In den vergangenen Jahren hat sich Wikipedia als kostenlose und verlässliche Online-Enzyklopädie etabliert. Die einzelnen Begriffe und Themen werden nicht von einer einzigen Stelle definiert, sondern können von allen Lesern editiert oder erweitert werden. Doch genau diese Interaktivität führt derzeit zu einem Problem, denn der Autoren-Nachwuchs – und damit auch die Erweiterung der Inhalte – geht kontinuierlich zurück.
Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hat sich auf einer Konferenz in Israel zu dieser Problematik geäußert und auch einen Grund dafür ausgemacht. Zwar seien die meisten Themen des Online-Angebots bereits erschlossen, durch komplexe Richtlinien bei der Bearbeitung der Einträge müssten potenzielle Mitwirker jedoch eine sehr hohe Einstiegshürde überwinden.
Fun – 20 witzige Wikipedia-Einträge
Aus diesem Grund wolle man sich künftig vermehrt auf eine Vereinfachung konzentrieren, dabei jedoch den eigenen Qualitätsanspruch beibehalten. Zudem sei ein Teil der früheren Schreiber mittlerweile in einem neuen Lebensabschnitt angekommen, in diesem Fall könnten auch vereinfachte Regularien nicht helfen. Vielmehr käme es darauf an, für Nachwuchs zu sorgen.
Wikipedia gehört zu den fünf meistbesuchten Webseiten der Welt. Mittlerweile stehen rund drei Millionen Einträge zu unterschiedlichsten Themenbereichen auf dem Portal bereit.

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