Cloud Computing hat – wie jede neue Technik – gute und schlechte Seiten. Wir nennen Ihnen die drei größten Nachteile des Cloud Computing, die die Cloud-Anbieter gerne verschweigen:
1. Ein Cloud-Computing-Anbieter kann verschwinden (klingt trivial, wird aber gerne vergessen). 2. Cloud Computing spart nicht immer Geld (auch wenn die Anbieter vollmundig das Gegenteil behaupten). 3. CIOs und IT-Entscheider können wegen Cloud Computing Ihren Job verlieren.
Nun zu den Details.
1. Problem: Das Verschwinden von Cloud-Computing-Anbietern Viele kleinere Cloud-Computing-Anbieter bekommen nicht so viele Aufträge und Kunden, wie sie gehofft haben und schließen nun ihre Pforten. Hiervon sind nicht nur neue Anbieter, sondern auch ältere Unternehmen betroffen. Es liegt hauptsächlich daran, dass diese Unternehmen nicht die passenden umfassenden strategischen Lösungen angeboten haben, die von den Kunden tatsächlich benötigt werden.
Was bedeutet eigentlich Cloud Computing?
Zudem haben neuere Anbieter gelernt andere Cloud-Techniken wie IaaS- und PaaS-Clouds als Plattform zu nutzen. Damit sind diese Unternehmen flexibler. Die alten Anbieter haben ihre Dienste dagegen häufig selbst von Anfang an programmiert und für eigene kleine Daten-Zentren bezahlt. Die neue Generation von Cloud-Anbietern mit Ihren günstigeren Preisen drängt die alten Anbieter vom Markt.

©2014

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2. Geheimnis: Kunden sparen nicht immer Tatsächlich sind die Cloud-Dienste nicht zwangsläufig günstig. Wenn Sie bereits in eine interne Infrastruktur investiert haben, dann ist es nicht mehr sinnvoll zusätzlich in Cloud Computing zu investieren. Sie sollten Ihre Ausgaben für beide Szenarien berechnen, bevor Sie Ihre Entscheidung fällen.
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3. Geheimnis: Sie können gefeuert werden Viele IT-Entscheider, die sich für Cloud-Computing-Lösungen entschlossen haben, haben dabei große Fehler begangen und so dem Unternehmen geschadet. Manche haben ihre Entscheidung sogar mit einer Kündigung bezahlt.