Test der iPhone-App Genius Scan 2.0.2

Die sehr ordentlich strukturierte Oberfläche zeigt dem Benutzer beim ersten Start, dass er Bilder aus seiner Bibliothek wählen oder ein neues Foto aufnehmen kann. Die App erkennt automatisch den überflüssigen Teil des Bildes.

Der Benutzer kann vor dem Speichern den ausgewählen Rahmen des zu entfernenden Bereichs verändern, um ein optimales Bild zu erhalten. Anschließend wird der gewünschte Teil ausgeschnitten und gespeichert. Die fertigen Bilder können per E-Mail versendet oder nach „iBooks“ exportiert werden.

Fazit: „Genius Scan“ überzeugt durch intuitive und einfache Bedienung und ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Benutzer empfehlenswert. Überraschend gut erkennt die App den auszuschneidenden Teil und arbeitet beim Zuschneiden nahezu fehlerlos.

Über die Einstellungen lässt sich die Anwendung als WLAN-Server einrichten, um kabellos Zugriff auf die erstellten Bilder zu gewährleisten. Zugeschnittene Bilder lassen sich im Foto-Ordner abspeichern oder per E-Mail verschicken. Insgesamt ist „Genius Scan“ eine gute App, die auf viel drumherum verzichtet und sich auf ihre Kernfunktion konzentriert. Aber Achtung: Die App versendet sie die eindeutige Gerätekennung des iPhones (UDID) an den Werbenetzwerk- & Zugriffsanalyse-Anbieter Flurry.

Systemauslastung

Durchschnittliche CPU-Auslastung: 8 % Maximale CPU-Auslastung: 71,5 % Durchschnittliche Speicher-Auslastung: 6 % Maximale Speicher-Auslastung: 24 % Durchschnittlicher Akkuverbrauch pro Minute: 0,25 % 100 % CPU = 1 GHz, 100 % Speicher = 512 MB, 100 % Akku = 1446 mAh

Auffälligkeiten in der Datenschutz-Analyse

Bewertung in Schulnoten (Gewichtung in Klammern)

Benutzerfreundlichkeit (25 %): 2,15 Sicherheit (30 %): 3,85 Design (10 %): 1,40 System-Auslastung und Funktionalität (15 %): 1,75 Information und Support (10%): 1,55 in-App Werbung (10 %): 1,00 Gesamtnote: 2,35

So testen PC-WELT und “mediaTest digital” Apps

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