Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem neuen Fernseher sind, dann stehen Sie einer wahren Flut an Modellen mit einer Unmenge an Funktionen gegenüber. Aktuelle TVs können mehr denn je: ultrahoch aufgelöste Bilder mit dem besten Sound, den es je gab. Mit diesem Kaufratgeber verschaffen Sie sich einen Überblick.
Dabei liegt der Fokus auf den Geräte-Neuerscheinungen für dieses Jahr. Schließlich soll Ihr Wunschgerät topaktuell sein. Die Tabellen sind nach Displaygrößen geordnet und reichen bis in die 80-Zoll-Klasse. Häufig gibt es das aufgeführte Modell aber auch in anderen Bilddiagonalen. So finden Sie sicher Ihren Traum-TV. Der zukunftssichere neue Fernseher startet bei 4K-Auflösung – genauer gesagt bei 3840 x 2160 Bildpunkten. Dabei haben die Hersteller reagiert und bieten diese TV-Klasse nicht mehr schwerpunktmäßig in den größeren Diagonalen ab 50 Zoll (127 Zentimeter) an. Vielmehr steigt die Auswahl in den Größen ab 40 Zoll (102 Zentimeter). Darunter macht 4K auch keinen Sinn, denn Sie erkennen den Auflösungsunterschied etwa auf einem Fernsehgerät mit 32 Zoll (81 Zentimeter) Diagonale nicht.
Als Stellvertreter für den gehobenen Einstieg in die UHD-Auflösung finden Sie beispielsweise den Panasonic TX-40HXW804 in unserer Tabelle unten. Auf ein Oled-Panel müssen Sie hier zwar verzichten, Sie erhalten aber einen LCD-Schirm mit Local-Dimming-Funktion, bei der sich die LEDs der Hintergrundbeleuchtung in Zonen abdunkeln lassen. Das erhöht den Schwarzwert und sorgt für eine homogenere Bilddarstellung.
Selbst wenn Ihr TV-Wunschgerät lediglich bis maximal 49 Zoll (123 Zentimeter) groß sein darf, müssen Sie auf topaktuelle Technik nicht verzichten. So bauen die Hersteller auch in die kleineren Fernsehgeräte leistungsstarke Prozessoren ein, die teils sogar Künstliche Intelligenz (KI) benutzen, um die Bildinhalte möglichst realitätsnah darzustellen. Wegen der potenten CPUs lassen sich auch Smart-TV-Funktionen flüssig bedienen.
8K: Groß und sehr teuer

Die meiste Auswahl an Modellen haben Sie jedoch erst, wenn Sie sich für einen Fernseher ab 50 Zoll (127 Zentimeter) Bilddiagonale entscheiden. Hier finden sich auch mit 55 und 65 Zoll die Größen, die am stärksten nachgefragt sind. Wenn Sie sich für einen Fernseher mit 8K-Auflösung oder 7680 x 4320 Pixel interessieren, dann starten Sie bei einer Größe von 65 Zoll (165 Zentimeter). Kleiner geht es hier nicht, sonst sehen Sie das Plus an Pixeln nicht. Allerdings streiten sich die Spezialisten, ob 8K bei 65 Zoll überhaupt Sinn macht. Immerhin führt das feinere Bildraster dazu, dass auch niedriger aufgelöste Inhalte in HD und UHD davon profitieren. Sie sind detaillierter und klarer dargestellt als bei UHD-Geräten. Fürs Wohnzimmer ideal sind Größen ab 70 Zoll.
Auf einem 8K-Panel sitzen über 30 Millionen Bildpunkte. Sie kommen am besten zur Geltung, wenn die Fläche möglichst groß ist. Daher finden Sie auch 8K-TVs in Diagonalen bis 85 Zoll (215 Zentimeter). Um Details vor allem im Zusammenspiel mit HDR-Inhalten gut zu erkennen, ist es notwendig, dass die Riesenschirme sehr hell ausgeleuchtet sind. Kennzeichen sind hier Spitzenhelligkeitswerte von 2000 oder sogar von 4000 Nits, wie bei Samsungs Topmodell GQ75Q950TSTXZG , das mit 75 Zoll rund 8000 Euro, mit 85 Zoll sogar fast 12 000 Euro kostet (beides UVPs). Der Einstiegspreis für einen 8K-TV ist rund 3800 Euro (UVP), wie etwa für den Samsung GQ65Q800TGTXZG mit 65 Zoll Diagonale.
Mithilfe dieser beiden Serien (Q800T und Q950T) baut Samsung das Angebot an 8K-Fernsehern in diesem Jahr massiv aus. Ihr Kennzeichen ist ein super schmaler Rahmen, der beim Fernsehen gar nicht mehr auffällt. Das Bild erscheint im Idealfall völlig rahmenlos und erhöht damit das Kinofeeling. Bei der Topserie Q950T ist die Gehäuserückseite komplett plan gehalten. Alle Anschlüsse, Elektronik und Netzteil stecken in der One-Connect-Box, die über lediglich ein Kabel mit dem TV verbunden ist.
Des Weiteren spielen in der 8K-Liga auch die Hersteller Sony und LG gehörig mit. Dabei konzentriert sich Sony mit der neuen ZH8- Serie auf LCD-Panel-Technik. Zum Recherchezeitpunkt hielt sich der Hersteller aus Japan aber noch sehr bedeckt, was die technischen Details zur TV-Geräte-Reihe angeht. Als Highlight hervorgehoben wird die sogenannte Ambient Optimization. Mithilfe dieser Technik sollen sich die Bild- und Tonqualität auf die jeweilige Wohnumgebung hin optimieren lassen. Hierzu versetzt sich der Rahmen des Fernsehers in Schwingungen und strahlt so Klang ab. Dank dieses „Frame Tweeters“ hat der Zuschauer das Gefühl, dass der Ton direkt vom Bildschirm kommt. Bei LG finden Sie in der Signature-ZV-Serie sogar Geräte mit 8K-Oled-Panel. Sie sind in den Größen 77 Zoll (196 Zentimeter) und 88 Zoll (222 Zentimeter) angekündigt und sollen rund 20.000 und 30.000 Euro (UVPs) kosten. Diese Fernseher verkörpern die absolute Luxusklasse und schaffen sogar eine Bildwiederholrate von 120 Frames pro Sekunde bei 4K-Inhalten von Zuspielern, die über HDMI 2.1 angeschlossen sind – etwa von der für Weihnachten 2020 angekündigten Xbox Series X von Microsoft.
Tipp: So sehen Sie Netflix-Inhalte in 4K
Panel: LCD oder Oled
Bei beiden Panel-Typen haben die Hersteller weitere Fortschritte erzielt: So verspricht Panasonic bei den neuen Oled-TVs eine etwa zwanzig Prozent höhere Helligkeit im Vergleich zu den Vorgängergenerationen. Da immer Panels von LG zum Einsatz kommen, gilt dieser Vorteil auch für die Oleds der Südkoreaner. So wirken die Hersteller der Kritik entgegen, dass Oled-Fernseher sich eher für einen abgedunkelten Raum eignen und bei vollem Tageslicht Schwächen zeigen. Als Beispiel nennt Panasonic die Serie HZW1004 , aus der Sie den 55-Zöller in unseren Übersichtstabellen finden.
Auch bei Fernsehern mit LCD-Panel drehen die Hersteller weiter an der Bildqualität. So bringen die Samsung-Qled-Modelle ab der Q70T-Serie ein 100-Hz-Panel mit „Adaptive Picture“ mit. Dabei handelt es sich um eine Automatik, die den Umgebungslichtsensor mit dem LED-Backlight kombiniert. Wenn es im Raum dunkel ist, verringert sich nicht nur die Helligkeit des Displays, sondern Details in dunklen Szenen werden gleichzeitig hervorgehoben. Ist es im Raum hingegen hell, erhöhen sich mit der Bildschirmhelligkeit auch die Bilddetails. Eine weitere Neuerung betrifft die Mittelklasse-Modelle – bei Samsung etwa die Qled-Serien Q60T und Q70T : Sie haben ein Dual-LED-Backlight eingebaut. Es bietet zusätzlich zu blauen auch gelbe LEDs. Dadurch lässt sich die Quantum-Dot-Farbschicht in zwei Farbtemperaturen bestrahlen. Das soll die Farbgenauigkeit und den Kontrast erhöhen.
Neues bei HDR

Abgesehen von der Panel-Technik sollte Ihr neuer Fernseher möglichst viele HDR-Varianten beherrschen. Somit stellen Sie sicher, dass Sie in den Genuss von Hochkontrastbildern kommen, egal ob diese zugespielt, gestreamt oder ausgestrahlt werden. Besonders flexibel geht Panasonic bei HDR zu Werke. Denn die aktuellen Modelle unterstützen mit Multi-HDR-Ultimate alle HDR-Standards – von den statischen wie HDR10 bis zu den dynamischen mit HDR10+, Dolby Vision oder HLG Photo. Letzterer stammt aus der Fototechnik und ist für Motive mit sehr hohen Kontrasten wie beispielsweise Gegenlichtaufnahmen gedacht.
Bei sämtlichen anderen Herstellern gibt es je nach TV-Modell Unterschiede. Beispiel LG: Der Konzern unterscheidet etwa zwischen 4K Active HDR, bei dem Dolby Vision unter den Tisch fällt, und Cinema HDR, das auch das dynamische HDR-Format beinhaltet. Im Detail sehen Sie das in der Tabelle zu TVs ab 40 Zoll anhand der Modelle LG OLED 48CX9LB und LG 49NANO806NA D mit UVPs von 1799 und 899 Euro. Bei Samsung wiederum müssen Sie bei allen TV-Vorstellungen dieses Jahres auf Dolby Vision verzichten. Hierzu gibt es beim dynamischen HDR-Format mit Dolby Vision IQ eine Weiterentwicklung: Neben der HDR-Wiedergabe, die sich sogar von Bild zu Bild anpassen lässt, wird hier zusätzlich das Umgebungslicht berücksichtigt. Dazu gleicht ein Sensor am TV das Licht im Raum mit den gezeigten Inhalten ab und schaltet die TV-Beleuchtung automatisch heller oder dunkler. Dolby Vision IQ beherrschen derzeit lediglich einzelne Modelle der aktuellen 2020er-Generationen – etwa von LG und Panasonic. Das HDR-Format lässt sich nicht per Firmware-Update auf ältere Fernseher bringen.

- Grundig Vision 7 – Fire TV Edition (GUB 7040) (2020)
- LG OLED48CX9LB (2020)
- LG 49NANO806NA D (2020)
- Panasonic TX-40HXW804 (2020)
- Samsung The Sero (43LS05T) (2020)
Wie im Kino: Filmmaker Mode
Filme sollen auf dem Fernseher genauso aussehen, wie sie von den Regisseuren geschaffen wurden. Diese Vorgabe setzt die UHD Alliance über den Filmmaker Mode um. Dem Zusammenschluss gehören nahezu alle TV-Hersteller an. Der neue Bildmodus verzichtet auf Bildverbesserungen und setzt stattdessen auf das reine, unverfälschte Bild im ursprünglichen Farbraum und Bildverhältnis. Alle Eingriffe des TVs sind dabei ausgeschaltet. Zum Filmmaker Mode haben sich bisher die Hersteller LG, Philips, Panasonic und Samsung bekannt. Sie setzen ihn unterschiedlich und nicht bei allen TV-Neuheiten dieses Jahres um. So vertraut etwa LG auf das automatische Umschalten in den Modus durch das TV-Gerät, wenn es entsprechende Infos in den Metadaten zum Film findet. Andere Unternehmen wie etwa Panasonic lassen dem Zuschauer die Wahl: Er kann diesen Modus automatisch vom TV aktivieren lassen oder ihn über eine extra Taste auf der Fernbedienung ein- und wieder abschalten.

- Hisense Ultra HD OLED TV H55O8B (2019)
- LG OLED55GX9LA (2020)
- Panasonic TX-55HZW1004 (2020)
- Philips 55OLED805/12 (2020)
- Samsung GQ50Q60TGUXZG (2020)
KI für Bild und Ton
Für Bildschirmauflösungen von 8K gibt es noch gar keine Inhalte. Bei 4K ist das Angebot gleichfalls nicht gerade üppig – außer über Streaminganbieter wie Netflix, Amazon Prime Video sowie Disney+ oder Bezahlsender wie Sky. So stehen die TV-Hersteller vor dem Dilemma, dass die Fernseher oft ein besseres Bild zeigen könnten, als es das Content-Angebot hergibt. Deshalb muss das vorhandene Material auf die hohe Auflösung gebracht werden. Damit das klappt, setzen die Hersteller auf KI-Datenbanken, in denen Vergleichsbilder hinterlegt sind. Durch einen Abgleich in Echtzeit lassen sich die Inhalte beinahe auf native 8K-Auflösung bringen. Die KI bezieht sich hierbei auf das Anwachsen von Vergleichsbildern. Je mehr Material hinterlegt ist, desto besser soll die Bildqualität werden.
Auch beim Ton sind aktuelle TVs smarter als je zuvor. Die KI kommt hier in Form von Sprachsteuerung. Vermehrt greifen die TV-Gerätehersteller auf Dienste anderer Anbieter wie Amazon oder Google zurück und integrieren mit Alexa und Google Assistant vorhandene KI-Dienste in ihre Geräte. Hier gibt es zwei Varianten: Wenn Sie bei Ihrem Wunschgerät etwa den Hinweis „Alexa-kompatibel“ finden, dann existiert ein Hersteller-Skill, über den Sie den TV ins Alexa-Universum bringen. Dazu muss eine Verbindung zwischen Ihrem TV und einem weiteren Gerät wie einem Smartphone mit Alexa-App oder einem Echo-Lautsprecher bestehen. Beim Zusatz „Alexa built-in“ können Sie auf den smarten Speaker oder das Handy verzichten. Hier ist die TV-Fernbedienung mit Mikrofonen ausgerüstet, über welche Sie die Sprachbefehle einsprechen. Meistens brauchen Sie die Fernbedienung hierzu nicht in der Hand zu halten, denn die Fernfeld-Mikros reagieren auch aus der Ferne – wie etwa beim Grundig Vision 7 – Fire TV Edition (GUB 7040) .

- LG OLED65WX9LA (2020)
- LG Signature OLED65RX9LA (2020)
- Panasonic TX-65HXW904 (2020)
- Samsung GQ65Q800TGTXZG (2020)
- Sony KD-65XH9005 (2020)
Trend: TV für Spieler
Die TV-Hersteller wenden sich verstärkt an Kunden, die sowohl Filme als auch Spiele über den großen Fernsehschirm konsumieren wollen. Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, sind die Fernseher von LG und Sony für Sie besonders interessant. Sie sollten sich aber mit einer Fülle von Begriffen und Abkürzungen wie ALLM oder VRR auskennen. Lesen Sie hierzu das Glossar „Fachbegriffe rund um TV-Technik“ ganz unten.
Ein guter Spiele-Fernseher bringt ein schnelles 100-Hertz-Panel mit, kann mit den Synctechniken Nvidia G-Sync sowie AMD Freesync umgehen und sorgt auch soundtechnisch dafür, dass Sie möglichst tief ins Spiel eintauchen können. Unter den TV-Neuheiten finden sich sogar Modelle, bei denen die Wandhalterung im Lieferumfang enthalten ist – etwa beim Oled-TV LG OLED55GX9LA , der als 55-Zöller auf rund 2500 Euro (UVP) kommt – ein hochpreisiges Vergnügen.

- LG 75NANO979NA (2020)
- Panasonic TX-75HXW944 (2020)
- Philips 70PUS8505 (2020)
- Samsung GQ75Q950TSTXZG (2020)
- Sony KD-75ZH8 (2020)
Spezielle TVs
Speziell der Hersteller Samsung ist bekannt für TV-Geräte in Sonderformen. In diesem Jahr präsentiert der Konzern mit The Sero einen Bildschirm, der sich hochkant drehen lässt. Er ist für die Instagram- und Tik-Tok-Generation gedacht – soll also gerade junge Menschen wieder vor die Glotze ziehen. Sie erstellen Bilder und Videos vorzugsweise mit dem Smartphone, ohne es ins Querformat zu drehen. The Sero lässt sich über einen Servomotor von der breiten in die hohe Anzeige bringen. In der 43-Zoll-Ausführung kostet er rund 1600 Euro (UVP). Sogar ans Hochformat angepasste TV-Inhalte sind mit MTV Top 100 schon angekündigt.
Auch der aufrollbare Oled-Fernseher aus LGs Signature-Reihe soll in diesem Jahr tatsächlich als 65-Zöller in den Handel kommen und drei Modi bieten: Ist ungefähr ein Drittel des Displays zu sehen, lässt es sich für Nachrichten einsetzen. Ganz ausgerollt bietet der TV die übliche 16:9-Fläche für Filme. Ganz eingerollt steckt das Display zwar in einem flachen Gehäuse, Sie können darüber allerdings dennoch Musik abspielen lassen – und zwar über ein 4.2-Soundsystem mit 100 Watt Leistung. Über einen genauen Markteinführungstermin schweigt sich LG zum Recherchezeitpunkt noch aus. Der Preis ist jedoch schon bekannt und mit rund 60 000 Euro eine eigene Liga.

Fachbegriff rund um TV-Technik
Bei den aktuellen TV-Generationen begegnen Ihnen viele Begriffe und Abkürzungen, die Sie kennen sollten.
ALLM – Automatic Low Latency Mode: Hier erkennt der TV das angeschlossene Gerät und verwendet automatisch den Modus mit der geringsten Latenzzeit für Ton und Bild – ein Plus für Spieler, das jedoch HDMI 2.1 voraussetzt.
eARC oder Enhanced Audio Return Channel ist eine Weiterentwicklung von ARC und auch Teil der HDMI-2.1-Spezifikation. Über das Protokoll lassen sich Audiodaten in einer Bandbreite von bis zu 37 MBit/s in beide Richtungen übertragen. Das reicht für objektbasierte Tonformate wie Dolby Atmos aus.
HFR für High Frame Rate ermöglicht die Darstellung von UHD-Inhalten mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 fps per HDMI 2.1. Von HFR profitieren Actionfilme genauso wie Spiele.
HGiG steht für HDR Gaming Interest Group . Die Initiative setzt sich für einen Standard im HDR-Gaming ein, der bisher noch fehlt, obwohl gerade bei Spielen Inhalte oft dynamisch erzeugt werden. Hat ein TV einen HGiG-Modus, stellt er die Kontraste möglichst so dar, wie sie vom Entwickler gedacht sind.
OTS – Object Tracking Sound ist eine Samsung-Technik, die per Deep Learning erkennt, welche Art von Inhalten auf dem Bildschirm angezeigt wird und dazu den passenden Mehrkanalton liefert.
VRR – Variable Refresh Rate – ist eine Funktion von HDMI 2.1. Dank VRR lässt sich die Bildwiederholrate des Fernsehers mit der des angeschlossenen PCs oder der Spielekonsole synchronisieren. Im Idealfall reduzieren sich Eingabeverzögerungen (Input-Lags) um die Hälfte. Gleichzeitig sollen Bildfehler wie etwa Schlieren vermieden werden.