Kyocera Mita FS-1920

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Der FS-1920 ist der Nachfolger des Erfolgsmodells FS-1900 . Der Hauptunterschied liegt in der deutlich höheren Druckgeschwindigkeit. Schaffte der FS-1900 16 Seiten pro Minute, basiert der FS-1920 auf einem 28-Seiten-Druckwerk. Damit ist der Laser einer der schnellsten Drucker, die wir bisher im Rahmen unserer Top-Tabellen getestet haben. Beim reinen Textdruck und beim kombinierten Text-/Grafikdruck erreichte der FS-1920 neue Bestwerte. Die weitere Ausstattung und die verfügbaren Optionen prädestinieren den FS-1920 für den Einsatz auf Abteilungsebene. Trommel und Entwicklereinheit sind auf eine Druckkapazität von 300.000 Seiten ausgelegt, das drückt den Seitenpreis auf unter 1 Cent. Daneben sind folgende Ausstattungs-Highlights zu nennen: Postscript-III-Emulation, maximal 288 MB Speicher, zusätzliche Papierkassetten, Duplex-Einheit und diverse Ethernet-Karten. Die – gute – Druckqualität hat sich gegenüber dem FS-1900 kaum verändert. Beide Laser liefern die gleiche physikalische Auflösung von 1800 x 600 Punkten. Texte zeigten ein kräftiges Druckbild mit – nur unter der Lupe wahrnehmbaren – leichten Ausfransungen der Buchstabenränder. Grafiken kamen sauber und mit feiner Auflösung aufs Papier. Bilder neigten zur leichten Streifenbildung. Das Bedienfeld am Drucker und der Treiber bieten umfangreiche Einstellmöglichkeiten. So lassen sich Wasserzeichen in die Drucke integrieren oder bis zu 25 Seiten auf einem Entwurfsblatt ausgeben. Daneben können Sie eigene Druckprofile entwerfen und abspeichern. Der FS-1920 zeigt sich als ausgereifter und flexibel erweiterbarer Laser, der sich für große Druckaufträge im Netz, aber auch am Arbeitsplatz eignet. Besonders hervorzuheben ist der niedrige Seitenpreis.