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Obwohl die Ordnerstruktur von Windows immer gleich ist, fällt das Navigieren durch die vielen Unterordner oft schwer. Wir zeigen, wie sie diese schnell und unkompliziert öffnen.
Von Heinrich Puju
PC-WELT
Image: istockphoto.com/JuSun
Sowohl für die eigenen Dateien als auch die Windows-Systemdateien gibt es feste Ordnerpfade, die teilweise in die Tiefen der Festplatte führen. An die tief verschachtelten Ordner zu gelangen, ist allerdings nicht immer leicht. Oft muss man sich dabei durch jede Menge Ordner und Unterordner hangeln. Wer schneller an die wichtigsten Windows-Ordner gelangen möchte, sollte den folgenden Abkürzungsweg kennen.
Die „shell:“-Abkürzungen geben Sie in das Suchfeld des Startmenüs oder das Dialogfenster „Ausführen“ ein, um ohne Umweg Windows-Ordner im Explorer zu öffnen.
Rasch zu den Cookies: Um beispielsweise über den Windows Explorer an den Speicherort für die Internet-Cookies zu gelangen, muss man sich bei Windows 7 mit Doppelklicks auf „C: ➞ Benutzer ➞ ➞ AppData ➞ Roaming ➞ Microsoft ➞ Windows ➞ Cookies“ durchklicken. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Ordner gar nicht angezeigt werden, wenn sie nicht zuvor mit der Darstellung der versteckten Dateien und Ordner eingeschaltet wurden. Das geht mit „Organisieren ➞ Ordner- und Suchoptionen ➞ Ansicht ➞ Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen ➞ OK“.
Dabei geht es viel flotter, in einen Systemordner von Windows zu springen: Drücken Sie zugleich die Windows-Taste und die Taste R. Es erscheint das Dialogfenster „Ausführen“. Bei Windows Vista und Windows 7 reicht es sogar, das Startmenü zu öffnen. In das Dialogfenster „Ausführen“ beziehungsweise ins Suchfeld des Startmenüs geben Sie shell:cookies ein und drücken die Enter-Taste. Das war es auch schon. Windows startet daraufhin den Windows-Explorer und öffnet – ohne viel Klickarbeit – direkt den Cookie-Ordner.
Weitere Shell-Abkürzungen: Windows kennt eine ganze Menge solcher Abkürzungen. Das Prinzip ist immer gleich: Sie müssen in das Dialogfenster „Ausführen“ beziehungsweise in das Suchfeld des Startmenüs nur den Befehl shell: gefolgt von der englischen Bezeichnung des Systemordners eingeben. Mit shell:personal gelangen Sie zum Beispiel in den Ordner „Eigene Dokumente“. Weitere Abkürzungen zeigt die nebenstehende Tabelle.
88 clevere Mini-Tipps auf einem Schlag!
Wir stellen Ihnen insgesamt 88 Mini-Tipps für Windows & Co. vor. Viel Spaß bei der Lektüre und beim Ausprobieren der Mini-Tipps!
Sie wollen häufig benötigte Programme schneller starten – per Hotkey. Suchen Sie dazu den betreffenden Anwendungs-Link im Start-Menü, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon, und wählen Sie Eigenschaften. Unter Tastenkombinationen tragen Sie den gewünschten Hotkey ein – etwa eine Kombination aus Strg-Alt oder Strg-Shift und einem Buchstaben, einer Zahl oder einem anderen Zeichen. Solche Hotkeys führt Windows allerdings nur aus, wenn sich die Verknüpfung im Start-Menü oder auf dem Desktop befindet.
Damit Sie nicht ungewollt in Großbuchstaben weiterschreiben, weil Sie versehentlich auf die Caps Lock-Taste gekommen sind, können Sie diesen Tastendruck mit einem Ton unterlegen. Öffnen Sie dazu die Option Eingabehilfen in der Systemsteuerung, und aktivieren Sie die Klickbox neben Statusanzeige aktivieren. Ab jetzt piept Ihr Rechner jedes Mal, wenn Sie Caps Lock, Num Lock oder Rollen drücken.
Der Kalender aus dem Vista-Zubehör benutzt den iCalendar-Standard in Form von ICS-Dateien. Folglich können Sie damit die Kalenderdaten anderer Programme wie Rainlendar (Freeware) oder iCal (Apple) importieren (“Datei, Importieren”) oder Web-Kalender abonnieren (“Freigabe, Abonnieren”), die diesen Standard verwenden. Beim Abonnieren benötigen Sie lediglich die vollständige http-Adresse des Web-Kalenders. Über den Import entsprechender ICS-Dateien lassen sich etwa auch die deutschen Feiertage und Schulferien einbinden (aktuell etwa ).
Das Windowseigene Kartenspiel Freecell (Freecell.EXE) zeigt nur die oberste Karte jedes Kartenstapels komplett an. Trotzdem kann man auch die unteren Karten jedes Stapels erkennen – mit einer Ausnahme: Bei den Assen erkennen Sie nur, ob sie rot oder schwarz sind, das Zeichen ist von der darüber liegenden Karte verdeckt. Wenn Sie für den weiteren Spielverlauf trotzdem wissen wollen, welches As wo liegt, gelingt das so: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den sichtbaren Teil des gewünschten Asses – schon zeigt Freecell die ganze Karte an.
Wenn auf Ihrem System die Autoplay-Funktion aktiv ist, dann sucht Windows nach dem Einlegen einer CD oder DVD nach der Textdatei Autorun.INF. Darin steht hinter dem Eintrag “OPEN=”, welche Datei ausgeführt werden soll. Sie können einen Filter setzen, um das für bestimmte Dateien zu verhindern. Starten Sie Regedit, und öffnen Sie den Schlüssel “Hkey_Local_Machine SoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerAuto playHandlersCancelAutoplayFiles”. Hier finden Sie bereits eine Liste mit Dateien und Dateitypen, deren Ausführung verhindert wird. Um selbst einen Eintrag hinzuzufügen, legen Sie eine neue Zeichenfolge an und geben als Namen die betreffende Datei an. Sie können auch Platzhalter wie “*” verwenden. Als Wert für die Zeichenfolgen tragen Sie nichts ein.
Unerklärliche System-Denkpausen und Software-Aussetzer können eine ganz simple Ursache haben: Fast jede Anwendung checkt beim Start, beim Öffnen und Schließen von Dateien die in der Registry eingetragenen Benutzerordner unter “Hkey_ Current_UserSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerUser Shell Folders”. Haben Sie einen oder mehrere dieser Ordner irgendwann auf ein Netzlaufwerk oder ein externes (USB-)Laufwerk verschoben, das inzwischen nicht mehr existiert, suchen Software und Windows dort vergeblich. Also: Tragen Sie umgehend wieder existierende, am besten lokale Ordner ein!
Die Liste des DIR-Befehls landet danach automatisch in der Zwischenablage und kann dann mit «Strg»-«V» in jedem Text-Editor bearbeitet werden. Mit Windows XP ist das Clip-Tool von Vista nicht kompatibel, jedoch funktioniert dort die Version von Windows Server 2003.
Sie machen öfter Screenshots und möchten diese mit dem Windows-Zubehör Paint abspeichern, indem Sie sie über die Zwischenablage einfügen. Sind die Bilder jedoch kleiner, als die Paint-Voreinstellungen vorsehen, passt sich die Bildgröße nicht automatisch an.
Durch einen kleinen Trick zwingen Sie Paint dazu, die Bildgröße jedes Mal automatisch anzupassen. Sie brauchen nur im Menü “Bild” auf “Attribute” zu gehen und die Maßeinheit auf “Pixel” zu stellen. Danach geben Sie unter “Breite” und “Höhe” jeweils den Wert “1” ein und bestätigen mit “OK”.
Besser gehts, wenn Sie sich den ganzen Pfad anzeigen lassen. Dazu gehen Sie auf “Extras, Ordneroptionen, Ansicht” und aktivieren die Klickbox vor “Vollständigen Pfad in der Titelleiste anzeigen”.
Übrigens: Um das Soundschema des eigenen Kontos stumm zu schalten, öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen „Sounds und Audiogeräte“, öffnen die Registerkarte „Sounds“ und wählen unter „Soundschema“ die Option „Keine Sounds“.
Den Task-Manager braucht man leider häufiger, als einem lieb ist, um störrische Anwendungen zu beenden oder um eine Erklärung zu finden, warum Windows wieder einmal so lahmt. Schneller als die Tastenkombination «Strg»-«Alt»-«Entf» und der darauf folgende Klick auf “Task-Manager” ist ein Rechtsklick auf eine freie Stelle in der Taskleiste oder Systray und der Klick auf den Menü-Eintrag “Task-Manager”.
Wenn Sie mit Winrar ein neues Archiv erstellen und als “Archivformat” das Winrar-eigene “RAR” wählen, bietet die Registerkarte “Erweitert” zwei NTFS-Optionen an. Mit “Datensicherheitsinformationen speichern” sichern Sie die NTFS-Rechte mit, “Datenströme speichern” berücksichtigt obendrein Zusatzinformationen in den optionalen NTFS-Streams. Mit diesen aktivierten Optionen können Sie sicher sein, dass die Daten beim Entpacken des Archivs wieder dieselben Rechte und Streams wie vorher enthalten. Interessanter Aspekt für externe Datenträger: Das RAR-Format speichert die NTFS-Infos auch auf FAT32. Beim Entpacken des Archivs muss natürlich ein NTFS-Ziel vorliegen, damit sich diese Infos zurückschreiben lassen.
Die Windows-Taskleiste befindet sich standardmäßig ganz unten am Desktop, lässt sich mit der Maus aber auch an einen anderen Bildschirmrand verschieben. Wenn das nicht zu funktionieren scheint, müssen Sie zunächst nach Rechtsklick auf eine freie Stelle die Option “Taskleiste fixieren” deaktivieren. Auch danach bleibt die Leiste eventuell an Ort und Stelle, wenn Sie das Drag & Drop an einer ungeeigneten Stelle ansetzen – etwa innerhalb einer Symbolleiste wie der Schnellstartleiste. Am sichersten ist der Klick auf die Uhr im Systray. Ziehen Sie nun die Taskleiste an den gewünschten Rand.
Nach einer Windows-Neu-Installation können die Plug&Play-Mechanismen in aller Regel nicht sämtliche Treiber einbinden. Insbesondere Onboard-Komponenten, etwa ein Soundchip, erscheinen dann im Geräte-Manager mit Ausrufezeichen und funktionieren nicht. Diese Treiber können Sie mit Hilfe der mit PC oder Notebook gelieferten CD nachinstallieren. Notfalls hilft der Download des Treiberpakets von der Hersteller-Site, wobei Sie aber sorgfältig auf die genaue Modellbezeichnung und das Betriebssystem achten müssen.
Die “Windows Bild- und Faxanzeige”, die als “Vorschau” im Explorer-Kontextmenü von Bilddateien erscheint, eignet sich im Normalfall nur als einfacher Viewer. Ausnahme ist das Format TIF beziehungsweise TIFF. Bei Dateien dieses Formats bietet das Zubehör einige zusätzliche Schaltflächen, die insbesondere das Hervorheben, farbige Markieren und das Einfügen von Textnotizen erlauben. Auf einem Rechner ohne externe Bildbearbeitung können Sie sich daher behelfen, eine Bilddatei mit dem Button “Speichern unter” zunächst in das TIF-Format zu konvertieren und danach weiter zu bearbeiten.
In einem Winamp-Playlist-Fenster mit zahlreichen Dateien können Sie mit dem Hotkey «j» sehr schnell nach Text filtern. Sie geben in der Zeile “Search for text” einfach einen beliebigen Teilstring in – etwa “joe”. Damit haben Sie sofort alle Songs ausgefiltert, die diesen Vornamen enthalten, also beispielsweise von Joe Cocker oder Joe Satriani.
Der Hotkey «Win»-«M» zum Minimieren aller Fenster dürfte den meisten Anwendern geläufig sein. Doch wie stellt man alle vorher geöffneten Fenster anschließend wieder her? Hier hilft «Win»-«Shift»-«M». Diese beiden Hotkeys sind schneller und zuverlässiger als das fast funktionsgleiche «Win»-«D», das zusätzlich die Desktop-Icons kurz ausblendet und auffrischt.
Wenn Sie in einem Explorer-Fenster bis auf wenige Dateien alle markieren möchten, ist es einfacher, umgekehrt vorzugehen: Markieren Sie die wenigen, die Sie nicht benötigen, und nutzen Sie dann den Menü-Eintrag “Bearbeiten, Markierung umkehren”.
Falls Sie das Desktop-Icon “Aktenkoffer” gelöscht haben, können Sie es ganz einfach zurückholen: Über das Kontextmenü “Neu” erstellen Sie an beliebiger Stelle einen neuen “Aktenkoffer”. Fehlt auch dieses Menü, so geben Sie unter “Start, Ausführen” den Befehl “synapp.exe” ein.
Anders als bei früheren Windows-Versionen ist die Suche nach Text (“Enthaltener Text”) im Suchen-Dialog von Windows XP relativ unzuverlässig. Aus Leistungsgründen berücksichtigt XP nur Benutzerdateien (MS Office, HTML, Text, einige Multimedia-Formate). Ausführbare Dateien oder INF-Dateien etwa bleiben außen vor.
Sofern Sie im “Suchen”-Dialog die erweiterten Optionen “Systemordner durchsuchen” und “Versteckte Elemente durchsuchen” aktiviert haben, sollten Sie eigentlich davon ausgehen können, dass der Dialog Ihnen nichts mehr vorenthält. Unter Umständen unterschlägt der Such-Assistent aber immer noch alle Ordner und Einzeldateien, welche sowohl das Hidden- als auch das System-Attribut tragen. Dies ist dann der Fall, wenn im Explorer unter “Extras, Ordneroptionen, Ansicht” folgende Standardeinstellung aktiviert ist: “Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)”.
Sie können den Windows-Messenger mit einem Trick ganz einfach von Ihrem XP-System entfernen. Klicken Sie auf “Start, Ausführen”, und geben Sie den Befehl “RunDLL32.EXE advpack.dll,LaunchINFSection %windir%INFmsmsgs.inf,BLC.Remove” ein. Noch einfacher: Sie verwenden unsere pcwKillMessenger.BAT aus dem Archiv pcwKillEmAll (50384). Kopieren Sie die Batchdatei einfach in ein beliebiges Verzeichnis, und rufen Sie sie per Doppelklick auf.
Wenn Sie unter “Eigenschaften von Anzeige, Darstellung” an den Farbeinstellungen herumgespielt haben, stellen Sie unter Umständen fest, dass einzelne Elemente unlesbar geworden sind. Ist Ihnen die Rückkehr zu einer übersichtlichen Darstellung über die einzelnen Elemente zu umständlich, bleiben zwei Wege: Über die Registerkarte “Designs” desselben Dialogs können Sie eine Standardoptik auswählen. Wenn Sie ein eigenes Design gespeichert haben und dessen Merkmale (Wallpaper, Sound, Cursor, Desktop-Icons) beibehalten wollen, können Sie die verstellten Farben über die Registry löschen. Der Schlüssel lautet “Hkey_Current_UserControl PanelColors”. Weg damit – und alle selbst definierten Farben des aktuellen Designs verschwinden, während alle anderen Einstellungen erhalten bleiben.
Regedit.EXE akzeptiert neben /m eine Reihe nützlicher Schalter. regedit /e «Datei» «Schlüssel» exportiert im Unicode-Format, während regedit /a «Datei» «Schlüssel» das Ansi-Format ausgibt, das für die Weiterbearbeitung oft handlicher ist. regedit /s «Datei» importiert die Werte der angegebenen REG-Datei ohne Rückfrage und ist insbesondere für Scripts unentbehrlich.
Bei CHM-Hilfedateien aus dem Internet ist der AES-Mechanismus besonders lästig. Selbst wenn Sie die Sicherheitswarnung mit dem Befehl “Öffnen” weggeklickt haben, starten die kompilierten Hilfedateien nicht korrekt: Sie können zwar im Inhalt und im Index blättern, doch im Textfenster steht immer nur “Die Seite kann nicht angezeigt werden” oder “Aktion abgebrochen”. Um solche Dateien zu benutzen, müssen Sie den beim Download erstellten Stream entfernen. Am einfachsten geht das, indem Sie das Kontextmenü der fraglichen Datei öffnen, unter “Eigenschaften, Allgemein” den Button “Zulassen” drücken und dann mit “OK” bestätigen. Wenn Sie den Button “Zulassen” aufgrund einer Windows-Sicherheitsrichtlinie nicht vorfinden, helfen auch andere Maßnahmen, die in den Haupttipps zur AES-Sicherheitsfunktion kurz skizziert sind.
Beim Erstellen eines Termins fragt Outlook standardmäßig über ein Drop-down-Feld, wann Sie vor dem Termin erinnert werden wollen. Der Maximalwert beträgt “2 Wochen”. Wenn Sie einen längeren Vorlauf benötigen, oder eine Angabe, die in der Liste nicht vorgesehen ist (etwa 45 Minuten), dann können Sie auch eigene Werte direkt in die Eingabezeile tippen. Outlook akzeptiert dabei die Zeitangaben “Minuten”, “Stunden”, “Tage” und “Wochen”.
Um den Zoomfaktor für die Bildschirmansicht zu verändern, genügt ein kleiner Trick: Drehen Sie das Mausrädchen mit gedrückter «Strg»-Taste nach oben, steigt der Zoomfaktor, beim Drehen nach unten wird die Darstellung kleiner. In Excel 97 und 2000 funktioniert das Verkleinern uneingeschränkt, das Vergrößern hingegen nur bis auf 100 Prozent.
Sie wollen Formatvorlagen, die Sie in einem Open-Office-Dokument erstellt haben überall verwenden? Speichern Sie dazu das Dokument als Dokumentvorlage. Löschen Sie zuvor die Inhalte – außer Sie benötigen diese in allen Dokumenten -, und gehen Sie auf den Menüpunkt “Datei, Dokumentvorlage speichern”. Wählen Sie als Pfad beispielsweise “C:Dokumente und Einstellungen «User»Anwendungsdaten«OpenOffice. org»usertemplateZeichnungen”. Die Werte zwischen “«” und “»” müssen Sie für die Installation auf Ihrem System anpassen. Geben Sie der Vorlage einen Namen, und klicken Sie auf “OK”. Von nun an können Sie über “Datei, Neu, Vorlagen und Dokument” Ihre Dokumentvorlage auswählen.
Aufgaben und Termine haben in Outlook jeweils ein Anfangs und ein Enddatum. Mit einem kleinen Trick geben Sie die beiden Datumswerte schneller ein, ohne von einem Dropdown-Feld zum anderen wechseln zu müssen. Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Feld mit dem Anfangsdatum. Sie sehen einen kleinen Kalender, in dem Sie zum gewünschten Monat wechseln. Markieren Sie mit der Maus alle Tage vom Anfangsbis zum Enddatum Ihres Termins oder bis zum Fälligkeitsdatum Ihrer Aufgabe. Bei Terminen müssen Sie noch die Uhrzeiten anpassen oder die Option “ganztägig” aktivieren.
Excel 97-2003: Spaltenüberschriften als Bereichsnamen
In einer Tabelle mit Spaltenüberschriften können Sie bequem Bereichsnamen definieren. Der Vorteil dabei: Ihre Formeln werden übersichtlicher und lassen sich leichter verstehen. Wählen Sie zunächst den Befehl “Einfügen, Namen, Erstellen”. Excel fügt damit für jede Spalte einen Bereich ein, der als Namen die Spaltenüberschrift trägt. Um diese Namen nachträglich in bereits bestehenden Formeln zu verwenden, gehen Sie auf “Einfügen, Namen, Übernehmen” (97: “Einfügen, Namen, Anwenden”). Achten Sie dabei darauf, dass im Dialog “Namen übernehmen” alle Bereichsnamen markiert sind, die Sie in den Formeln ersetzen wollen.
Sie tragen Daten in eine Liste ein und wollen die Zellen reihenweise ausfüllen. Am bequemsten geht das, wenn Sie die Eingabe in den Zellen mit der «Tab»-Taste abschließen, bis Sie die letzte Spalte erreicht haben. Hier verwenden Sie dann statt «Tab» die Taste «Return», und der Cursor springt automatisch in die erste Zelle der nächsten Reihe. Voraussetzung dafür: Sie haben unter “Extras, Optionen” auf der Registerkarte “Bearbeiten” die Option “Markierung nach dem Drücken der Eingabetaste verschieben” nicht deaktiviert und als Richtung “unten” ausgewählt.
Alle zwei Jahre muss die Karre zum TÜV – das wollen Sie auf keinen Fall vergessen. Doch Outlook bietet keine Möglichkeit, alle zwei Jahre an einen Termin zu erinnern. Sie umgehen das Problem, indem Sie eine Terminserie mit monatlichem Serienmuster anlegen und als Option “Am 1. Tag jedes 24. Monats” auswählen. Allerdings ist es bei einer so langfristigen Planung meist sinnvoller, statt eines Termins eine Aufgabe zu erstellen. Beim Serientyp für Aufgaben gibt es eine zusätzliche Option, die dafür sorgt, dass Outlook beispielsweise jeweils zwei Jahre nach der Erledigung einer Aufgabe dieselbe neu erstellt.
]” für die aktuelle Seitennummer. Wenn Excel in der Kopf- oder Fußnote tatsächlich ein “&” anzeigen soll, müssen Sie das Zeichen doppelt eingeben. “GmbH && Co. KG” wird richtig als “GmbH & Co. KG” angezeigt und ausgedruckt.
Open Office erkennt bei der Texteingabe Hyperlinks automatisch und formatiert diese entsprechend. Ein Klick darauf öffnet die URL im Browser. Wenn Sie keine aktiven Links in einem Dokument wünschen, markieren Sie den Text mit «Strg»-«A» und klicken auf “Format, Standardformatierung”. Allerdings verschwinden dabei auch die direkten Formatierungen (Fett, Kursiv), nicht jedoch die per Formatvorlage zugewiesenen. Wenn Sie diese Funktion häufiger benötigen, verwenden Sie am besten unser Makro pcwEntferneHyperlinks (unter http://pcwelt-praxis.de/downloads). Es entfernt nur die Links und lässt die übrigen Formatierungen unangetastet.
Open Office 2.x: Datenbanktabelle in Calc einfügen
In einer Datenbanktabelle funktioniert “Bearbeiten, Kopieren” nicht wie erwartet. Auch wenn mehrere Zeilen markiert sind, kopiert das Programm nur den Inhalt einer Zelle. Um den Inhalt einer Datenbank beispielsweise in die Tabellenkalkulation zu übernehmen, gibt es aber einen anderen Weg. Erstellen Sie ein neues Tabellendokument, blenden Sie die Datenbank über «F4» ein, und wählen Sie die gewünschte Tabelle aus. Klicken Sie auf das graue Kästchen links oben in der Tabelle, halten Sie die Maustaste gedrückt, ziehen Sie die Maus an die gewünschte Position im Arbeitsblatt, und lassen Sie sie los.
Sie haben ein Bild per «Strg»-«C» in die Zwischenablage kopiert und per «Strg»-«V» in ein Word-Dokument eingefügt. Word zeigt danach nur einen leeren, weißen Rahmen, aber nicht den Bildinhalt. In diesem Fall ist wahrscheinlich die Anzeige von Bildern deaktiviert. Um die Einstellung rückgängig zu machen, gehen Sie auf “Extras, Optionen” und öffnen dann die Registerkarte “Ansicht”. Deaktivieren Sie hier einfach die Klickbox vor “Platzhalter für Grafiken”.
Wenn Sie ein Textdokument öffnen, springt der Cursor seit der Open-Office-Version 2.0.2 automatisch an die Stelle, die Sie zuletzt bearbeitet haben. Wenn das bei Ihnen nicht funktioniert, müssen Sie unter “Extras, Optionen, Benutzerdaten” Ihren Vor- und Nachnamen eintragen. Open Office prüft beim Öffnen, ob Autor und Benutzer identisch sind. Beim Autor springt der Cursor an die letzte Bearbeitungsposition, beim Leser an den Beginn. Über die Tastenkombination «Shift»-«F5» können Sie in jedem Fall die letzte Position ansteuern. Nach Updates von älteren Versionen ist diese Tastenkombination häufig anders belegt. In diesem Fall gehen Sie auf “Extras, Anpassen” und die Registerkarte “Tastatur”. Wählen Sie unter “Tastenkombinationen” den Eintrag “Umschalt+F5”, unter “Bereich” die Option “Ansicht” und unter “Funktion” die Zeile “Bearbeitungsansicht wiederherstellen”. Klicken Sie dann auf “Ändern” und “OK”.
Sie erstellen mit der Zeichnen-Funktion von Word kleinere Grafiken direkt in einem Word- Dokument. Dabei scheint es fast unmöglich, mit der Maus einen sauberen Kreis oder ein Quadrat zu produzieren. Mit einem Trick geht es doch: Wählen Sie in der Symbolleiste “Zeichnen” (Office 2007: “Einfügen, Formen”) das gewünschte Element aus, beispielsweise eine Ellipse. Halten Sie dann die «Shift»-Taste gedrückt, und zeichnen Sie die Figur mit der Maus. Auch bei anderen Zeichenfunktionen macht sich die «Shift»-Taste nützlich: So wird beispielsweise ein Bogen immer zu einem Viertelkreis und eine Linie genau senkrecht oder waagrecht.
Sie wollen Formatvorlagen, die Sie in einem Dokument erstellt haben überall verwenden? Speichern Sie dazu das Dokument als Vorlage. Löschen Sie dabei die Inhalte – es sei denn, Sie benötigen diese in allen Dokumenten -, und gehen Sie auf “Datei, Dokumentvorlage speichern”. Geben Sie der Vorlage einen Namen, und klicken Sie auf “OK”. Von nun an können Sie über “Datei, Neu, Vorlagen und Dokument” diese Vorlage auswählen. Wenn Sie eine Tabelle als Basis gewählt haben, sind die Zellvorlagen auch im neuen Dokument enthalten.
Zeilen und Spalten lassen sich in Excel bequem per Hotkeys markieren: Klicken Sie auf eine Zelle, die sich in der entsprechenden Zeile befindet, und drücken Sie dann «Shift»-«Leertaste». Um eine Spalte zu markieren, verwenden Sie «Strg»-«Leertaste». Nachdem Sie eine Zeile oder Spalte markiert haben, fügen Sie mit «Strg»-«+» genauso schnell eine zusätzliche Zeile oder Spalte ein. «Strg»-«-» löscht die markierte Zeile oder Spalte.
Sie haben die Farbpalette in Excel angepasst und wollen sie auch in anderen Arbeitsmappen nutzen? Wenn beide Dokumente geöffnet sind, geht das ganz leicht: Öffnen Sie die Mappe, die die angepasste Farbpalette enthält. In der Arbeitsmappe, in die Sie die Palette übertragen wollen, öffnen Sie “Extras, Optionen” und wechseln auf die Registerkarte “Farbe”. Wählen Sie dort unter “Farben kopieren aus” die Quelldatei der Farbpalette.
Beim Bearbeiten einer Grafik kann es manchmal schwierig sein, ein Element exakt zu positionieren. Die Ursache dafür ist eine Standardeinstellung von Word, die dafür sorgt, dass Grafikelemente automatisch an einem Raster ausgerichtet werde. Sie können diese Voreinstellung auf der Symbolleiste “Zeichnen” über “Zeichnen, Gitternetz” mit der Option “Objekte am Raster ausrichten” deaktivieren. Danach lassen sich Objekte pixelgenau verschieben. Wenn Sie die Einstellung nicht ganz deaktivieren, sondern nur zeitweise umgehen wollen, halten Sie während des Verschiebens die «Alt»-Taste gedrückt.
ungebeugten Form), dann rechtsklicken und im Menü den Eintrag “Synonyme” wählen, erhalten Sie eine kleine Auswahl von Wörtern mit gleicher, gelegentlich auch mit entgegengesetzter Bedeutung. Worte. Ein Beispiel: Für “gelegentlich” bietet Word unter anderem die Alternativen “selten”, “sporadisch” oder “vereinzelt”.
In Version 2003 gibt es eine weitere nützliche Tastenkombination: «Shift»-«F5» startet ebenfalls die Bildschirmpräsentation, allerdings gleich mit der aktuell markierten Folie.
Sie sich gerade befinden. Im Notiz-Ordner befördern Sie die Daten also mit der Tastenkombination in eine neue Notiz. Das gleiche Verfahren funktioniert mit Kontakten, Terminen, Aufgaben und Mails.
standardmäßig unter “%userprofile%AnwendungsdatenOpenOffice.org2userbackup” und besitzen die Endung BAK. Um die Datei wiederherzustellen, müssen Sie diese entsprechend umbenennen, beispielsweise in ODT für Text- oder ODS für Tabellendokumente.
Sie möchten die Breite einer Spalte an die einer anderen angleichen. Wenn Sie das Icon “Format übertragen” anklicken, werden allerdings alle anderen Einstellungen mit übernommen. Besser geht‘s so: Kopieren Sie eine beliebige Zelle aus der Spalte mit der richtigen Breite. Markieren Sie eine Zelle aus der Spalte, auf die dieses Maß übertragen werden soll, und wählen Sie “Bearbeiten, Inhalte einfügen, Spaltenbreite”.
zeichnet Word einen Kreis beziehungsweise ein Quadrat. Dieselbe Taste sorgt auch bei den anderen Autoformen dafür, dass das Objekt beim Skalieren seine Proportionen beibehält. Linien oder Pfeile drehen sich bei gedrückter «Shift»-Taste in 15-Grad-Schritten. Nützlich ist, dass Sie die «Shift»-Taste auch erst während des Zeichnens drücken können. Word verwandelt die Autoform dann automatisch in die entsprechend proportionierte Form.
In den Standarddialogen “Datei öffnen” und “Speichern unter” von Word & Co. erscheinen in der linken Spalte einige Standardordner. Hier können Sie mühelos eigene Lieblingsverzeichnisse hinzufügen: Navigieren Sie erst im Office-Dialog zum gewünschten “Ordner”, und gehen Sie dann auf “Extras, Zu meiner Umgebung hinzufügen”. Um ein Icon der Navigationsleiste zu verschieben, wählen Sie aus seinem Kontextmenü den Eintrag “Oben” oder “Unten”. Um mehr Symbole sichtbar unterzubringen, klicken Sie rechts in die Navigationsleiste und wählen “Kleine Symbole”.
Shortcuts sind eine feine Sache – wenn einem im richtigen Moment die richtige Tastenkombination einfällt. Wer da Schwierigkeiten hat, sollte sich zumindest eine Tastenkombination merken, nämlich «Strg»-«Alt»-«+». Dabei müssen Sie die «+»-Taste auf dem Ziffernblock verwenden. Danach verwandelt sich der Cursor in eine Art vierblättriges Kleeblatt. Wenn Sie dann eine beliebige Tastenkombination drücken, zeigt Word an, was sie bewirkt.
Excel hat Sicherheitsoptionen, mit denen sich Start- oder Konfigurationsprobleme beheben lassen. Startet die Tabellenkalkulation nicht korrekt, probieren Sie, ob es mit “excel /s” (gleichbedeutend ist /save oder /automation) klappt. Falls ja, liegt die Fehlerursache in der Personl.XLS (Makroarbeitsmappe), in benutzerdefinierten Toolbars (XLB), Add-ins (XLA) oder einer XLT-Vorlage. All dies wird beim Excel-Start mit Schalter /s ignoriert. Konfigurationsfehler in der Registry können Sie mit “excel /o” oder “excel /regserver” korrigieren. /regserver schreibt die Excel-Registrierung komplett neu, /o ergänzt nur fehlende Werte im Schlüssel des aktuellen Windows-Anwenders.
Am Bildschirm erreichen Sie mit dem Befehl “Fenster, Fenster fixieren”, dass Excel die ersten Tabellenzeile(n) mit den Überschriften beim Blättern nicht wegscrollt. Einen entsprechenden Befehl gibt es auch für den Druck. Sie finden ihn unter “Datei, Seite einrichten, Tabelle”. Unter “Wiederholungszeilen oben” und “Wiederholungsspalten links” legen Sie fest, dass Excel die ersten Zeilen oder die ersten Spalten einer Tabelle zur besseren Übersicht auf jedes Blatt druckt.
Seit Excel XP gibt es im Kontextmenü des Tabellenregisters den zusätzlichen Eintrag “Registerfarbe”. Dort klicken Sie einfach auf die gewünschte Farbe. Über die bunten Markierungen lässt sich das richtige Tabellenblatt künftig schneller ansteuern.
Outlook XP, 2003: Kalender statt Posteingang öffnen
Mit einem Kommandozeilen-Parameter können Sie Outlook veranlassen, mit einer bestimmten Ansicht zu starten. Machen Sie dazu die Programmdatei Outlook.EXE ausfindig, und erstellen Sie dann beispielsweise im Start-Menü eine Verknüpfung zu dieser Datei. Fügen Sie im Eigenschaften-Fenster der Verknüpfung nach “«Pfad» outlook.exe” dann etwa den Parameter “/select outlook:calendar” hinzu.
Die Word-Version 2003 bietet unter dem Menü “Ansicht” den Eintrag “Miniaturansichten”. Dieser blendet – ähnlich wie im Acrobat Reader – eine Seitenübersicht ein, die eine grobe Layout-Skizze der einzelnen Seiten einschließlich der Bilder, vor allem aber schnelles Navigieren im Dokument bietet: Ein Mausklick genügt, um die gewünschte Seite zu öffnen.
Wenn Sie in Excel nach “Datei öffnen” als Dateityp “Alle Dateien” einstellen und dann eine Textdatei laden, startet automatisch der “Textkonvertierungsassistent”. Hier haben Sie die Möglichkeit, ein oder mehrere Trennzeichen anzugeben, die Excel anschließend veranlassen, je eine Zeile des Ausgangstextes in Spalten aufzuteilen. Besitzt die Textdatei eine einheitliche Struktur – etwa systematische Tabstopps – kann Excel die Daten dann fehlerlos in die Spalten einlesen. Sie haben dann alle Möglichkeiten des Sortierens und Filterns. Die Methode eignet sich unter anderem für die Ausgaben diverser Kommandos der CMD.EXE, die in eine Textdatei umgeleitet wurden.
Word stellt im Tabellen-Menü eine Funktion zur Verfügung, mit der Sie beliebige Listen nach Wunsch sortieren können. Wenn Sie etwa eine Liste mit Namen jeweils getrennt durch Absatzmarken markieren, können Sie sie mit dem Befehl “Tabelle, Sortieren” in eine alphabetische Reihenfolge bringen – auch wenn die Liste nicht in einer Tabelle steht. Mit demselben Befehl lassen sich auch Datumswerte und Zahlen auf- oder absteigend anordnen.
Weitgehend unbekannt ist eine komfortable Funktion der Druckvorschau von Word: Wenn Sie mit “Datei, Seitenansicht” in die Druckvorschau umgeschaltet haben und dann noch einen Fehler finden, müssen Sie die Seitenansicht zur Korrektur nicht verlassen. Deaktivieren Sie die Option “Lupe” per Mausklick auf das Icon, und schon können Sie direkt im Dokument Änderungen vornehmen.
Der schnellste Weg, die Dauer von Terminen in Outlook zu ändern, führt über die Tages- oder Arbeitswochen-Ansicht: Bewegen Sie den Mauszeiger über den oberen oder unteren Rand des Termineintrags, bis er sich in einen Doppelpfeil verwandelt. Ziehen Sie die Maus dann mit gedrückter linker Maustaste zum gewünschten Anfangsdatum. Verschieben können Sie den Termin, indem Sie den Mauszeiger auf den rechten Rand bewegen. Sobald Sie einen vierfachen Pfeil sehen, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen den Eintrag an den gewünschten Ort.
In der Tages- und der Arbeitswochen-Ansicht zeigt der Kalender von Outlook ein Raster zwischen den vollen Stunden an. Dieses Zeitraster können Sie selbst anpassen. Wählen Sie dazu “Ansicht, Anordnen nach, Aktuelle Ansicht, Aktuelle Ansicht anpassen”, und klicken Sie auf die Schaltfläche “Weitere Einstellungen”. Jetzt können Sie aus Werten von 5 bis 60 Minuten wählen. Auf Ihre Termine hat diese Einstellung keinen Einfluss, Beginn und Ende lassen sich trotzdem minutengenau eingeben.
Den manchmal lästigen Office-Assistenten deaktivieren Sie über seinen Kontextmenüpunkt “Ausblenden”. Wenn Sie den Assistenten dauerhaft beseitigen wollen, starten Sie das Office-Setup von der Installations-CD und klicken auf “Features hinzufügen/entfernen”. Unter “Office Tools, Office-Assistent” wählen Sie “Nicht verfügbar” (Word XP: “Gemeinsam genutzte Office-Features, Office-Assistent”).
Sie verschieben einen Absatz gezielt mit «Alt»-«Shift»-«Cursor oben» oder «Alt»-«Shift»-«Cursor unten». Diese Tastenkombinationen verschieben die markierte Passage jeweils um einen Absatz nach oben oder unten.
Standardmäßig kopieren Sie den Beeich einer Tabelle oder ein Diagramm über die Tastenkombination «Strg»-«C» in die Zwischenablage und fügen ihn mit «Strg»-«V» etwa in ein Word-Dokument ein. Wenn Sie die «Shift»-Taste gedrückt halten und auf “Bearbeiten, Bild kopieren” gehen, können Sie das ausgewählte Objekt mit «Strg»-«V» als Grafik einfügen. Das ist etwa von Vorteil, wenn Sie die Datei weitergeben und der Empfänger nichts an der Tabelle beziehungsweise dem Diagramm ändern soll.
Wenn Sie mit Outlook auch Ihre privaten Termine verwalten, haben Sie sich vielleicht auch schon darüber geärgert: Der Outlook-Kalender stellt den Samstag und den Sonntag in der Monatsansicht nur halb so groß dar wie die anderen Wochentage. Wenn Sie am Wochenende jede Menge vorhaben, kann da schnell die Übersichtlichkeit leiden. Das lässt sich ändern: In der Monatsansicht öffnen Sie “Ansicht, Anordnen nach, Aktuelle Ansicht, Aktuelle Ansicht anpassen”. Nach einem Klick auf die Schaltfläche “Weitere Einstellungen” deaktivieren Sie die Option “Wochenende komprimiert anzeigen”.
Häufig ist es lästig, wenn Antworten auf Mails aus Versehen an alle Adressaten der ursprünglichen Mail verschickt werden. Wenn Sie jedoch im Einzelfall bewusst dafür sorgen wollen, dass Antworten auf Ihre Mail an mehrere Adressaten gehen, können Sie das in Outlook steuern. Klicken Sie vor dem Versenden auf die Schaltfläche “Optionen”. In den Übermittlungsoptionen tragen Sie unter “Antwort senden an” alle Adressaten ein, an die Outlook Antworten auf Ihre Mail verschicken soll. Wenn ein Empfänger mit der Schaltfläche “Antworten” Ihre Mail beantwortet, fügt Outlook als Vorgabe alle Adressen als Empfänger ein, die Sie hier festlegen.