssen. Um möglichst viel Platz für die Heatmap zu haben, klicken Sie die WLAN-Liste links und die englischsprachige Hilfe rechts jeweils über den den schmalen senkrechten Trennbalken weg. Mittels einzelner Messpunkte erfasst Heatmapper die Funkabdeckung. Beginnen Sie den Vorgang, indem Sie entweder auf dem Grundriss den Standort oder in der leeren Fläche eine beliebige Stelle anklicken. Bewegen Sie sich langsam durch Ihre Wohnung und setzen Sie alle drei bis vier Meter einen weiteren Punkt, der Ihren aktuellen Standort definiert, indem Sie auf die Fläche oder den Grundriss klicken. Mit jedem Mausklick erfasst das Tool die Signalstärke an dieser Position. Mit einem Rechtsklick auf die letzte Position beenden Sie den Rundgang. Nun färbt Heatmapper den Grundriss nach den erfassten Messwerten in unterschiedlichen Farben ein. Sie reichen von Dunkelgrün für eine sehr gute Signalstärke bis zu Rot für eine schlechte Funkversorgung. Da das Tool automatisch versucht, den Router am tatsächlichen Standort im Plan einzuzeichnen, lassen sich mehrere Aufstellungspositionen ausprobieren. Zum Speichern der Karte blenden Sie die WLAN-Liste wieder ein und klicken auf „Take Screenshot“. Gibt es mehrere Router, entspricht die Ausleuchtungskarte einem Durchschnitt aller Netze. Wollen Sie sich auf einen Router beschränken, halten Sie den Mauszeiger einige Sekunden auf das betreffende Gerät.
VLC Media Player: Für alle Multimedia-Aufgaben

Problem: Sie wollen im Idealfall alle Audiound Videoaufgaben über ein Programm erledigen. Dafür muss der Mediaplayer nicht nur flexibel mit Audio- und Videoformaten umgehen. Vielmehr wollen Sie über die Software auch möglichst viele weitere Funktionen rund um Streams, Mediensammlungen und Bilder abdecken. Lösung: Überlassen Sie Ihre Aktivitäten einfach dem Medien-Multitalent VLC Media Player (Video Lan Client). Er macht andere Playerprogramme und Multimediatools weitgehend überflüssig. Das Programm spielt praktisch alle Medienformate ab – darunter bei Audio etwa APE, FLAC, MID, MP3, OGG, WMA, bei Video beispielsweise AVI, DivX, FLV, MKV, MP4, MPEG, VOB, oder WMV. Dazu deckt der VLC Player zahlreiche Funktionen ab, die weit über das reine Abspielen hinausgehen. So können Sie mit dem Tool etwa Multimedia-Sammlungen anlegen, Videos konvertieren, Fotodateien ansehen oder Streams aufnehmen. Ein Beispiel: Streikt der Mediaplayer Ihres smarten Fernsehers, weil er mit einem Videoformat nicht umgehen kann, wandeln Sie den Film einfach mit dem VLC in ein passendes Format um. Dazu finden Sie unter „Medien –› Konvertieren/Speichern …“ die passende Funktion. Über „+ Hinzufügen“ navigieren Sie zu der Videodatei, die Abspielprobleme macht. Klicken Sie dann auf den Pfeil neben „Konvertieren/Speichern“, und wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option „Konvertieren“ aus. Im nächsten Fenster können Sie aus zahlreichen fertigen Profilen wählen, indem Sie neben „Profil“ auf den Pfeil klicken. Alternativ können Sie sogar ein eigenes Profil kreieren. Der Schritt bietet sich an, wenn Sie oft ein bestimmtes Format benötigen, für das VLC keine vorgefertigten Profile anbietet – etwa MKV. Dazu klicken Sie auf die Taste „Profil erstellen“ und vergeben zuerst eine aussagekräftige Bezeichnung für Ihr Profil – etwa „Video – H.264 + MP3 (MKV)“. Im Register „Verkapselung“ wählen Sie „MKV“ aus. Danach können Sie sofort auf „Erstellen“ klicken oder über die Register „Videocodec“, „Audiocodec“ und „Untertitel“ noch weitere Details festlegen. Ist es fertig definiert, finden Sie es im „Konvertieren“-Fenster unter „Profil“ in der Drop-down-Auswahl. Haben Sie es ausgewählt, geben Sie noch unter „Zieldatei“ Speicherort und Namen für die neue Videodatei an. Danach klicken Sie auf „Start“ – und VLC beginnt, die Videodatei entsprechend umzuwandeln. Weitere Profi-Tricks zum Medientool finden Sie im Beitrag „ Alleskönner VLC “.
25 Windows-10-Hacks: Mehr Speed, bessere Oberfläche
Greenshot: Perfekter Ausschnitt bei Screenshots

Problem: Sie fertigen Screenshots in der Regel über die Taste „Druck“ oder die Kombination aus „Strg“ und „Druck“ an. Dabei stimmen die Ausschnitte oft nicht. Deshalb müssen Sie die Bilder in einem extra Schritt mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms erneut in die Hand nehmen, um den richtigen Bildbereich zu erhalten. Lösung: Die Zusatzarbeit können Sie sich mit Greenshot sparen. Das Open-Source-Tool fängt genau den Ausschnitt ein, den Sie benötigen. Nach der Installation steht der Screenshot-Helfer in der Windows-Taskleiste zum Einsatz bereit. Klicken Sie auf das Greenshot-Symbol, erscheinen zwei Kreuze auf dem Bildschirm. Mit dem kleinen Marker gehen Sie zu der Stelle, die den Anfang Ihres Bildausschnitts bilden soll. Fixieren Sie die Stelle per Klick und wandern nun bei gehaltener Maustaste ans gewünschte Bildende. Lösen Sie die Maustaste, erscheint ein Kontextmenü, über das Sie die weitere Aktion auswählen. Sie können den Screenshot direkt in einem Programm wie MS Paint oder Word öffnen oder im Greenshot-Editor weiterbearbeiten. Hier lassen sich Bereiche im Bildschirmbild unkenntlich machen oder hervorheben, Texte hinzufügen oder Effekte setzen. Haben Sie Greenshot auf Ihrem Rechner, decken Sie praktisch alle Wünsche rund um Bildschirmbilder ab.
Crystaldiskinfo: Zustand der Festplatte erfassen

Problem: Festplatten gehören zu den Kernkomponenten eines Rechners. Tritt hier ein Problem auf, bringen sie möglicherweise das gesamte PC-System in Gefahr. Um diesen Risikofaktor auszuschließen, wollen Sie Ihre Festplatten stets im Blick behalten. Lösung: Der Zustand einer Festplatte lässt sich über die S.M.A.R.T.-Daten (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) festhalten. Wollen Sie die Plattengesundheit permanent überwacht wissen, benötigen Sie ein Tool, das diese Daten auslesen und deuten kann. Umfassend übernimmt diese Aufgabe Crystaldiskinfo . Das Programm meldet sich nicht nur per Warnton oder E-Mail, wenn es etwas Auffälliges feststellt, sondern zeigt den Gesundheitszustand der Festplatte auch über leicht verständliche Ampelfarben an. Dazu lässt sich mit Crystaldiskinfo die Lebenserwartung von HDDs und SSDs einschätzen. Im Falle von Solid State Disks können Sie sie über die Angabe der TBW (Tera Bytes Written) ermitteln. Wie viele Schreibzyklen die SSD schon hinter sich hat, sehen Sie unter „Host-Schreibvorgänge (gesamt)“ im Hauptfenster oben rechts. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über die Angabe, gibt Ihnen das Tool den TBW-Wert aus. Bedenken bezüglich der Lebenserwartung Ihres Flashspeichers müssen Sie erst haben, wenn ein Wert von mehreren hundert Terabyte angezeigt wird.
Speccy: Konfiguration des Rechners herausfinden

Problem: Wollen Sie Ihrem Rechner mehr Arbeitsspeicher verpassen, müssen Sie genau wissen, welches Modul eingebaut ist und ob bereits alle Slots belegt sind. Lösung: Einen schnellen Überblick über die eingebauten Komponenten eines Rechners verschafft Ihnen Piriform Speccy . Wenn Sie das Gratistool starten, sehen Sie im Hauptfenster eine Zusammenfassung der wichtigsten Komponenten Ihres PCs, beispielsweise zu Prozessor, Hauptplatine, Grafikkarte und eben auch zum von Ihnen gesuchten Arbeitsspeicher. Wollen Sie genauer wissen, welche RAM-Module vorhanden sind und wie viele Slots eventuell noch frei sind, klicken Sie links auf „RAM“. Die Details sind dann im Hauptfenster übersichtlich aufgelistet. Da das Tool sehr schlank ist, können Sie es ruhig permanent auf dem Rechner lassen. So können Sie später schnell nachsehen, wenn Sie andere Fragen klären wollen. Möchten Sie beispielsweise herausfinden, ob ein Treiber-Update für Ihre Maus in Frage kommt, gehen Sie links auf „Peripherals“. Suchen Sie in der Liste im Hauptfenster Ihre Maus, und klicken Sie auf „Driver“. Das Tool gibt Ihnen Auskunft über die aktuell verwendete Version und das Update-Datum. Die Infos nehmen Ihnen langwierige Recherchen ab.
Paint.net: Häufige Bildfehler gekonnt korrigieren

Problem: Selbst als geübter Fotograf lassen sich Bildfehler nicht immer vermeiden. Sie stören besonders dann, wenn einzelne Bereiche im Foto zu hell oder zu dunkel ausfallen. Oder die abgelichteten Menschen unschöne rote Augen haben. Lösung: In vielen Fällen ist ein teures Bildbearbeitungsprogramm nicht nötig, um Fehler in Fotos zu korrigieren. Vielmehr erzielen Sie mit dem Gratisprogramm Paint.net ebenfalls gute Ergebnisse. Haben Sie ein über- oder unterbelichtetes Bild, finden Sie unter „Korrekturen –› Kurven –› Leuchtkraft“ die nötigen Kurven, um die Mängel zu beheben. Achten Sie dabei darauf, dass Sie zwei Korrekturpunkte setzen. So verhindern Sie, dass korrekte Teile des Bildes absaufen oder zu hell werden. Die Punkte setzen Sie mit der linken Maustaste. Über einen Rechtsklick lassen sie sich wieder entfernen. Gefällt Ihnen die Korrektur, bestätigen Sie sie mit „OK“ und speichern das Bild. Finden Sie sie nicht gelungen, kommen Sie über „Zurücksetzen“ wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die Korrektur der ungeliebten roten Augen finden Sie unter „Effekte –› Foto –› Rote Augen entfernen …“. Die automatische Funktion korrigiert nun den Augenfehler in Ihrem Bild. Gefällt Ihnen das Ergebnis nicht, lässt sich die Augenkorrektur auch manuell durchführen. Dazu markieren Sie über „Werkzeuge“ etwa mit die „Elliptische Auswahl“ zuerst ein Auge, halten danach die Strg-Taste gedrückt, um auch das andere Auge zu markieren. Wenden Sie die Rote- Augen-Korrektur erneut an. Hierbei lässt sich über den Schieberegler auch die Retuschestärke einstellen.
Windows schneller bedienen: Tipps für mehr Komfort
Backup Maker: Datensicherung leicht gemacht

Problem: Sie suchen eine Backup-Lösung, die umfassende Funktionen mitbringt und dabei übersichtlich bleibt. Besonders wichtig ist Ihnen die Möglichkeit, Ihre Sicherungen mit einem Passwort zu versehen. Lösung: Als besonders bedienungsfreundlich zeigt sich Ascomb Backup Maker . Ein übersichtlicher Wizard führt Sie durch den Backup-Vorgang und schlägt Ihnen während der Schritt-für-Schritt-Einrichtung vor, Ihre Sicherung mit einem Passwort zu schützen. Um zusätzlich unerwünschten Zugriff auf Ihr Daten-Backup zu verhindern, lassen sich die Sicherungsarchive noch verschlüsseln. Das Tool setzt dazu das Verfahren AES mit 256 Bit ein. Für die Backup-Lösung spricht auch der integrierte Brennertreiber. So lassen sich die Daten auf CD und DVD brennen. Sie können aber auch übliche Speichermedien wie externe Festplatten und USB-Sticks nutzen.
Geek Uninstaller: Programme komplett löschen

Problem: Mit der Zeit sammeln sich auf dem PC viele Programme an. Sie wissen oft gar nicht mehr, warum und wann Sie sie installiert haben. Sie wollen sich einen Überblick verschaffen und unnötige Software restlos entfernen. Lösung: Über Geek Uninstaller sehen Sie schnell, welche Programme sich derzeit auf dem Rechner befinden. Sofort nach dem Programmstart listet Ihnen das Tool die vorhandene Software übersichtlich auf. Sie sehen nicht nur die Programmnamen, sondern auch den Zeitpunkt, wann die Software installiert wurde. Das ist oft ein wichtiger Anhaltspunkt, um einzuschätzen, ob das Programm noch gebraucht wird. Um ein nicht mehr benötigtes Tool zu entfernen, markieren Sie den Eintrag in der Liste, öffnen per Rechtsklick das Kontextmenü und wählen „Deinstallieren…“. Nach dem Löschen öffnet Geek Uninstaller ein weiteres Fenster und zeigt Dateireste an, die sich eventuell noch in der Registry oder in Programmordnern befinden. Klicken Sie auf „Fortfahren“, werden auch diese entfernt. Besonders praktisch: Mit Geek Uninstaller können Sie auch Apps aus dem Windows Store löschen. Lassen Sie sich diese zuerst über „Ansicht –› Windows Store Apps“ anzeigen. Um unerwünschte Windows-Apps loszuwerden, verfahren Sie genauso wie bei den Desktop-Programmen.
Registry Cleaner: Treiberreste bequem loswerden
Problem: Sie haben den Treiber für ein Gerät – etwa Ihres alten Druckers – gelöscht. Wollen Sie sicher sein, dass auch alle Reste verschwinden, müssen Sie sich mit der Registry Ihres Rechners befassen. Schließlich wollen Sie nicht, dass die Mülldateien mit der Zeit das System verlangsamen oder sogar instabil machen. Lösung: Bevor Sie sich selbst mühevoll durch die Einträge Ihrer Registry hangeln, überlassen Sie das einfacher Eusing Free Registry Cleaner. Schließen Sie alle Programme, bevor Sie beginnen. Im gestarteten Tool können Sie auf der linken Seite bestimmte Abschnitte auswählen – etwa im Falle der Druckertreiberreste HKEY_LOCAL_ MACHINE. Belassen Sie alle gesetzten Häkchen, das Programm scannt die gesamten Einträge. Über einen Klick auf „Registry durchsuchen“ starten Sie den Suchlauf. Bei einem Komplettscan dauert dieser eine Weile. Sie sehen die unnötigen Einträge in einer Liste. Per Klick auf „Registry reparieren“ entfernen Sie die Rückstände. Dabei müssen Sie keine Skrupel haben, dass beim Säuberungsvorgang etwas schiefgehen könnte. Denn Eusing Free Registry Cleaner fertigt automatisch ein Backup des Ausgangszustands Ihrer Registry an. Im Falle eines Falles finden Sie es unter „Maßnahme –› Vorherige Registry wiederherstellen …“.
PC-WELT-Rettungssystem: Wenn der PC streikt
Problem: Bootet Ihr Windows nicht mehr, kommen Sie weder an Ihre Daten noch wissen Sie im ersten Moment, wo die Ursache für den Komplettausfall liegt. Lösung: Mit dem PC-WELT-Rettungssystem kommen Sie auf Ihren Rechner, auch wenn Windows nicht richtig funktioniert. Damit lassen sich Ihre Daten retten. Gleichzeitig hilft Ihnen das System auch bei anderen Notfällen. So stellt es gelöschte Dateien wieder her oder setzt Ihr Windows-Passwort zurück. Das Notfallsystem startet unabhängig von Windows und benötigt mindestens 8 GB Arbeitsspeicher. Im Downloadbereich finden Sie das PC-WELT-Rettungssystem . Um es von einer DVD zu starten, müssen Sie die Bootreihenfolge in Ihrem Bios ändern. Drücken Sie dazu kurz nach dem Einschalten des Rechners die am Monitor angezeigte Taste – meist Entf, Esc, F2 oder F10. Beginnen Sie mit dem Tastendruck schnell nach dem Rechnerstart, da das Zeitfenster ziemlich kurz ist, um in Ihr Bios zu kommen. Suchen Sie in der PC-Firmware nach dem Menüpunkt „Boot“ und setzen Sie dort das CD/DVD-Laufwerk an die erste Stelle. Speichern Sie die Einstellung. Die enthaltenen Rettungswerkzeuge stellt Ihnen der Artikel „ PC-WELT-Notfallsystem – So retten Sie Ihr Windows “ im Detail vor.